ESX / ESXi - Hilfethread

Hab das grad mal getestet, CPU-Z erkennt in ner VM der 2 CPUs mit je 2 Cores zugewiesen sind trotzdem 4 CPUs mit je 1 Kern und 1 Thread.

Ist das n XP Prof? Wenn ja sollte das nicht bei mehr als 2 Prozessoren meckern?

Edit:
Animiert durch den Beitrag von fdsonne wollt ich das cpuid.coresPerSocket = "2" mal beim Player testen. Die VM hatte vorher 2 Prozessoren mit je 1 Kern / Thread (wie oben auch). Verbaut ist ein q9650, nach manuellem Eintrag in die VMX ist daraus ein e8400 mit 1 Prozessor und 2 Cores geworden

coresPerSocket auf 2, numvcpus auf 2



coresPerSocket auf 2, numvcpus auf 4



Da scheint doch alles zu passen. H_M_Murdock, update mal cpu-z


Wenn ich morgen wieder arbeite probier ich das ganze mal auf nem ESX 3.5 und auf der aktuellen VMWare Workstation
 
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Ja is XP Prof. und nein mehr als 2 CPUs gehen nicht.

Hab ich auch getestet:
Sind der VM einfach 4 CPUs zugewiesen und cpuid.coresPerSocket = "2" nicht gesetzt sieht er lt. Taskmanager auch nur 2 CPUs = in dem Fall Kerne.
Hab ich cpuid.coresPerSocket = "2" gesetzt, sprich die VM ist mit 2 Dualcores konfiguriert, zeigt mir der Taskmanager unter WinXP im Gast alle 4 Cores an, CPU-Z sieht aber so aus wie oben im Screenshot, sieht also 4 CPUs mit je 1 Kern.

EDIT:
Heißt für mich: irgendwas macht CPU-Z anders als WinXP bei der Erkennung der CPUs.

nochmal EDIT:
So siehts aus wenn die VM mit 2 Dualcores konfiguriert.

 
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Ich muss mir auf der Arbeit nochwas überlegen für einen Server den ich virtualisieren soll mit 16 Cores... Ich muss mal Preise einholen für passende Lizenzen. Mit der Advanced geht das? Brauch ich nich lange rumsuchen ^^


Aber BTT:
- Als Backup und Restore Möglichkeit hab ich sehr sehr positive Erfahrungen mit dem ghettoVCB gemacht. http://communities.vmware.com/docs/DOC-8760
Wäre ja vielleicht auch was für den Startpost
 
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VMware Data Recovery, läuft hier Suppi, ne VM von VMware, die mittels Snapshot-Technologie inkrementelle Backups der VMs anlegt - die sind Platzsparend, auch über lange Zeiträume hinweg und je nach Backupregelungen reicht das voll aus - noch dazu sind die VMs sehr schnell wiederhergestellt.

die Advanced kann das, ja, aber ich glaub die Standard jetzt auch, die ham da was gedreht gehabt... - zu gunsten der User.
 
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VMware Data Recovery, läuft hier Suppi, ne VM von VMware, die mittels Snapshot-Technologie inkrementelle Backups der VMs anlegt - die sind Platzsparend, auch über lange Zeiträume hinweg und je nach Backupregelungen reicht das voll aus - noch dazu sind die VMs sehr schnell wiederhergestellt.

Von Data Recovery bin ich nicht wirklich überzeugt. Bei manchen läuft es perfekt und ohne Probleme, bei anderen eben nicht. Habs mal für ein internes Projekt benutzt und da lief es eigentlich recht gut, nur knapp 2 Tage später schlug eine Intigritätsprüfung fehl und ich konnte das Backup nicht wiederherstellen. Die Jobs wurden zufällig im Backupfenster ausgeführt, teilweise aber auch gar nicht.
Bin dann auch auf div. Themen im VMware-Forum gestoßen wo Leute von VDR abraten und empfehlen auf die nächste Version zu warten.
Das war aber alles vor 4.1, keine Ahnung ob sich da was verbessert hat.


