ESX / ESXi - Hilfethread

von der letzten und neuesten Beta die man auf der INet Seite von MS besorgen konnte... Nach Anmeldung versteht sich ;) Und ne die geht nicht...

Mal ganz davon ab das ich es eine unverschähmtheit finde 160GB Mindestvorraussetzung zu stellen für die Boot HDD... Gleiches gilt auch für die neue SBS 7 Beta ;)
 
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Komisch warum läuft sie dann bei mir ? ´oO`

Ja die HDD-Anforderung ist schon richtig saftig ...

SBS ?
 
Ja die HDD-Anforderung ist schon richtig saftig ...

Da gelobe ich mir Thinprovisinig ;) Einfach 160GB als HDD in die VM assignen, aber einstellen ads er nur das belegen soll was er braucht, und schwupps habe ich auf eminem 80GB Win7 Notebook nen WHS Vail laufen :P mit VMware Player versteht sich :)
 
Jup das stimmt schon; nur wenn du die Lizenz entfernst wird läuft wahr. der ESX wahr. als Testlizenz und die hat ja alle Funktionen/Enterprise Plus. Kann mir zwar nicht vorstellen, dass die VM dann mit der Advanced noch läuft, aber spätestens wenn du sie mal verschiebst sollte sie nicht mehr laufen.

jop die VM neustarten
-np
-hardware settings bis auf das was "über" der lizenz liegt ändern kein problem
-vm auf nen anderen ESX / ESXi schieben -> vm nicht bootbar,
dort das selbe machen wie oben beschrieben und haste wieder spaß ^^

läuft bei meinem 4.1 ESXi auch so ohne problemchen,
was mit ihr wie ich sonst 8-10core VM's zum crunchen erstellt habe :shot:
oder VMs mit über 16GB RAM :d


Grüße
MAFRI
 
Thinprovising is natürlich sehr praktisch aber die 160 GB-Anforderung hat mich nicht wirklich gestört, da ich de meisten Festplatten-Speicher meines ESXi diesem Gast-Betriebssystem zuweisen werde ...
 
Da gelobe ich mir Thinprovisinig ;) Einfach 160GB als HDD in die VM assignen, aber einstellen ads er nur das belegen soll was er braucht, und schwupps habe ich auf eminem 80GB Win7 Notebook nen WHS Vail laufen :P mit VMware Player versteht sich :)

das mag für eine Workstation ok sein, aber für einen ESX ist das der tot!
wir haben das in der Testumgebung mal gemacht, weil die Vorgaben von diversen Server-OS (auch die Cisco Mars) zwischen Need-Space oder Hardware-Specs und Used-Space sehr groß sind.

Das Problem, wenn die Platte wächst, hast Du sehr viel I/O-Last auf dem Filer/Filesystem zusätzlich. - Wir haben auf dem LUN derzeit 20VM's - 3 davon sind mit "growing Disks" (so hies das mal früher) ausgestattet.
Die Leistung, wenn die Laufen ist für alle anderen unter aller Sau, dabei ist das Storage durchaus performant, aber sowas killt.
Wir haben das nun wieder zurück gestellt, da es selbst für die Testumgebung ein No-Go ist. - leider
 
das mag für eine Workstation ok sein, aber für einen ESX ist das der tot!

<schnipp>

Das Problem, wenn die Platte wächst, hast Du sehr viel I/O-Last auf dem Filer/Filesystem zusätzlich. - Wir haben auf dem LUN derzeit 20VM's - 3 davon sind mit "growing Disks" (so hies das mal früher) ausgestattet.

