ESX / ESXi - Hilfethread

Trambahner schrieb:
San Disk Plus? Kein Wunder, sowas hab ich fast befürchtet. Das ist IMO mit die schlechteste Wahl, die Du da treffen konntest. Die Dinger gehören zur "Ultra-value" Kategorie und haben keinen Dram-Cache, nur wenig interne Datenkanäle zu den Flashchips. Die können selbst bei ner einfachen Windows-Standardinstallation bereits lahm werden und sind einfach nur auf "billigst möglich zu fertigen" getrimmt. In typischen kurzen Benches (Crystal Disk Mark, ASSSD) in leerem Zustand sieht man das nicht, da zeigen sie relativ tolle Zahlen im Durchsatz. Wenn sie gefüllt und beansprucht werden, bleibt da wenig von übrig.

Nochdazu dürften die vom 9260 auch kein Trim bekommen. Wobei ich aktuell nicht weiß, ob der ESXI überhaupt Trim für lokale Datastores unterstützt.

Solche Teile haben in einem Server IMO nichts zu suchen. Da hilft Dir auch kein anderer HBA wirklich was.
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Jupp. Hast recht die SSD Plus war ein (spontaner) Fehlkauf am Prime Day :wall:.
Geht wieder zurück. Hab jetzt mal eine Crucial MX500 geordert.
Die anderen zwei SSD welche ich habe sind SA EVO850.. sind ok.

Zudem hab ich eine HDD vom Mainboard SATA an den LSI SAS angeschlossen. Somit wird die neue SSD direkt an den Mainboard SATA angeschlossen werden.
 
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Jupp. Hast recht die SSD Plus war ein (spontaner) Fehlkauf am Prime Day .
Geht wieder zurück.
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Schön benutzen und dann zurückschicken obwohl kein Defekt vorliegt sauber....... 6480867683_2efbcbb5f4_b.jpg



@Topic Gibt es irgendwas von VMWare bezüglich den neuen Epic ROM CPU ? Unterstützung usw.... Es hat sich ja dann doch einiges beim Speicherzugriff getan.

Da ein Epyc 7002 alle Speicherzugriffe über den I/O-Chip durchführt, ist die NUMA-Komplexität gegenüber der Vorgängergeneration deutlich gesunken. Epyc 7001 hatte noch zwei Speicherkontroller an jedem der vier Core/Compute Complexes, sodass die Adressierung entweder direkt, über einen Hopser zu einem Nachbar-Die auf demselben Package oder in den anderen Sockel erfolgte. Dort war dann die Zieladresse entweder direkt erreichbar oder einen weiteren Hop entfernt (3 NUMA Domains, 8 NUMA-Distances).

Mit Epyc 7002 vereinfacht sich die NUMA-Frage auf zwei NUMA-Domains: Entweder der Speicher ist am lokalen I/O-Die angebunden oder am anderen (2 NUMA-Domains/Distances). Dadurch wird die Latenz zum direkt verbundenen Speicher zwar ein wenig höher, aber die zum entfernteren Speicher deutlich kürzer und vor allem beinahe vorhersagbar. Minimale Latenzunterschiede gibt es noch, je nachdem an welchen Speichercontroller auf dem I/O-Die die Zugriffe über das Infinity Fabric weitergereicht werden müssen.
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Quelle und ganzer Artikel heise.de AMD Server-CPUs Epyc 7002: Mit Zen 2 an Intel vorbei | heise online
 
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Egal ob SSD Plus oder MX500 oder Evo.

Ist alles Desktop SSD und hat eigentlich in einem Server nichts zu suchen.
Brechen bei längerem Schreiben in der Performance massiv ein und haben kein Powerloss Protection (bei MX500) was den Namen verdient.