Ich geh mal davon aus dass die Info die VMWare auf der Seite hat aktuell ist:
Vergleich der VMware vSphere-Editions für Cloud Computing, Server- und Rechenzentrumsvirtualisierung

Demnach gehen 8 Wege VMs nur mit der Enterprise Plus.
Von 16 ist dort nirgends die Rede.

Also laut den Configuration Maximums für 4.1 kann man mit SMP maximal 8 vCPUs einer Maschine zuweisen.
http://www.vmware.com/pdf/vsphere4/r41/vsp_41_config_max.pdf

EDIT: Eigentlich könnt ich ja auch noch was fragen ;)
Wir haben 4 ESX-Hosts in einem HA-Cluster; das vCenter habe ich virtualisiert und sollte der ESX auf dem das vCenter liegt ausfallen wird die Maschine auf einem anderen Host gestartet --> kein Problem.
Aber was mich interessiert(ich habs bisher nicht getestet): Ich habe einige Alarme definiert, wenn z.B. ein ESX ausfällt oder HA aktiv wird, was passiert jetzt aber wenn das vCenter offline geht?
Dann dürften ja weder die Alarme noch die Benachrichtigungen aktiv werden, oder?
 
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Oh, dann muss ich mir wohl ne andere Kiste suchen die ich noch virtualisieren kann um das zusätzliche Rack im RZ einzusparen... 16 Kerne solltens sein :(

Dann weiß ich immerhin bescheid :d
Bedankt! ;)
 
IMHO sind die Alarme Sache der ESX Server selbst, sobald das vCenter wieder online geht prüft es die verbundenen Hosts auf neue Alarme die zwischenzeitlich aufgetreten sind und reagiert entsprechend drauf.
 
Von Data Recovery bin ich nicht wirklich überzeugt. Bei manchen läuft es perfekt und ohne Probleme, bei anderen eben nicht. Habs mal für ein internes Projekt benutzt und da lief es eigentlich recht gut, nur knapp 2 Tage später schlug eine Intigritätsprüfung fehl und ich konnte das Backup nicht wiederherstellen. Die Jobs wurden zufällig im Backupfenster ausgeführt, teilweise aber auch gar nicht.
Bin dann auch auf div. Themen im VMware-Forum gestoßen wo Leute von VDR abraten und empfehlen auf die nächste Version zu warten.
Das war aber alles vor 4.1, keine Ahnung ob sich da was verbessert hat.

Ich weiß was Du meinst ;)
das Problem mit der Integritätsprüfung ist vor 1.2 warhaftig nervig gewesen, manchmal aber auch Design-schwäche.

Unser einer Admin hatte es mit dem einsparen wohl auch zu gut gemeint - abgesehn davon, das Die Sicherungsaufgabe zumindest wann welche Startet besser optimiert sein könnte.

-> unser Admin hatte folgendes gemacht:
auf unserer NetApp (Fas270 mit 300GB FC-Platten... und 1GB iSCSI Uplink) ein 1024GB Großes Volume angelegt. - auf der selben NetApp liegen auch die Festplatten der Produktivsysteme - ebenfalls Volume bzw. LUN-basiert.
-> die VDR hatte nun ihre OS-Platte auch auf dem Filer, wenn nun die Sicherungsaufgabe beginnt, geht das anfangs noch ganz gut. Dauert aber leider länger, als das Sicherungszeitfenster (Nachts) hergibt. -> ergo werden schonmal nicht alle Jobs bis zum Ende durchgeführt.
Der Datendurchsatz ist teils nur bei max. 40MB/Min. (Warum auch immer pro Minute angegeben wird...)
Was ist passiert? -> die zu sichernde VM hat ihre Platte über den 1GB-Link angebunden - lesend und schreibend. - die VDR hat ihre Platte und die Platte fürs Backup (1024GB groß) ebenfalls nur über den selben 1GB-Link angebunden. - hängt die VDR nun mittel Shadowcopy die Platte der zu sichernden VM bei sich ein, liest und schreibt die VDR 4x über den 1GB-Link, abzüglich des Overheads und Offsets des iSCSI und der Interaktion auf den Platten des Filers ist das bei den vielen kleinen Dateien / Bits echt der Tot für die Kiste -> das zeigt auch die Auswertung des Filers.
Die Integritätsprüfung die Tagsüber statt findet, hat es leider auch selten in unter 9 Stunden für die 1024GB geschafft ( obwohl noch über 850GB frei waren) -> nach max. 5 Tagen hat die VM nix mehr gesichert, nur ein Neustart half - für wieder 5 Tage.