Nunja, ich sehe da überhaupt keine Probleme. Ich denke wir haben andere Workloads, aber wir fahren mit 95% Thin Provisioning. Alleinig die SQL Server LUNs sind Thick. Ich sehe bei unserem uralt IBM DS4700 2 GB SAN keinerlei Probleme, die I/O Load ist nicht unbedingt höher als ohne. Und dabei haben wir auch weit über 20 VMs pro LUNs (was wir aber gerade ändern: 512GB LUNs, max 16 VMs pro LUN) WIe gesagt Exchange und SQL Server ändern so ein Bild natürlich rapide ;)
 
ja gut, die frage ist, was macht ihr auf den servern?
bei uns is das die testumgebung, da hab ich das wegen der anforderung an hohen diskspace mal ausprobiert - aber da kammen dann gleich 2 entwickler und meinten, die ausführung von den anfragen würden irgendwie ewig dauern, ob was mit dem server nicht stimmt...

ist ne FibreCat AX100 mit 12x 300GB Platten 3 Luns (RAID5) und gut ;) - mal sehn...
 
Also bei uns gibts bisher keine Probleme mit Thin Provisioning, aber man muss dazu sagen, dass wir momentan fast nur VMs mit Systemplatten zu je 40GB haben und die wachsen auch nur langsam.
Aber NetApp wirbt ja auch mit dem Thin Provisioning, also wird das schon ohne größere Performanceeinbußen funktionieren.
 
aber es gab halt wohl auch einen guten grund, warum das der 3.5er und tiefer noch nicht konnten - hat VMware damals ja auch geschrieben, das es Perfomance-kritisch ist.

Soviel kann sich ja kaum an der verarbeitung geändert haben, einzig das Management der Virtuellen Platten - klone gehn subjektiv gefühlt auch schneller als noch mit dem 3.5er... - man wird es über lange sicht sehn müssen.

aber unsere testumgebung - wo viel installiert und konfiguriert wird fühlt sich damit nicht gut an, server die rumidlen und so schon kaum I/O-Auslastung machen/haben wird das nicht stören...
 
Thin Provisioning verursacht vor allem auch mehr Locks auf dem LUN, daher soll man auch nicht zu viele VMs pro LUN fahren.
Das gilt dann natürlich noch stärker als ohne Thin Provisioning.

Bei NFS soll das weniger ein Problem sein als bei iSCSI und FC weil hier nur die Files gelocked werden und nicht die gesamte LUN.

Und man darf auf keinen Fall Thin Provisioning auf SAN Ebene mit Thin Provisioning auf VMDK Ebene verwechseln, das sind 2 unterschiedliche Paar Schuhe.
 
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Wobei man aber auch sagen muss, Std. mäßig macht der ESX die vmdk Files nur größer und nicht kleiner. Sprich nur wenn Daten zusätzlich drauf kommen, drückt das massiv die Performance. Wenn hingegen sagen wir in einem Bereich von 20GB Daten mal drauf und wieder runter kommen. Alloziiert der ESX diesen Bereich irgendwann trotzdem. Sofern man nie über die größe 20GB drüber raus schreibt (in dem Beispiel) so wird auch nie mehr Speicher zugewiesen werden müssen.

Ein großes Problem bei der ganzen Sache ist auch, das nur Stückweise der Bereich zugewiesen wird. Vor allem, wenn man viele VMs mit diesem Verfahren nutzt wird der Speicherbereich wild zerhackt auf dem Storage abgelegt, was massiv Arbeit für die HDDs bedeutet. Stichwort Fragmentierung. Da grenzt im extrem Fall jeder Zugriff dann sogar einem Random Zugriff auf die HDDs...
 
Drundlegende Frage mal in die Runde:

Wer hat eine vmware Zertifizierung bereits gemacht?
Werde die nächsten Wochen mit dem VCP anfangen.
Den VSP habe ich bereits gemacht, finde ihn aber recht nutzlos da es halt recht oberflächlich ist. Hoffe der VCP wird besser.
Zusätzlich läuft gerade mein CCNA.

Habt ihr euch Bücher besorgt? Gibt ja ein vsphere Buch, kostet aber 60€ ...
Bringt es was eine größere Testfarm sich dafür bereit zu stellen?
NFR Lizenzen sind vorhanden.
Betriebe derzeit "nur" 2xESX 4.1 mit vcenter, labmanager,... @BX900 Blade Center + SAN storage
Was gibts sonst noch wichtige Hinweise/Tipps?
 