Crucial MX500 Integrated Power Loss | ServeTheHome and ServeThe.Biz Forums
The Crucial MX500 1TB SSD Review: Breaking The SATA Mold

Micron's partial power loss protection feature for data at rest is preserved, but implemented in a different fashion; they're now also branding it as "power loss immunity". The impact is still the same: you don't get the full protection that is standard for enterprise SSDs
 
butcher1de schrieb:
Schön benutzen und dann zurückschicken
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Normal auch nicht meiner Art, aber mit dem Teil fang ich so wirklich nichts an.
Die sehen ja dass das Ding ausgepackt war bzw. original Verpackung hinüber ist. Sollen mir ggf. was abziehen und als B Ware verhökern.

gea schrieb:
Egal ob SSD Plus oder MX500 oder Evo.

Ist alles Desktop SSD und hat eigentlich in einem Server nichts zu suchen.
Brechen bei längerem Schreiben in der Performance massiv ein und haben kein Powerloss Protection (bei MX500) was den Namen verdient.

Crucial MX500 Integrated Power Loss | ServeTheHome and ServeThe.Biz Forums
The Crucial MX500 1TB SSD Review: Breaking The SATA Mold

Micron's partial power loss protection feature for data at rest is preserved, but implemented in a different fashion; they're now also branding it as "power loss immunity". The impact is still the same: you don't get the full protection that is standard for enterprise SSDs
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Ja dass ist mir durchaus bewusst. Im Profi Segment würde ich so etwas auch nicht erwarten. Gibt den eine bezahlbare Empfehlung für den Home Server 1 TB SSD ?
 
@ Fliwatut
Welche Literatur/Tutorials/Youtube-Videos ist für Einsteiger in das Thema zu empfehlen?
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Welches Thema ?

@Madoxx
Normal auch nicht meiner Art, aber mit dem Teil fang ich so wirklich nichts an.
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Blablubb gibt hier auch einen Marktplatz. Amazon zieht dir nichts ab sondern volle Kohle zurück. Die Marketplace Händler finanzieren es ja...

Deine Frage Solid State Drives (SSD) mit Kapazitt ab 1TB, Besonderheiten: Power-Loss Protection Preisvergleich Geizhals Deutschland

Gefiltert nach Sata 2,5 Zoll und Preis Solid State Drives (SSD) mit Kapazit, Besonderheiten: Power-Loss Protection Preisvergleich Geizhals Deutschland
 
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butcher1de schrieb:
@ Fliwatut Welches Thema ?

@Madoxx Blablubb gibt hier auch einen Marktplatz. Amazon zieht dir nichts ab sondern volle Kohle zurück. Die Marketplace Händler finanzieren es ja...

Deine Frage Solid State Drives (SSD) mit Kapazitt ab 1TB, Besonderheiten: Power-Loss Protection Preisvergleich Geizhals Deutschland

Gefiltert nach Sata 2,5 Zoll und Preis Solid State Drives (SSD) mit Kapazit, Besonderheiten: Power-Loss Protection Preisvergleich Geizhals Deutschland
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Danke !

Noch ne Frage.
Wie kann ich am besten die ESXi Installation (also das Laufwerk auf dem das ESXi Betriebssyste ist) klonen und evtl. dabei die Partition vergrößern ?
Will endlich von meiner uralt Consumer 32GB SSD auf eine neue SSD wechseln, hab schon bauchweh dass die alte mal den Geist aufgibt :sick:
 
Zuletzt bearbeitet:
VMware vSphere ESXi USB-Stick klonen – Thomas-Krenn-Wiki Ich habe einen VMware ESXi, 6.7.0, 1398127 in einer Firma auf einem USB Stick laufen. Der Store liegt auf einer Samsung NVME PCIe Karte MS1PC5ED3ORA3.2TB, die Backups fahre ich über Hostfile (VCenter) und die ganzen VM werden von Iperius Backup über mehrere Raid 1 Verbünde gesichert. Einmal die Woche gehen dann die ganzen Backups auf eine externe USB Platte, die ist immer nur zum kopieren angeschaltet.
 