-> Lösung des Problems was relativ simpel.
Wir haben eine Worksation (Dualcore, 4GB RAM, Dual Intel Gbit-Nic, 2x 2TB WD Green + 2x 80GB Seagate ) genommen, die Platten jeweils in ein Raid1 (! ESX(i) will Hardwareraidcontroller, Softraids bringen null!) gepackt auf die 80er das ESXi 4.1 OS installiert, die Kiste ebenfalls in den vCenter Server (übrigens ein eigenständiger Server W2k8 R2 - SQL-integriert) eingebunden, dort die VDR neu aufgesetzt (2GB RAM reichen - die 2 vCPUs werden auch nicht ausgelastet) und den lokalen Storage als Zieltarget angegeben.
Seit nun fast 2 Monaten läuft das ganze ohne Probleme - macht die Sicherung mit min. 250GB/Min -> und die Integrietätsprüfung läuft mit 1,82TB/Min. in kürzester Zeit durch. - einzig das Target für die VDR ist nur 1024GB groß (größer will der nicht wirklich), hätten 2 kleinere Platten also auch getan. - nach den fast 2 Monaten sind immernoch 805GB frei, bei 20 VMs die Produktiv gesichert werden und das mit 14 Tagesbackups, 6 Wochenbackups 12 Monatsbackups und 2 Jahre Jahresbackup (derzeitige Einstellung). - Die Sicherungsanzahl der gestarteten VMs hängt bei der VDR übrigens davon ab, wieviel CPU-Zeit frei ist. - bei 10% freier CPU-Zeit (mindest Voraussetzung) wird immer nur 1 VM gesichert, bei 20% freier CPU-Zeit mehrere - über die genaue Anzahl lässt sich VMware nicht aus, aber bei unserem "idle"-ESXi mit der VDR, der die allein beschäftigt auf einer 2,5GHz Dualcore CPU werden 7 VMs gleichzeitig angefangen zu sichern.

Das nur als kurzen ausflug ;)
 
Ich geh mal davon aus dass die Info die VMWare auf der Seite hat aktuell ist:
Vergleich der VMware vSphere-Editions für Cloud Computing, Server- und Rechenzentrumsvirtualisierung

Demnach gehen 8 Wege VMs nur mit der Enterprise Plus.
Von 16 ist dort nirgends die Rede.

So habe ich das auch in Eerinnerung. Mit unserer Advanced gehen auch nur 4 CPUs pro VM. Wobei komischerweise die Core Version (sprich zwei quadcores) in die VM Mounten bei mir nicht funkt. Kann aber durchaus sein, da ich wie angesprochen nur die 4.0er Version mit aktuellem Patchstand habe auf Arbeit ;)

Wir haben 4 ESX-Hosts in einem HA-Cluster; das vCenter habe ich virtualisiert und sollte der ESX auf dem das vCenter liegt ausfallen wird die Maschine auf einem anderen Host gestartet --> kein Problem.
Aber was mich interessiert(ich habs bisher nicht getestet): Ich habe einige Alarme definiert, wenn z.B. ein ESX ausfällt oder HA aktiv wird, was passiert jetzt aber wenn das vCenter offline geht?
Dann dürften ja weder die Alarme noch die Benachrichtigungen aktiv werden, oder?

Was meinst du mit HA-Cluster genau?
Nutzt du fault tolerance auf den Hosts?