Wenn ich überlege wieviele ESXi ich/wir in der Abteilung betreiben (zum großteil ist das meine Sache) und wieviele virtuelle Server darauf laufen...

Ich hab kein Buch dazu, geschweige denn ne Zertifizierung - geschweige denn viel Zeit/Ressourcen zum testen... Dafür hab ich aber das Problem, dass der eine virtualisierte Filer trotz 12 2,5" 10K SAS HDDs nicht gerade der flotteste ist - gerade bei arbeiten auf den darauf liegenden Datenbanken... Daten liegen lokal auf dem LUN alle, da keine Storage Lösung vorhanden ist...

Natürlich nur ESXi free, kein vcenter - und das bei ~21-24 ESXi Servern... Hardware ist eigentlich nicht verkehrt würde ich sagen, aber ich glaube fehlende Erfahrungen beim mehr-oder-weniger-Hauruck Umstieg sind da Performancebremsen die wir selber eingebaut haben...
 
Ich hab diese Woche meinen VCP abgeschlossen, kann dir da also etwas weiterhelfen.
Der VSP ist wirklich recht nutzlos, da würde ich dir eher empfehlen dir die Videos vom VTSP anzuschauen weil die mehr in den technischen Bereich gehen. Dann habe ich mir eine Testumgebung aufgesetzt (recht ähnlich zu deiner nur mit VMware Workstation) und einfach mal ein bischen rumgebastelt und die Funktionen getestet. Der VCP Blueprint kann einem da auch weiterhelfen: VMware Certified Professional
Ansonsten habe ich mir angeschaut was für Fragen drankommen(kannst dich auf der VMware-Seite für Test-Examen anmelden), mich in die Dokus eingelesen und auch das Material vom ICM nochmal durchgearbeitet.

Bücher habe ich mir keine geholt. Das hier soll recht gut sein und ich hab das PDF dazu mal überflogen, aber ne Woche vor der Prüfung wollte ich auch kein Buch mehr bestellen ;)
VCP VMware Certified Professional on vSphere 4 Study Guide: Exam VCP-410: Amazon.de: Brian Perry, Chris Huss, Jeantet Fields: Amazon.de

Auf alle Fälle würde ich vor der Prüfung ein paar Test-Examen machen; es heißt zwar immer man soll die Fragen nicht anschauen und stattdessen nur die Dokus büffeln, aber teilweise wird doch recht speziell gefragt und so weiss man in welche Richtung man sich die Sachen anschauen muss.

EDIT: Achja bestanden hab ich mit 95% also kanns ned so falsch gewesen sein^^

EDIT2: @über mir:Warum setzt ihr bei der Größe noch auf die kostenlose Umgebung?
 
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Etwas Offtopic, aber:
Das mit der virtualisierten Firewall werd ich glaub ich echt nicht verwirklichen ...

Hab heut ein System von einem Arbeitskollegen geschenkt bekommen :)
- AMD Athlon XP 2500+
- 2x 512 MB DDR1 ( 266 Mhz )
- 3x 3com 3c905b 10 / 100 PCI

Scheint sich bis jetzt gut zu machen - nur die RAM-Auslastung könnte mir noch ein Strich durch die Richtung machen ... mal sehn wie sich der Kleine schlägt ...

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Kann ich Astaro auch hinter einen Pfsense Router stecken und Pakete Filtern lassen? Was brauch ich an Hardware für das Filtern von 5-8 Clients?
 
hmm kA ... ich versuch jetzt mal die Astaro-Firewall hinter meinen Dlink-Router zu hängen ... sollte eigentlich klappen ...

Also laut Astaro-Homepage liegt die Mindestanforderung bei:

- 1.5+ GHz Prozessor
- 1 GB RAM
- 20 GB Festplatte
- Bootfähiges CD-ROM-Laufwerk
- 2 oder mehr Netzwerkkarten

Link: Astaro Security Gateway Software Appliance
 
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heh e mit ordendlichem hardcore filter und scan hat der selbst nen dell poweredge 2650 mit 8gb ram und nem SCA RAID0 10k alt aussehen lassen...
 
