ESX / ESXi - Hilfethread

passthru.map läst sich nicht ändern ?
ESXI 6.7 Update 2
.... Mit SSH auf den Host verbunden, Datei /etc/vmware/passthru.map editiert

Möchte einen Eintrag in obiger Datei hinzufügen um eine Device durchzureichen, alle Versuche schlagen fehl.
Das ändern der Schreib und Leserechte ist erfolgreich, jedoch wird die Datei nach jedem Neustart zurückgesetzt.

Hat jemand eine Idee ?
 
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Backup gemacht? Ich musste glaube ich immer auto-backup.sh oder so ausführen, dass das den Neustart überlebt.
 
kenne mich nicht mit Linux aus, habe mich gerade bis zu diesem Punkt durchgehangelt...
Eine Suche nach auto-backup.sh ergab wenig ...
 
Du hast das als User "root" gemacht?
Bei mir bleibt das einfach drin (hab das für den Onboard Sata-Controller gemacht) ohne irgendwelche Rechteänderungen an der passthru.map und überlebte bislang jeden Reboot.

Ich bin mir aber grad nicht sicher, ob ich U1 oder U2 drauf hab.
 
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Ok hab nachgeschaut. Bin auf U1.

Bin der ersten 6.7 non-Updated Release gings das übrigens auch nicht mehr. Mit der U1 gings wieder.

Könnte also ein "Rückfall" sein bei der U2, oder aber bewusst disabled. Dann wär die U2 ein "no go" für mich, weil ich sowohl SAS- als auch Sata-HBA durchgereicht hab, um genug Ports in der VM zu haben.
 
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f##k same here...
benötige zwingend LSI HBA und Optane

und Version u1 lief mit meinem System noch nicht.... (X399 Taichi)
 
Frack. Mit AMD AM4/TR/SP3 hab ich noch keine Erfahrung diesbezüglich, aber ich hatte das X399D8A-2T mit einem 2950X im Auge.

Könnte mir vorstellen, dass am Taichi die IOMMU-Gruppierung ärger machen. Das Ding hatte auch generell Ärger mit LSI-Controllern, was man so in diversen Foren lesen konnte. Zumindest mit älteren Bios-Versionen.

Der LSI sollte eigentlich ohne Editieren in Passthrough gehen; zumindest auf Intel-Plattformen kann man das direkt in der GUI aktivieren. Optanes waren bisweilig auch sehr zickig. Bei 6.7 non-U ging die 900p weder zuverlässig per GUI noch per passthru.txt . Ein Purple screen of Death war mir dauernd sicher in den ersten Versuchen. Ich habs dann gelassen und die Optane (als ZIL+L2Arc) nur per Vdisks genutzt. Schnell genug dafür war sie immer noch.

Ich werd die Tage mal 6.7 U2 testen, hab zufällig grad ne Kiste mit nem X10SL7 und Haswell-Xeon leer rumstehen. Ist aber halt ältere Intel-Plattform, kann sein dass des nicht repräsentativ für AMD ist.
 
das größte Dillema ist/ sind die USB Ports...
das LSI Problem ist gefixt, da hat der Support mir ein neues Bios gesendet. auch die GPU / 10G Netzwerk geht mitlerweile Problemlos.

Verbleibt das Problem mit USB, habe bisher keine USB Karte für den PCI 1x gefunden die funktioniert.

Hier beschreibt jemand https://communities.vmware.com/thread/590568 wie das funktionieren soll den Onboard Controller durchzureichen...
nunja dazu brauche ich die passthrough.map
 
Ich hab nun auf dem X10SL7-Haswell mal 6.7 U2 installiert (auf nem Stick) und in die passthru.txt den Lynx Point Sata manuell eingetragen. Den LSI konnt ich bereits in der Basis-Install auf Passthrough in der GUI dann umschalten, nach nem Reboot auch den Onboard-Sata.
Nach einem weiteren Reboot sind beide in der GUI als "passthrough aktiv" gelistet. Soweit gleiches Verhalten bei mir wie bisher die U1. Wie gesagt: bei Intel Chipsatz und Haswell-Xeon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab nun auf dem X10SL7-Haswell mal 6.7 U2 installiert (auf nem Stick) und in die passthru.txt den Lynx Point Sata manuell eingetragen. Den LSI konnt ich bereits in der Basis-Install auf Passthrough in der GUI dann umschalten, nach nem Reboot auch den Onboard-Sata.
Nach einem weiteren Reboot sind beide in der GUI als "passthrough aktiv" gelistet. Soweit gleiches Verhalten bei mir wie bisher die U1. Wie gesagt: bei Intel Chipsatz und Haswell-Xeon.

Vielen Dank für dein Engagement !

passthru.txt ? ich denke du meinst passthru.map

stehe echt auf dem Schlauch.. ich hab ESXI auf einer SSD ...
 
Wie würdest du jetzt vorgehen um das Problem einzugrenzen ?

