ESX / ESXi - Hilfethread

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Passen die Raptoren in den 2,5" Wechselrahmen? Ich dachte, die hätten nicht die standard-Bauhöhe von 9,5mm?
Der LSI8308 liegt daheim im Regal, hab da also keine Mehrkosten. Unterstützt wird er afaik auch in jeder Version.
 
Nee, die sind glaube 12 oder 15 hoch. Warum mußt du denn nen Controllerwechsel machen, wenn du von den 2,5ern weggehst. (so ließt sich das davor)

Na wenn du schon nen Contoller hast, dann ist das doch schonma schön. Ist nur die Frage, ob du nicht mit 10k HDDs besser aufgehoben bist. Ich habe zB im Server ne 15k SAS als schnellen Storage für Programmpartitionen, das macht sich schon bemerkbar. (stammt aus der Zeit, wo man 512er SSD noch nicht hinterhergeschmissen bekommen hat, heute für 300EUR kein Thema mehr)
 
Weil der Wechselrahmen für zwei 2,5" Notebookplatten gemacht ist, so einer ist das: Fantec MR-25D, SATA II Wechselrahmen (1880) Preisvergleich | Geizhals Deutschland
Der macht ja das Raid1 und hängt am Onboard-Controller, weil der ESXi kein Software/Onboard-Raid kann.

Bei 10k wäre ich mit Sicherheit besser aufgehoben. Aber grad kam mir nochn Plan B: Der Fileserver belegt 20GB, der DC inkl Exchange liegt bei 100GB. Das könnte ja mit 2x 256GB in SSD-Form schon gut hinkommen, der Exchange kriegt noch ne ordentliche Reserve. Und ich könnte meinen Wechselrahmen behalten für Redundanz.
 
ich wollte damit eigentlich nur sagen, das der Speedvorteil von den 500GB SAS Platten bei 7,2k wohl nur äußerst gering zu den Notebookplatten ist. Je nachdem, was es für Modelle sind. Verwendest du da richtig dicke "HighEnd" Modelle, könnte es gar sein, das die 500GB SAS Platten langsamer sind ;)

Zum Thema 2,5" Rahmen, ich glaub das passt nicht... Aber selbst wenn, ich würd das wohl auch nicht empfehlen, die Raptoren werden recht heiß. Das sollte man kühlen. In so nem kleinen Minigehäuse wird das wohl schwer.
Übrigens, die Raptoren würde ich so oder so nicht kaufen, denn der Preis ist im Vergleich zur Leistung sehr schlecht... Da kannst auch gleich 10k SAS Platten kaufen ;)
 
Jo, in so einem Rahmen sterben die Raptoren auf jeden Fall. Aktive Kühlung muß sein.

Die Raptoren sind in etwa genauso schnell wie aktuelle 10k SAS HDDs.

Preislich liegt eine Raptor bei der Hälfte einer gleichgroßen 10k SAS. Daher verstehe ich das P/L Argument nicht.
(15k kosten genausoviel wie 10k)
 
mhhh stimmt, da scheinen die Preise ziemlich gefallen zu sein. Irgendwie hatte ich das noch anders in Erinnerung muss ich sagen ;)
 
Habt ihr mich glaub falsch verstanden. Grade weil die Raptoren und 3,5" Platten nicht in den Rahmen passen, brauch ich ja einen zusätzlichen Raidcontroller.
Werd mal schauen, evtl kann ich das Volumen weit genug eindampfen dass zwei 256er SSDs reichen. Die würden dann auch im Rahmen funktionieren. Zwar teuer, aber schön schnell und ne runde Sache, wie mir scheint?
 
Das ist uns schon bewusst, dennoch waere fuer die 500SAS 600er Raptoren der passende Ersatz.

Sind schneller und bieten mehr Platz, dafuer etwas teurer.

SSDs sind das optimum, dennoch bieten 10k HDDs schon nen guten mehrwert

Voellig unabhaengig vom Controller und Rahmen.

Denn fuer die SAS und Raptoren gelten die selben Vorraussettzungen, wobei die Raptoren die bessere Figur machen.

Also SAS verkaufen und Raptoren nehmen und so weitermachen wie mit den SAS geplant.

(Als Alternative zu den SSDs.)
 
Du kannst auch gern mal in die Bucht schauen, da gehen gebrauchte 15K Platten für n Appel und n Ei raus. Und so ne schicke Seagate Cheetah 15K.6 oder .7 wäre auch noch ne tolle Alternative zu den SSDs.
 