Na danke Mafri :d
... ich wünsch dir ein schönes Wochenende :shot:
 
Scheint sich bis jetzt gut zu machen - nur die RAM-Auslastung könnte mir noch ein Strich durch die Richtung machen ... mal sehn wie sich der Kleine schlägt ...

Das kann schon fast nicht sein. Ich verwalte auf Arbeit 2x ASG 220. Die haben auch nur 1GB RAM und bis auf HA/Cluster alles drauf laufen. Und der RAM ist 50% gefüllt. Wohl bemerkt werkeln da 130 User drauf.

Ich seh allerdings dass bei dir schon die neue 8er Version läuft, vielleicht braucht die mehr. Das sehe ich die Tage wenn wir die Baby's mal updaten.

Kann ich Astaro auch hinter einen Pfsense Router stecken und Pakete Filtern lassen? Was brauch ich an Hardware für das Filtern von 5-8 Clients?

Nur Paketfilter? Denke mal dass der kleinste Atom mit 512MB dort genügen würde. Wobei ich das noch nicht probiert hab, ist nur n Bauchgefühl.
 
@xri12:
Der Grund is ja wohl recht einfach: "Kost Geld" ;)

Klingt komisch, is aber so. Gibt kein Geld für die Lizenzen wenn es das auch kostenlos gibt. Hätte es das nicht kostenlos gegeben hätten wir auch nicht virtualisiert, Einsparungen und gerade Backups von Maschinen in den verschiedenen Standorten wären soviel nicht wert gewesen. Zumindest den Herren mit dem Geld in den Taschen nicht ;)
 
@xri12:
Der Grund is ja wohl recht einfach: "Kost Geld" ;)

Klingt komisch, is aber so. Gibt kein Geld für die Lizenzen wenn es das auch kostenlos gibt. Hätte es das nicht kostenlos gegeben hätten wir auch nicht virtualisiert, Einsparungen und gerade Backups von Maschinen in den verschiedenen Standorten wären soviel nicht wert gewesen. Zumindest den Herren mit dem Geld in den Taschen nicht ;)
Naja, man muss schon sehen, was eine zentralisierte Verwaltung aller "freien" ESXi-Server für Vorteile bringt, außerdem ist es ja nicht nur die zentralisierte Verwaltung, sondern auch weitergehende Funktionen wie HA oder VMotion (je nach Lizenz).
Ich möchte HA und VMotion auf jeden Fall nicht mehr missen, da kann man einfach die virtuellen Server auf andere Hardware schieben, wenn man an einem Host hardwaremäßig etwas verändern/warten/reparieren muss. Natürlich braucht man dazu auch zentrale Storage-Systeme, aber das kann ja eins nach dem anderen kommen: erst eine zentrale Storage, so dass es nicht so sehr ins Gewicht fällt, dass ein Host ausfällt, dann, wenn wieder Geld da ist, die VMWare-Lizenzen, um das auch richtig zu nutzen.

Außerdem empfehle ich dringend eine VCP-Schulung, da "learning by doing" zwar funktioniert, aber nicht so richtig in ein Umfeld mit 20+ Hosts passen will. Alternativ zumindest mal einen Tag jemanden holen, der sich richtig damit auskennt, damit der sich das mal anschaut und die gröbsten Fehler (die zweifellos existieren werden, wir haben auch mit "learning by doing" begonnen, allerdings habe ich dann auch eine VCP-Schulung bekommen, da wir eine kleine Firma sind, die andere Firmen IT-mäßig betreut) ausmerzt. Wenn der dann da war, werden die Hosts wahrscheinlich von 20+ auf 10 oder so zusammenschrumpfen, dann sind die Lizenzkosten auch wieder nicht mehr so hoch.
 