Ich würde es tunlichst vermeiden den vCenter Server einfach abschmieren zu lassen. Klar das kann passieren, aber wenn man den schon virtualisiert, kann man auch gleich mit fault tolerance arbeiten... Problematisch ist nämlich, der vCenter basiert auf ner Datenbank, und wenn dir die Kiste so mir nix dir nix abschmiert, kommen unter Umständen Inkonsistenzen in die DB... Sehr unschöne Sache ;)
Im übrigen, mit laufenden fault tolerance für den vCenter Server kommen deine Meldungen/Alarme auch an, da die Kiste ja immer läuft. Nachteil -> es benötigt mehr Ressourcen auf den Hosts.
 
der ESX stellt sich tuntig an, wenns um die hardware geht. die onboard karte des ausgewählten boards für die testinstalltiation gehörte mal wieder nicht dazu. aber es gibt einen erträglichen weg, die treiber zu erweitern:

aus der esx-iso datei "imagedd.bz2" entpacken, dann mit winrar öffnen
dann "imagedd" entpacken

winimage 8.5 starten, image "imagedd" öffnen (auf "all files" stellen) -> partition 0 wählen
oem.tgz löschen und entweder durch eine passende fertige oder modifizierte ersetzen
save
close image

dann der einfachheithalber usb stick erstellen, da schreibt man die "imagedd" direkt drauf, ansonsten wieder zurückpacken in das cdrom iso.


quelle der anleitung für oem.tgz + div. fertige oem.tgz:
Customizing your ESXi install with oem.tgz
 
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Hab ich mal im Start-Thread aufgenommen ...
 
Was meinst du mit HA-Cluster genau?
Nutzt du fault tolerance auf den Hosts?

Ich würde es tunlichst vermeiden den vCenter Server einfach abschmieren zu lassen. Klar das kann passieren, aber wenn man den schon virtualisiert, kann man auch gleich mit fault tolerance arbeiten... Problematisch ist nämlich, der vCenter basiert auf ner Datenbank, und wenn dir die Kiste so mir nix dir nix abschmiert, kommen unter Umständen Inkonsistenzen in die DB... Sehr unschöne Sache ;)
Im übrigen, mit laufenden fault tolerance für den vCenter Server kommen deine Meldungen/Alarme auch an, da die Kiste ja immer läuft. Nachteil -> es benötigt mehr Ressourcen auf den Hosts.

Also mit HA Cluster meine ich, naja einen HA Cluster ;)
Die 4 ESX-Hosts sind alle in einem Cluster, für den HA (und DRS) aktiviert ist. Neustarten über HA ist beim vCenter auch nicht problematisch, weil die Datenbank auf einer anderen Maschine liegt. Da überlege ich aber noch wie man das am schlausten löst; ist ja ein SQL-Server, momentan noch physisch. Und am liebsten würde ich den auch virtualisieren und dann Clustern(hängen ja noch andere Instanzen mit drin).
FT würde übrigens nicht in Frage kommen weil der vCenter Server 2 CPUs braucht und FT damit flach fällt.

Eigentlich wäre es gar nicht so schlimm wenn die Alarme nicht funktionieren, schließlich gibt es noch andere Möglichkeiten fürs Monitoring.
 
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Wenn man das vCenter redundant auslegen will gibts auch die Möglichkeit vCenter Server Heartbeat zu verwenden um im Prinzip 2 vCenter Server miteinander synchron zu halten.
Allerdings weiß ich grad ausm Kopf nicht wie's da mit Lizenzen aussieht.

Wenn ich mal Zeit und Lust hab probier ich's vielleicht mal in meiner Testumgebung aus.
 
Geh mal auf "Online Kaufen", dann siehst du was alleine der Heartbeat kostet ;)
Und eine zweite vCenter Lizenz wird man dann wahrscheinlich auch brauchen.

Das ganze ist meiner Meinung nach eher was für größere Umgebungen; bei unseren 4 Hosts machts nichts aus wenn das vCenter mal ausfällt, außerdem läuft ja trotzdem alles weiter.
 
FT würde übrigens nicht in Frage kommen weil der vCenter Server 2 CPUs braucht und FT damit flach fällt.

Ist das wirklich so derart eingeschränkt? Weil dann macht das ja gar keinen Sinn... Wer bitte virtualisiert große Server mit nur einer CPU?
 
Ist das wirklich so derart eingeschränkt? Weil dann macht das ja gar keinen Sinn...

Naja FT ist halt nur für kleinere Anwendungen gedacht, die kein Clustering unterstützen. Ich würde es auch nicht überbewerten weil es nur vor Hardwareausfall schützt, aber nicht vor Softwarefehlern. Ist halt wie bei Raid1, was auf der einen Maschine passiert, passiert auch auf der anderen(z.B. Bluescreen).Wenn man eine Anwendung wirklich ausfallsicher machen will nimmt man halt MSCS oder ähnliches.