Kann in diesem Wechselrahmen auch nur eine HDD genutzt werden oder müssen immer zwei HDDs verbaut sein?

EDIT: hat sich erledigt! http://download.fantec.de/Manuals/1880/MR-25D_&_MR-25DR_DE.pdf

Weil der Wechselrahmen für zwei 2,5" Notebookplatten gemacht ist, so einer ist das: Fantec MR-25D, SATA II Wechselrahmen (1880) Preisvergleich | Geizhals Deutschland
Der macht ja das Raid1 und hängt am Onboard-Controller, weil der ESXi kein Software/Onboard-Raid kann.

Bei 10k wäre ich mit Sicherheit besser aufgehoben. Aber grad kam mir nochn Plan B: Der Fileserver belegt 20GB, der DC inkl Exchange liegt bei 100GB. Das könnte ja mit 2x 256GB in SSD-Form schon gut hinkommen, der Exchange kriegt noch ne ordentliche Reserve. Und ich könnte meinen Wechselrahmen behalten für Redundanz.
 
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Hallo zusammen,

wir würden gerne bei folgender konfig etwas ändern und ich wollte mal frage, ob und wie das geht. (und ob ich das in einer vmware workstation umgebebung schonmal üben kann? -^link aggregation)

Openindiana 148 mit Napp-it
MSI 7380 (nforce 750)
Intel C2D 6550@2,33ghz (Sockel 775)
8GB Ram
1x SAMSUNG HD160HJ, system
-----------------------------------
RAID 10
2x WDC WD5000AAKS, mirror
2x ST3500418AS, mirror
2x WDC WD3200AAKS, mirror
2x Hdd in Planung
-----------------------------------
1x WDC WD5000AAKS, spare
1X SSD als log in Planung
1x WDC WD3200AAKS, log device
-----------------------------------
1x Intel GT Desktop, pci, nfs für esxi (core i7 920, 12gb ram, 6 clients)
1x Intel CT Desktop, pci-e, nfs für esxi (core i7 920, 24gb ram, 12 clients)
1x SuMi AOC-USAS-L8i SAS Controller



die beiden esxi maschinen sind über 1x gigabit am switch(kein management) mit dem openindiana nas verbunden. die config soll nun am nas auf 2* dualport gb nics geändert werden und an die esxi maschinen auf je eine dualport mit link aggregation angebunden werden.
würde das back to back funktionieren, oder muss man das über einen switch machen?

Übersicht der Link-Aggregationen (Systemverwaltungshandbuch: IP Services) (back to back)
HP ProCurve Switch 1810-8G, 8-Port, managed (J9449A) Preisvergleich | Deutschland - Hardwareluxx - Preisvergleich (Bsp.-switch)

vielen dank,
david
 
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Habe ich das richtig verstanden, dass mit der freien ESXi-Lizenz 5.x nicht die Management-VM vMA benutzt werden kann/darf?
Gibt es dafür "ghetto"-Ersatz in Form einer centOS-VM o.ä. oder scheitert das scho grundlegend an der ESXi API?

Was verwendet Ihr denn als Ersatz für die vMA um sauber Backups durchzuführen und auf die USV zu reagieren und shutdowns auszulösen?

Vielen Dank
 
Für die USV Problematik kann man sich via Perl Script oder auch über ein PowerShell Script selbst helfen.
Thema Backup, wenn es nicht automatisch gehen muss, VDR, wenn es Automatisch gehen muss, VCB oder andere teils freie, teils kostenpflichtige Software...
 
Ich verstehe das als ein "ja, du darfst vMA nicht benutzen"?
Könntest du mir noch paar Stichwörter bzgl. VDR und "andere teils freie, teils kostenpflichtige Software" geben?
 
Keine Ahnung, ich habe vMA nie benötigt bzw. benutzt.

Was aber wohl definitiv so ist, das du wohl mindestens ne vCenter Lizenz brauchen wirst, damit du das nutzen kannst. Aber das ist bei so ziemlich allem so... VMware gibt einzig den Hypervisor als Kostenfreie Lizenz raus. Alles was noch drum rum kommt, geht rein offiziel nur via Lizenzen -> und die sind teils nicht ganz günstig.

Ob es grundsätzlich laufen würde, weis ich allerdings nicht. Es gibt aber auf der VMware Seite zumindest eine 5.1er vMA Version zum Download. Ggf. läuft die auch direkt mit dem Host und ohne vCenter.


