Hallo zusammen,
ich plane gerade einen neuen Rechner, als Board wird ziemlich sicher eines mit Z790 Chipsatz und PCIe 4.0 x4 zum Einsatz kommen. Aktuell tendiere ich zum GIGABYTE Z790 Gaming X AX (kann sich aber noch ändern. Aber was in der Region). Dazu ein i7-13irgendwas mit 2x 16 GB DDR5-RAM.
Nun ist es Jahre her das ich meinen letzten Rechner gebaut habe und ich durchweg noch mit normalen SATA SSDs unterwegs bin.
Jetzt versuche ich einen Überblick über diese ganze Thema M.2 NVMe etc. zu bekommen.
Die gibt es ja in den verschiedensten Geschwindigkeiten, bis um die 7000 MB/s. Aber halt auch mit "nur" 3500 MB/s.
Aktuell habe ich die Kingston KC3000 PCIe 4.0 NVMe SSD 2TB in der engeren Auswahl. (https://geizhals.de/kingston-kc3000-pcie-4-0-nvme-ssd-2tb-skc3000s-2048g-a2621457.html?hloc=de)
Die hat lt. Datenblatt 7000MB/s lesen und 7000MB/s schreiben.
Wieder andere M.2 SSDs, auch PCIe 4.0, haben oft nur 3500 MB/s. Gibt es da wirklich so große Unterschiede?
Oder sind die 7000 MB/s eher "Marketingwerte" damit es auf dem Datenblatt toll aussieht? (Ähnlich wie bei Kameras die Megapixel. Wo 40 MP zwar toll klingt, aber nichts bringt, wenn der Sensor zu klein ist.)
Das die Maximalwerte idR nur unter Laborbedingungen erreicht werden, ist mir natürlich klar.
Kann man bei M.2 NVMe SSDs denn grundsätzlich sagen "Höhere Lese-/Schreibrate = In der Realität schneller"? Oder gibt es da noch Feinheiten bzw. Dinge die da mehr mit reinspielen und die reinen MB/s nicht alleine ausschlaggebend sind?
ich plane gerade einen neuen Rechner, als Board wird ziemlich sicher eines mit Z790 Chipsatz und PCIe 4.0 x4 zum Einsatz kommen. Aktuell tendiere ich zum GIGABYTE Z790 Gaming X AX (kann sich aber noch ändern. Aber was in der Region). Dazu ein i7-13irgendwas mit 2x 16 GB DDR5-RAM.
Nun ist es Jahre her das ich meinen letzten Rechner gebaut habe und ich durchweg noch mit normalen SATA SSDs unterwegs bin.
Jetzt versuche ich einen Überblick über diese ganze Thema M.2 NVMe etc. zu bekommen.
Die gibt es ja in den verschiedensten Geschwindigkeiten, bis um die 7000 MB/s. Aber halt auch mit "nur" 3500 MB/s.
Aktuell habe ich die Kingston KC3000 PCIe 4.0 NVMe SSD 2TB in der engeren Auswahl. (https://geizhals.de/kingston-kc3000-pcie-4-0-nvme-ssd-2tb-skc3000s-2048g-a2621457.html?hloc=de)
Die hat lt. Datenblatt 7000MB/s lesen und 7000MB/s schreiben.
Wieder andere M.2 SSDs, auch PCIe 4.0, haben oft nur 3500 MB/s. Gibt es da wirklich so große Unterschiede?
Oder sind die 7000 MB/s eher "Marketingwerte" damit es auf dem Datenblatt toll aussieht? (Ähnlich wie bei Kameras die Megapixel. Wo 40 MP zwar toll klingt, aber nichts bringt, wenn der Sensor zu klein ist.)
Das die Maximalwerte idR nur unter Laborbedingungen erreicht werden, ist mir natürlich klar.
Kann man bei M.2 NVMe SSDs denn grundsätzlich sagen "Höhere Lese-/Schreibrate = In der Realität schneller"? Oder gibt es da noch Feinheiten bzw. Dinge die da mehr mit reinspielen und die reinen MB/s nicht alleine ausschlaggebend sind?