Ich mache jetzt folgendes

1. Reinstall auf USB Stick
2. ??
 
Hallo,

nutzt hier jemand zufällig unRaid als VM unter esxi? Ich habe aktuell unraid als host laufen, möchte dies aber ändern. Prinzipiell wäre es aber schön, wenn meine 4x10tb, die hauptsächlich media-files beinhalten (nativ am onboard sata angebunden) nicht dauernd laufen würden, sondern eben auch nur die Platte auf der der angefordete content liegt. Geht dies nativ mit esxi? ist das durchreichen der platten mit problemen verbunden? evtl. hat hier jemand erfahrungen und kann mich etwas beraten? :)

merci
 
Prinzipiell braucht eine VM direkten Zugriff auf die Platten für Smart checks, sleep oder schnelles syncrones Schreiben.

Der Königsweg wäre ein BroadCom oder OEM SAS HBA mit 2008, 2307 oder 3008 Chipset.
Den kann man komplett durchreichen oder nur einzelne Platten als RAW device.

Wenn man z.B. eine M.2 hst, kann man darauf die Storage VM packen und davon ESXi booten.
Dann den Sata Controller durchreichen. Unsupported und geht nicht immer.

Booten und Storage VM aus USB geht prinzipiell (eventuell USB mit Sata SSD),
ist aber am wenigsten empfehlenswert.
 
Prinzipiell braucht eine VM direkten Zugriff auf die Platten für Smart checks, sleep oder schnelles syncrones Schreiben.

Der Königsweg wäre ein BroadCom oder OEM SAS HBA mit 2008, 2307 oder 3008 Chipset.
Den kann man komplett durchreichen oder nur einzelne Platten als RAW device.

Wenn man z.B. eine M.2 hst, kann man darauf die Storage VM packen und davon ESXi booten.
Dann den Sata Controller durchreichen. Unsupported und geht nicht immer.

Booten und Storage VM aus USB geht prinzipiell (eventuell USB mit Sata SSD),
ist aber am wenigsten empfehlenswert.


Naja ziel ist halt auch net noch x komponenten mehr mit reinzuhängen, aktuell lieg ich im idle bei ~ 45 watt,
 
kann hier jemand eine gute kombi aus MoBo und CPU empfehlen, die min 8 cores hat, inkl. 4hdds im idle ~ 40 watt zieht und max matx groß ist?
 
Kennt sich einer von euch mit Raw Discs unter 6.7 aus.
Ich habe zwei DC HC310 6TB Platten und 2 Micron 5200 SSDs an einem LSI 3008 HBA hängen.
Die SSDs kann ich als RAW Discs über die GUI einem vHost zuordnen. Die Platten scheinen nicht auf. Eine kleine Western Digital die ich herumliegen habe kann ich aber über die GUI als RAW Disc durchreichen.

Hat jemand eine Idee woran es hier scheitern könnte?
 
Jo, wäre auch mein Verdacht, dass die WDs nicht leer sind.
 
Wie macht ihr das mit dem.storage? Habt ihr alle nen RAID Controller oder habt ihr die storage Platten am onboard Controller? Lasst ihr euer Files Server mit passthrough die Platten selbst verwalten oder verwaltet ihr das Data Store in der esxi Umgebung?

Gesendet von meinem GM1913 mit Tapatalk
 
Sowohl als auch (siehe Signatur):

1. Mainserver mit LSI-HBA (und notgedrungen RDM), 2. Datengrab mit LSI-SAS (im IT Mode) per PCIe-Passthrough und 3. Backup mit onboard SATA-Controller auch per PCIe-Passthrough.

Funzen alle seit Monaten problemlos.
 
Ich würde eine vorhandene Partitionierung z.B. eine geschützte EFI Partition verdächtigen. Einfach mal alle Partitionen löschen (parted, aomei, diskpart) z.B. Löschen einer GPT Schutzpartition oder EFI Systempartition auf Windows

So einfach ist es leider nicht. Ich habe die Discs schon mit diskpart und clean gesäubert und habe gerade eben auch noch mal aomei partition manger bemüht.
Die Discs scheinen im Auswahlmenü für RAW Discs nicht auf. Weder am Onboards Sata, noch am lSi3008 HBA noch am Raidcontroller als HBA.

Alle anderen Discs (WD 4 und 6 TB Reds und meine Sata SSDs scheinen auf). Einen neuen Datenspeicher aus den HGST Platten kann ich wiederum erstellen. :confused:
 
@Lolli123: So wie Du bisher vorgegangen bist würde ich normalerweise auch sagen da ist nichts mehr drauf. Was Du ggf. noch probieren könntest wäre die Disk einmal mit 0er überschreiben zu lassen (nur bei HDD). Danach ist da nichts mehr... garantiert. Das könntest du mittels DBan oder auch Ultimate Boot CD erledigen. Dauert halt etwas.
 
@Lolli123: Dauert halt etwas.

Danke für den Tipp. Ich teste das mal an einer Platte.