Thema VDR, VCB usw.
Hier ist es im Grunde das gleiche. Sprich es sind vCenter Lizenzen nötig. Mindestens die Essensials bzw. teils wohl gar Standard und aufwärtz. VCB ist aber meine ich seitens VMware lange abgekündigt, wird zum Teil (zumindest bis 5.0, bei 5.1 weis ich es nicht) noch supportet, aber es wird nicht mehr weiter entwickelt.
VDR ist eine Backup Appliance auf Cent OS Basis, mit einem Client Plugin zur Verwaltung. Offiziel auch nur via Lizenz. Aber läuft genau so wie VCB auch ohne vCenter. Aktuell in Version 2 Punkt irgendwas zu haben. Nachteil: Ohne vCenter keine Zeitgesteuerten Backups... Geht nur händisch auf Klick. -> aber ein händisches Backup ist besser als gar keins ;)
Vorteil VDR zu VCB, es verwendet entweder ein SMB Share im LAN als Pool, oder eine virtuelle HDD (identisch aller anderen VMs)
Die VMDK Datei als HDD kann man halt hinlegen wohin man will.
Es gibt aber ein paar unschöne Größenbeschränkungen (SMB = max. 500GB pro Share, VMDK = max. 1TB vHDD, maximal zwei Shares/vHDDs gleichzeitig pro Appliance)
Dafür bekommst du im Vergleich zu VCB ne gut funktionierende Dedublizierung auf den Zielstorage sowie eben eine Art Versionierung der Backupstände ohne nennenswerten Speicherplatz. Das ganze läuft weiterhin im Snapshotverfahren, sichert aber nur die Änderungen zum letzten Sicherungsstand, welche dann nochmals dedubliziert werden.
Ergo, der Backupplatzbedarf ist recht gering.

Wir sichern beispielsweise ~10TB VM Roh Daten in 4x450GB vHDDs über zwei Appliances in einem vCenter. Und die Storages des Backup NAS Systems sind grob um die 50% gefüllt. Also aus 10TB mach 1TB. für 7 Tagesstände, 4 Wochenstände, sowie 3 Monatsstände.

Mit der Version 5.1 hat VMware wiederum was neues eingeführt. Irgend ne neue Backupappliance. Bis dato hab ich das aber noch nicht ausprobiert. Was aber schonmal Fakt ist, es läuft definitiv nicht ohne vCenter. ;) Ergo an der Stelle wohl uninteressant.


Zu der anderen Software lässt sich pauschal schwer was sagen. Oft verwenden die Softwaresachen von externen Herstellern eine Art VCB. Mit allen Vor- und Nachteilen. Dafür kann beispielsweise VDR nicht auf Band sichern. ;) Sofern das benötigt wird.

Für dein Vorhaben, sprich nicht vCenter managed Hosts, bleibt eigentlich nur entweder ne Kaufsoftware bzw. Freeware (da kann ich dir aber keine Beispiele nennen) mit dem VCB Verfahren. Oder du bastelst dir selbst Scripte, welche den Host einen Snapshot machen lassen, welche dann den Snapshot auf Fileebene wegsichern und welche den Snapshot dann wieder entfernen bzw. nutzt ggf. vorhandene aus der Community. -> viel mehr kann VCB an der Stelle auch nicht wirklich.
 
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Weiß jemand, welches das günstigste AM3(+) Board ist, welches sowohl ECC als auch PCI Passthrough unter ESXi unterstützt?
 
schau mal hier ESX / ESXi 4.0 VMDirectPath Whitebox HCL und im forum von denen.
wenn ich mich recht erinner, dann laufen die meisten asus amd bretter mit ecc und passthrough, aber ich find den link nimmer ;(

edit: grad im vm forum gefunden.
Esxi-Server: AMD Phenom II X6 1100T, 16 GB Kingston ECC non reg., ASUS M4A89TD Pro/USB3, ESXi 5 + OpenIndiana 151 an onBoard SATA SSD, 6 x Hitachi 2 GB SATA an Perc 5i Controller per VMDirectPath an OpenIndiana VM.
 
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Moinsen an alle.

Frage: hat hier jemand einen Adaptec RAID 6805 mit ESXi 5.1 zum laufen bekommen? Ein 5805 wird unterstützt, aber laut dem compatility guide der 6805 nicht, was sich als wahr herausstellt. Kommt da noch ein Treiber-Update oder ist das bis dato noch ungewiss? Es steht ja schon die 7er Reihe in den Startlöchern bei Adaptec.

Danke für die Rückmeldungen.