Wer bitte virtualisiert große Server mit nur einer CPU?
Man virtualisiert doch generell soviel wie möglich und erst recht Server mit wenigen CPUs/geringer Auslastung. Wenn du einen Server mit hoher Auslastung hast, der alleine schon 8 Kerne braucht, dann würd ich mir eher überlegen den physisch stehen zu lassen.
Bei uns laufen momentan alles VMs mit nur einer vCPU und bei Bedarf weise ich denen dann mehr Kerne zu; war auch überrascht wie gut die meisten Server als Singlecore laufen ;)
 
Die Frage ist, ist das ganze Kernbezogen (denn das scheint ja erst ab der 4.1 offiziell zu gehen) oder auf die physische CPU.

Wir haben allen Servern mindestens 2 CPUs zugewiesen. Einfach aus dem Grund, selbst wenn man die "billigsten" Dienste fährt kann es vorkommen, das bei nur einer CPU die Kiste voll ausgefahren wird. Volllast auf nem Singlecore heist extremste Verzögerungen bei der Ansprechbarkeit des Systems. Mit 2 CPUs (oder halt Kernen) kann man das umgehen. Selbst wenn da dann beide Cores voll ausgefahren werden bleibt das System idR gut ansprechbar.
 
Bei uns laufen momentan alles VMs mit nur einer vCPU und bei Bedarf weise ich denen dann mehr Kerne zu; war auch überrascht wie gut die meisten Server als Singlecore laufen ;)

Hier auch :) und dann sieht man folgendes Phänomen hier:



Alles esx 4.0u2 Hosts.

CPU ist schon lange nciht mehr der limitierende Faktor. RAM dichte sehe ich als Problem bei uns. Gut das die neuen HP Blades bis zu 192GB Ram pro Device können :hail:
 
Bisher machen uns die 1CPU-VMs keine Probleme, nur der SQL-Server wird wohl eine zweite brauchen da der doch recht oft auf die 100% springt.
Ist aber momentan eh noch nicht produktiv, bzw. nur teilweise produktiv.

CPU ist schon lange nciht mehr der limitierende Faktor. RAM dichte sehe ich als Problem bei uns. Gut das die neuen HP Blades bis zu 192GB Ram pro Device können :hail:

Jup, das merke ich auch bei mir zu hause. ESX, Openfiler, vCenter und DC laufen bei mir auf dem Rechner in VMware Workstation. Die CPU langweilt sich, aber der RAM ist voll. Werd wohl demnächst auf 8GB oder mehr upgraden...oder einen extra Rechner nur für den ESX aufstellen ;)
 
Das selbe Bild bei den CPUs hat man aber auch, wenn man den VMs mehr CPUs zuteilt ;)
ist hier nicht anders. Von nun mittlerweile guten 30 VMs auf drei Hosts sind neben guten 70-80GB RAM Verbrauch auf allen Hosts die CPUs pro Host wenn überhaupt nur mit 10% belastet, oft sogar weniger.

Aber beispielsweise unser Exchange knallt gerne seine 4 CPUs mal voll. Zwar nicht permanent aber zeitweise immer mal wieder. Ebenso der Virenscannerserver sowie der SQL mit dem Sharepoint 2007 EE.
 
Wenn ich einen Server habe, der gern mal mehr Leistung braucht, dann bekommt der natürlich auch mehr CPUs, aber ansonsten ist weniger mehr ;)
Jedenfalls war das die Empfehlung beim vSphere ICM-Kurs, da mehr vCPUs, auch bei keiner Auslastung, mehr Overhead bedeuten.
 
Wird bei uns genauso gehandhabt. Einzig Exchange und Konsorten kriegen mal etwas mehr:
 
Overhead kann durchaus mehr sein... Aber was solls... Die Auslastung ist bei uns so gering. Dann fange ich lieber so die Spitzen der Dienste ab ;)
 
Gleich ein kleines Problem - vielleicht hat jemand schon einmal so etwas gehabt: Wir setzen ESXi 4.1 auf einem System auf, das zwei QX9775 besitzt. Die CPUs werden aber anscheinend nicht richtig erkannt (2 Sockets, 1 Kern, kein HT). Ich nehme an, dass ESXi die CPUs nicht kennt und dann einfach die kleinste Konfiguration bootet (nämlich ein Kern pro CPU ohne HT).