Als kleines Beispiel mal unser MFSYS25 System:

6 Einschübe mit je:
2 * Xeon E5520
12 GB Ram

In dem System stecken für die 6 Einschübe dann 14 2,5" 10K SAS HDDs 73GB - die sind dann alle zu einem großen Storage zusammengefasst. In dem Storagepool sind dann 6 LUNs gebaut für die Einschübe.

Als Beispiel mal ein Einschub:
3 x Server 2003R2 mit 4GB konfiguriert (Terminalserver)

Großartig wird die Zahl der Hosts aber nicht schrumpfen können - da die Kisten teilweise räumlich sehr weit getrennt stehen. Und damit mein ich mehrere KM ;)

Ich hab schonmal an nen externen gedacht, allerdings wurde auch das aufgrund des Kostenfaktors abgelehnt - nach dem Motto "Google doch mal, es gibt dafür das Internet" - sehr verfahrene Situation :(
 
@xri12:
Der Grund is ja wohl recht einfach: "Kost Geld" ;)

Naja aber bei der Größe muss doch auch Geld für ein paar Lizenzen da sein ;)
Wie verwaltet ihr denn die Hosts und VMs? Werden die gesichert und was macht ihr bei einer Serverwartung oder Ausfall eines Hosts?
 
Verwaltung: vSphere Client auf der Workstation aufmachen und draufconnecten...
Sicherung: ghetto-vcb auf nen Backup-Server per NFS
Wartung: Gibts keine (Unsere Server - virtuell oder nicht - haben alle ne Uptime jenseits der 100 oder 150 Tage - da ja auch keine Windows Updates gemacht werden braucht man auch nicht rebooten :d)
Ausfall: Da das ja alles verlässliche Hardware ist passiert das nicht (und das ist jetzt nicht MEINE Meinung, bitte nicht falsch verstehen!)
 
Moment mal, ein Bladecenter mit sechs Einschüben wird als ein Host angesehen und davon sind über 20 im Einsatz? Kein Wunder, dass die virtuellen Server keine Wartung bekommen (können), alleine die Verwaltung von 20 Bladecentern ohne vCenter dürfte ein Fulltimejob sein...

Ich garantiere dir, dass die Verwaltung mit einem vCenter so viel einfacher ist, dass die Lizenzkosten (fast) im null komma nix wieder drin sind, weil Du sehr viel weniger mit den vSphere Clients jonglieren musst und somit viel mehr Zeit für andere Dinge hast.
 
Nein nein, 6 Einschübe auf dem MFSYS25 sind in der Rechnung auch 6 Hosts... ;)

Auch wenn ich prinzipiell ja die Meinung hier teile und auch selber dafür mehr als einmal Kosten/Nutzen-Rechnungen machen durfte - bei der Frage "Wo sparen sie Zeit ein mit dem vCenter Server" musste ich bisher auch immer passen. Im letzten Monat war ich glaub ich kein einziges mal auf nem ESXi Server drauf - da wir eh eigentlich kein Wartungsfenster haben...

Ich glaube ich würde vor dem vCenter noch eher nen externen zwecks Analys und Optimierungsmöglichkeiten kommen lassen. Sollte unser Budget mal wieder etwas aufgestockt werden probiere ich das auch als erstes durchzuboxen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Verwaltung: vSphere Client auf der Workstation aufmachen und draufconnecten...
Ausfall: Da das ja alles verlässliche Hardware ist passiert das nicht (und das ist jetzt nicht MEINE Meinung, bitte nicht falsch verstehen!)

Das würde mich irgendwie nerven wenn ich mich manuell auf jeden Host schalten muss; vCenter kostet nur knapp 6000€ und da würde man schonmal viel Zeit bei der Verwaltung sparen.
Und das mit der verlässlichen Hardware kenne ich; die Netapp ist redundant ausgelegt(Mainboard, Controller, Platten,...), ich glaube 99% Ausfallsicherheit wird garantiert und jeder sagt dass die nie ausfallen wird...ich trau ihr trotzdem nicht ;)
 
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