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butcher1de schrieb:
VMware vSphere ESXi USB-Stick klonen – Thomas-Krenn-Wiki Ich habe einen VMware ESXi, 6.7.0, 1398127 in einer Firma auf einem USB Stick laufen. Der Store liegt auf einer Samsung NVME PCIe Karte MS1PC5ED3ORA3.2TB, die Backups fahre ich über Hostfile (VCenter) und die ganzen VM werden von Iperius Backup über mehrere Raid 1 Verbünde gesichert. Einmal die Woche gehen dann die ganzen Backups auf eine externe USB Platte, die ist immer nur zum kopieren angeschaltet.
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Perfekt. Besten Dank ! :wink:
 
Moin!

Wollte gerade ein VSAN zwischen meinen 3 ESXi einrichten. Die sind wie folgt bestückt:

ESXi1:
nvme via PCIe:
Samsung_SSD_960_EVO_500GB
SATA:
CT240BX500SSD1


leider wird die nvme nicht für vsan beachtet :( Ich dachte die nvmes kann ich als cache nutzen? All Flash wird der Spaß, wobei ein ESXi ne HDD dran hat. Oder ist die HDD das Problem? (alle Disks haben kein vmfs drauf).
 
Moin beisammen,
ich spiele gerade mit ghettoVCB herum und wollte damit mein ESXI regelmäßig backuppen. Also habe ich die ghettoVCB.sh mit Notepad++ nach meinen Bedürfnissen editiert, NUR DIESEN ghettoVCB.sh auf den ESXI Host hochgeladen und mit chmod 777 die entsprechenden Rechte verpasst. Grün wurde es dann auch um die ghettoVCB.sh.
Soweit so gut, aber bei der ersten scharfen Ausführung ( ./ghettoVCB.sh -a) kam bereits nur diese "Fehlermeldung".:

] ./ghettoVCB.sh -a
: not found.sh: line 6:
: not found.sh: line 10:
: not found.sh: line 13:
: not found.sh: line 16:
: not found.sh: line 23:
: not found.sh: line 26:
: not found.sh: line 31:
: not found.sh: line 34:
: not found.sh: line 39:
: not found.sh: line 43:
: not found.sh: line 46:
: not found.sh: line 49:
: not found.sh: line 52:
: not found.sh: line 55:
: not found.sh: line 58:
: not found.sh: line 63:
: not found.sh: line 65:
: not found.sh: line 68:
: not found.sh: line 71:
: not found.sh: line 74:
: not found.sh: line 77:
: not found.sh: line 80:
: not found.sh: line 83:
: not found.sh: line 87:
: not found.sh: line 92:
: not found.sh: line 95:
: not found.sh: line 98:
: not found.sh: line 101:
: not found.sh: line 104:
: not found.sh: line 107:
: not found.sh: line 110:
: not found.sh: line 113:
: not found.sh: line 116:
: not found.sh: line 120:
: not found.sh: line 123:
: not found.sh: line 131:
: not found.sh: line 138:
: not found.sh: line 142:
: not found.sh: line 146:
: not found.sh: line 149:
: not found.sh: line 156:
: not found.sh: line 160:
: not found.sh: line 162:
: not found.sh: line 167:
: not found.sh: line 169:
: not found.sh: line 174:
: not found.sh: line 175:
###############################################################################
#
# ghettoVCB for ESX/ESXi 3.5, 4.x+, 5.x & 6.x
# Author: William Lam
# virtuallyGhetto
# Documentation: ghettoVCB.sh - Free alternative for backing up ... |VMware Communities
# Created: 11/17/2008
Version 4ified: 2019_01_06
#
###############################################################################
: not found.sh: line 187: echo
Usage: ghettoVCB.sh [options]
: not found.sh: line 189: echo
OPTIONS:
-a Backup all VMs on host
-f List of VMs to backup
-m Name of VM to backup (overrides -f)
-c VM configuration directory for VM backups
-g Path to global ghettoVCB configuration file
-l File to output logging
-w ghettoVCB work directory (default: /tmp/ghettoVCB.work)
-d Debug level [info|debug|dryrun] (default: info)
: not found.sh: line 199: echo
(e.g.)