Hat jemand schon einmal hier Patches gesehen?
hrmm board / bios update ? zertifizierte hardware ?
mal auf esxi 4.0 downgraded ?



hat mal jemand probiert mit CPU-Z zum Beispiel in der VM wie sich die CPUs dann melden?

Weil ich finde es komisch das ich bei unseren Advanced Servern eben keine 8 CPUs durchreichen kann... Das muss doch machbar sein!?

doch o0
lizenz entfernen vm erstellen / settings ändern starten - lizenz rein ab jetzt haste ne 8 core vm...
 
was ist das denn für ein Scheiß!?
Das kann doch nicht ernsthaft so gewollt sein, oder?

Aber wie hier schon verlinkt wurde, scheinen offiziell 8 CPUs nur mit der Enterprise Plus Lizenz zu gehen...
 
was ist das denn für ein Scheiß!?
Das kann doch nicht ernsthaft so gewollt sein, oder?

Aber wie hier schon verlinkt wurde, scheinen offiziell 8 CPUs nur mit der Enterprise Plus Lizenz zu gehen...

Jup das stimmt schon; nur wenn du die Lizenz entfernst wird läuft wahr. der ESX wahr. als Testlizenz und die hat ja alle Funktionen/Enterprise Plus. Kann mir zwar nicht vorstellen, dass die VM dann mit der Advanced noch läuft, aber spätestens wenn du sie mal verschiebst sollte sie nicht mehr laufen.
 
Ich setz mal kurz die Unterhaltung aus dem [Bilder+Kommentare] HomeServer-Vorstellungsthread fort und stell einfach mal ein paar Fragen ;)

Mein zukünftiges Netzwerk wird so aussehen:


networkt9bu.png


Der Dlink-Router empfängt vom Kabel-Deutschland Modem das Internet.

Jetzt dachte ich mir dass ich mir die Hardware-Firewall einfach virtualisieren ...
Das Netzwerkkabel geht somit vom Dlink-Router direkt in den ESXi bzw. in die erste RJ45-Buchse der Dual-Port Netzwerkkarte, die ich der virtualisierten Astaro Firewall zugewiesen habe.

Die virtualisierte Firewall wird ihren eignen Switch / Netz bekommen.

Aus der zweiten RJ45-Buchse führe ich das Signal / Internet weiter an einen 1000er 8-Port Switch, der das Internet weiter an die Workstation, HTPC und die XBOX360 gibt.


Jetzt meine Frage:

Ist diese Methode sinnvoll ?
Soll ich den anderen Gast-Betriebssysteme je eine Netzwerkkarte zuweisen und diese dann mit dem 8-Port Switch verbinden ?
 
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Ob es Sinnvoll ist eine Firewall zu virtualisieren wurde ja schon durchgekaut...

Für das Vorhaben brauchst du eigentlich nur zwei NICs am ESXi. Sprich einmal rein und einmal raus.
Eine davon gibst du einem dedizierten virtuellen Switch und dort legst du die public Seite der Firewall drauf, die zweite koppelst du wiederum an einen virtuellen Switch und legst alle anderen VMs drauf. Es bietet sich auch an die Konsole auf die zweite privat Seite zu legen (vom ESXi)
Ebenso brauch natürlich die Firewall VM eine Verbindung zur private Seite.

Ob du da mehrere VMs auf eine NIC legst oder ob du mehrere physische NICs drunter klemmst ist deine Sache. Ist halt die Frage ob du mit dem Speed einer NIC ausreichend bedient bist oder nicht.

Ob aber die WHS public Beta auf dem ESXi läuft ist fraglich, bei mir tut sie das nicht ;)
 
Wie die läuft bei dir net ? :eek:
Redeste jetzt von dem neuen WHS Vail oder vom " alten " WHS ?

Ich hab die WHS Vail Beta -Refresh- sowie auch die normale VHS Vail Beta schon bei mir laufen gehabt ...
 
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