Windows
UUID der VM herausfinden
WMIC csproduct list /format
1.) VM erstellen mit q35 mit SATA
2.) vmdk mittels qm importdisk importieren
qm importdisk vm_id 'Quelle der VMDK' Zielspeicherort -format qcow2
z.B.
qm importdisk 105 '/mnt/pve/Pfad_zur_VMDK/Name_der_VMDK.vmdk' name-pmx-storage -format qcow2
3.) Disken der zuvor erstellten VM zuweisen (SATA)
4.) ausgelesene UUID unter SMBIOS eintragen
5.) VM hochfahren, Treiber installieren, reboot
6.) VM hochfahren, überprüfen (Netzwerkkonfig etc..., runterfahren.
7.) eine kleine leere virtio-scsi Disk hinzufügen, VM hochfahren, überprüfen ob in Datenträgerverwaltung sichtbar, runterfahren.
8.) VM von SATA auf virtio-scsi umkonfigurieren, Bootreihenfolge korrigieren, hochfahren, runterfahren.
9.) leere Disk entfernen, freuen.
Linux
Unter Linux ist der Vorgang ähnlich. Die UUID erhält man mit:
dmidecode -s system-uuid
Die importierte Festplatte kann aber gleich als VirtIO SCSI eingebunden werden, alle notwendigen Treiber sind im Linux-Kernel bereits vorhanden.
Gerade Punkt 4 sollte einem die erneute Aktivierung sparen. Diese Anleitung funktioniert für alles, was neuer oder gleich Windows 10 oder Windows Server 2016 ist.