Backup VMs stored in a list
./ghettoVCB.sh -f vms_to_backup

Backup a single VM
./ghettoVCB.sh -m vm_to_backup

Backup all VMs residing on this host
./ghettoVCB.sh -a

Backup all VMs residing on this host except for the VMs in the exclusion list
./ghettoVCB.sh -a -e vm_exclusion_list

Backup VMs based on specific configuration located in directory
./ghettoVCB.sh -f vms_to_backup -c vm_backup_configs

Backup VMs using global ghettoVCB configuration file
./ghettoVCB.sh -f vms_to_backup -g /global/ghettoVCB.conf

Output will log to /tmp/ghettoVCB.log (consider logging to local or remote datastore to persist logs)
./ghettoVCB.sh -f vms_to_backup -l /vmfs/volume/local-storage/ghettoVCB.log

Dry run (no backup will take place)
./ghettoVCB.sh -f vms_to_backup -d dryrun
: not found.sh: line 217: echo
: not found.sh: line 218: }
: not found.sh: line 219:
: not found.sh: line 223:
./ghettoVCB.sh: line 290: syntax error: unexpected "elif" (expecting "then")
[root@ESXIZENSIERT:/vmfs/volumes/5ccecb16-7d67cea2-1242-ac1f6bad0e41/ghettoVCB]
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Habt ihr da noch Ideen, was hier falsch läuft? Ich bin mit meinem Latein am Ende. Groß & Kleinschreibung wurde nochmals überprüft, aber das Skript läuft einfach nicht an.
Habe übrigens zwei SSD verbaut: Eine, wo alle VM drauf sind und auf die andere sollen genau all diese regelmäßig kopiert werden.

Sorry für den Quelltext, finde hier keine zu minimierende Box dafür.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du die Zeilenenden für Unix tauglich gespeichert?
Oder evtl. irgenwelchen unsichtbaren Müll copz'n'pasted?
Mall alle Sonderzeichen anzeigen lassen in Notepad++.
 
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Okay, dann ist es das. Lade die Datei runter anstatt den Inhalt zu kopieren. Dann ist das Format auch richtig - anschließend mit Notepad++ anpassen und gut ist.

Ich hab zwar schon lange nicht mehr damit gearbeitet (vor Ewigkeiten zu Veeam gewechselt) - aber gab es nicht irgendwann auch ein Config file das man erstellen konnte mit seinen Anpassungen? Dann erspart man sich das dauernde anpassen des Scripts wenn es eine neue Version gibt...
 
@Gen8 Runner: in Notepad++ gibt es im Menu unter „Edit“ den Punkt „EOL Conversion“ - da muss man dann auf „Unix (LF)“ umstellen.
 
Danke euch, daran lag es!
Habe nun die Datei komplett heruntergeladen und in Notepad LF aktiviert. Jetzt scheint es glatt durchzulaufen.

Welche Version von Veeam nutzt ihr denn? Hatte da auch schon ein Auge drauf geworfen, aber das ganze nie wirklich mit meinem ESXI verknüpft bekommen. Nutzt ihr die Veeam Backup & Replication Community Edition?
 
Luckysh0t schrieb:
Wenn du den ESXi Free nutzt kann es schon alleine daran liegen, dass du Probleme hast.Hier gibt (gab es in der Vergangenheit) Einschnitte, sodass die meisten Backupprogramme nicht funktionieren.
Als ich noch Esxi nutzte habe ich eine zeitlang mit XSI Backup meine VMs gesichert. Home of XSIBackup, backup and storage experts, IT consultancy lauft wie das Ghetto direkt auf dem ESXi.
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Ja genau, das ist ja der große Haken an der ESXI Free-Version. Aber gerade läuft ghettoVCB hier vernünftig, mal schauen ob auch die automatischen Sicherungen immer anlaufen und ob man ständig das Script updaten muss, wenn bei ESXI mal wieder ein Update herausgekommen ist.
 