Firmwareupdate für die Platten gibt es keines. Die Tools von WD/HGST bieten auch nur ein löschen an (erfolglos).

Ich könnte stattdessen auch meine WD Reds nehmen, aber jetzt will ichs wissen. Es sind nur Platten. Das ist sicher nur eine Kleinigkeit auf die ich nicht komme. :fire:
 
Gibt doch auch die Möglichkeit, die HDDs mit ESXi nativ zu partitionieren? Irgendwo in der GUI mein ich?
 
Partitonieren? - mein(e) ESX haben mit Partitionen eher ein Problem und nutzen nur die erste... - da ist es eben besser, einmal dban über die Disk laufen zu lassen.

Ich hab im Home-ESX lokal einen HBA drin, an dem die Disks für die NAS-VM hängen + USB-Stick für den ESX selber und momentan noch 1 HDD auf der die NAS-Hauptdisk liegt.
Wird bei der nächsten Downtime aber gegen ein RAID1 aus 2x 256GB SSD getauscht, da darauf auch die Firewall und 2 Webserver laufen.
 
Gibt doch auch die Möglichkeit, die HDDs mit ESXi nativ zu partitionieren? Irgendwo in der GUI mein ich?

Es gibt die Möglichkeit die Partitionen zu löschen. So hat meine Reise begonnen und so klappt es auch mit allen anderen Platten.
Kann ja noch mal mit partedutil delete probieren.
 
Falls jemand Probleme hat etwas durchzuschleifen, weil es in ner unpassenden iommu Gruppe ist, folgenden Wert am esxi (advanced settings) vmkernel.boot.disableACScheck auf true setzen. Hat bei meinem asrock b450m steel Legend dazu geführt das ich die innatek usb 3.0 Karte doch durchschleifen konnte (stand immer auf available, reboot pending).

Aber die gpu vom 2400g bekomme ich nicht mit Treiber zum laufen :-(




Edit:

Moin, ich hätte eine Bitte an die Forengemeinde hier auf hwluxx und vor allem im ESXi-Thread.
Ich habe mal begonnen eine Tabelle in Google-Spreadsheets zu erstellen, um mal eine Übersicht darüber zu gewinnen, welches Mainboard auf ESXi 6.7 funktioniert und was via Passtrough möglich ist (Pastebins und mit PowerCLI die Devices rausgezogen).

PowerCLI starten, mit vCenter oder ESXi verbinden und:
Get-PassthroughDevice -VMHost ESXIHOSTNAME | select Bus,ClassiD,DeviceId,Function,Slot,State,VendorID,VendorName,Name,Uid > path-to-txt-file

ausführen. Dann wird eine Textdatei generiert, bei der man in der UID die vCenter/Host Infos entfernt um den Slot etc. zu erhalten, dann auf pastebin (oder was ähnliches) copypasten und den Link zum pastebin ins Dokument.
Gigabyte AX370 Gaming K7 - ESXi 6.7U2 PCI Passtrough availab - Pastebin.com

Screenshots fand ich zu unhandlich, aber das könnt ihr auch gerne machen wenn es euch lieber ist.


Es gibt ja sicherlich mehrere Leute, die fragen ob Hardware XYZ mit Setup XYZ funktioniert und vielleicht kann so eine Liste am Anfang helfen?
Bevor ich das halt in eigenen eigenen Thread packe, wollte ich erstmal hier in dem Thread die Resonanz prüfen - wenn wir schonmal was zusammenbekommen, kann man das bestimmt in einen eigenen Thread packen, damit es nicht untergeht und man User auf eine Liste verweisen kann bei der wir zumindest wissen ob es klappt oder nicht.

Eventuell macht es auch Sinn die Passtrough-Hardware anders aufzulisten.

https://docs.google.com/spreadsheets/d/1qEzPVQwdPaOeM97i3rnUyIgFtmTGq9Dn77hNIDe_bxI/edit?usp=sharing

Der Link lässt euch das Dokument bearbeiten - da ich nicht möchte, dass sich jemand gezwungen fühlem muss sich anzumelden (und ich glaube unregistrierte können keine Links sehen), dann könnt ihr gerne eure Hardware eintragen und wir können das auf Dauer als Referenzliste nehmen.

Egal ob Intel, AMD oder sonstwas :)

PS: Zeile 1-12 sind geschützt und können nicht überschrieben werden. Einträge einfach darunter machen oder mir ne PM schreiben - wenns zuviel PMs werden mach ich nen Thread auf ;-)



Edit2:
Ich hab noch ein paar PCIe-Passtrough Sachen eingetrgen - welcher Slot genutzt wurde kommt bei meiner Hardware dazu wenn ich daheim bin ;-)
ECC und welcher Speicher verwendet wurde kommt auch noch hinzu. Zusätzlich ist noch eine Spalte dazugekommen ob das Mainboard IOMMU (AMD Passtrough) Oder Intel VT-D

Und danke an die ersten Eintragungen! :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
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