Gen8 Runner schrieb:
Welche Version von Veeam nutzt ihr denn? Hatte da auch schon ein Auge drauf geworfen, aber das ganze nie wirklich mit meinem ESXI verknüpft bekommen. Nutzt ihr die Veeam Backup & Replication Community Edition?
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Ich nutze tatsächlich die Veeam Free/Community (weils nicht viele VMs sind) - habe aber vSphere Essentials und vCenter Server Essentials im Einsatz. Fand ich war vom Preis her echt OK, inkl. 3 Jahren Support/Updates deutlich unter 1000€. Für bis zu 3 Hosts mit je 2 CPUs kann man da nicht meckern. Ja, kein vMotion - ist im HomeLab für mich aber nicht wichtig.

Edit:
Auch wenns hier so GARNICHT hinpasst - ich setze mittlerweile privat mehr auf Hyper-V, funktioniert mit Veeam ebenfalls sehr gut ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Je nach Fall durchaus die bessere Wahl, in meinem Fall nicht wegen des "non-production use" - hätte sonst auch da zugeschlagen
 
Bekommt man für die Vmug eine steuerfähige Rechnung? Sprich damit man das als Software oder Weiterbildungskosten in der Steuererklärung geltend machen kann?
 
Ich habe bei meinem Homelab zwei Platten per RDM in den VM Settings als SATA Controller einer Windows VM zugeweisen. Aktuell sehe ich aber in der VM über zB CrystalDiskInfo keine SMART Werte.
Habe ich hier einen Denkfehler?
 
Lolli123 schrieb:
Ich habe bei meinem Homelab zwei Platten per RDM in den VM Settings als SATA Controller einer Windows VM zugeweisen. Aktuell sehe ich aber in der VM über zB CrystalDiskInfo keine SMART Werte.
Habe ich hier einen Denkfehler?
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IIRC siehst du nur Smart wenn du den Controller durchreichst, bei pRDM bin ich mir nicht mehr ganz sicher. Bei vRDM sollte es auf keinen Fall gehen. Aber das ist für eine 100%ige Aussage zu lange her...
 
VMware vSphere Hypervisor (ESXi) 6.7 U3 2019-08-20
VMware vCenter Server 6.7U3 2019-08-20

Steht jetzt bereit.
 
butcher1de schrieb:
VMware vSphere Hypervisor (ESXi) 6.7 U3 2019-08-20
VMware vCenter Server 6.7U3 2019-08-20

Steht jetzt bereit.
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Schon installiert bekommen? Der Windows 10 1809 Bug soll damit behoben werden.

Jedoch bekomme ich es partout nicht installiert.
"No space left on device, Fehler Nummer 28".

Das altbekannte Problem dachte ich zu kennen -> Auslagerungsdatei aktiviert und Speicher zugewiesen, immer noch derselbe Fehler.
Mittlerweile drei verschiedene Auslagerungsorte probiert, teilweise mit mehreren TB freiem Speicher. Und auf dem ESXI Installationsort an sich sind noch 214GB und mehr frei...Auch wenn ESXI sonst ja echt klasse läuft, aber dieser ewige Updatefehler geht mir auf den Sender.

Edit: Na endlich ging es.
Wer noch Probleme mit den Locker-Tools hat, hier mein Lösungsweg:

cd /tmp
wget hostupdate.vmware.com/software/VUM/PRODUCTION/main/esx/vmw/vib20/tools-light/VMware_locker_tools-light_10.3.10.12406962-14141615.vib
esxcli software vib install -f -v /tmp/VMware_locker_tools-light_10.3.10.12406962-14141615.vib

Erst DANACH das Update über das übliche Kommando von v-front ESXI Patches vornehmen. Dann läuft auch das durch. Zwischendurch muss übrigens nicht neu gestartet werden.

Also:
1. Locker Tools Light installieren
2. Update drüberbügeln
3. Neu starten
 
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  • Danke
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