Edit: Kommando zurück. Der 6805 ist gelistet, nur eben beim Hersteller PMC ;). Jedoch kann ich den Download im compatibility center anklicken und lande auf der normalen Seite, wo jedes Produkt angezeigt wird. Ich kenne das so, das man auf driver cd/tools klickt beim vSphere Downloadbereich. Aber da findet sich nur ein Netzwerktreiber und nicht der, von dem gesprochen wird.

www.vmware.com/resources/compatibility/detail.php?deviceCategory=io&productid=20872&deviceCategory=io&releases=171&keyword=6805&page=1&display_interval=10&sortColumn=Partner&sortOrder=Asc

Edit 2: Hab den Treiber gefunden. Im Titel steht zwar 5.0, abre die Treiber Rev. ist freigegeben für 5.1...
 
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Ich habe mir gerade ein ESXi 5.1 aufgesetzt. Meine Betriebssysteme installiere ich dabei auf einer Samsung SSD und möchte die normalen Daten dann auf normalen Festplatten ablegen. Dazu wollte ich gerade eine neue Festplatte der VM zuweisen. Allerdings wird diese vHDD immer nur im gleichen Speicher hinzugefügt. Kann man das irgendwie ändern?
 
[/COLOR]@teqqy

du kannst beim Hinzufügen den Speicherort der virtuellen Disk festlegen, sowie ob sie im Snapshot enthalten sein soll.

Hallo, ich habe hier gerade noch einen alten 4.1er ESXi Hypervisor geupdated, dabei über die CLI das Updatepaket 3 eingespielt, jetzt wird mir allerdings im VSphere nur Build 702113 angezeigt, obwohl ich die Neueste installiert habe (800380). Hm jetzt meint er, er ist aktuell. Irgendjemand eine Idee?
 
Was meinst Du mit "im gleichen Speicher"? Du hast mehrere Datastores, die die physikalischen Festplatten darstellen, möchtest eine virtuelle Festplatte hinzufügen und kannst die nur auf dem Datastore der SSD erstellen?

Mach' mal bitte einen Screenshot von Konfiguration -> Speicher. Wenn dort nur die SSD ist, musst Du erst die Festplatte/n hinzufügen und mit VMFS formatieren, damit Du dort virtuelle Festplatten drauf erstellen kannst.
 
Hatte sich erledigt. Hab die Möglichkeit einfach übersehen, dass ich die vHDD auch auf ein anderes Datastore legen kann. Hätte mich sonst auch gewundert.
 
Moin nochmal.

Hab jetz ein anderes Problem. Habt ihr schonmal Direct Path mit dem ESXi 5.1 genutzt? Sobald ich das aktiviere, wird mir zwar das Gerät im Gast angezeigt, aber sobald die Treiber installiert werden sollen, hängt sich der Gast auf und der ESXi zeigt einen PSOD an. Sagt etwas über Speicheradressen aus, die er erwartet hat, aber andere bekam. Habe leider keinen Screenshot. Die durchgereichte Karte ist eine Diva BRI-PCIe-Card. Mit dem 5.0 U1 klappt es soweit ohne Probleme.

Edit: Infos dazu gefunden, dass Diva-Karten dafür nicht unterstützt werden vom Hersteller und im VMware-Forum wird gehäuft von allgemeinen durchreiche Problemen mit dem 5.1.
 
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Moin,

ich hab ein Problem mit meinem ESXI.
meine üblichen VMs laufen ohne Probleme. Eine, die ich aber nur hin und wieder mal starte zickt auf einmal rum.
Sie lässt sich nicht mehr starten und ESXI bringt den Fehler "Das Gerät 2:14.0 wurde nicht gefunden"
Storrage hab ich aktualisiert und es wurden keine Fehler gefunden. Geräte werden nicht in die VM durchgeschleift.
Beim letzten Mal lief die VM noch ohne Probleme. Weiss jemand einen Rat oder einen Hinweis wo ich mit der Suche anfangen soll?
Das Ereigniss Protokol zeigt mir auch nur die gleiche Meldung.
 
Hi,

schweres Problem :-(

Wollte heute morgen etwas an der Hardware umbauen und habe davor beide Debian System erstmal runtergefahren und wieder neu gestartet (Prüflauf, ob sie nach einem Shutdown auch wieder laufen), danach habe ich den ESXi runter gefahren und wieder neu gestartet und beim Neustart bekomme ich folgende Fehlermeldung:

Loading /net-ixgb.v00
Loading /net-nx-n.v00
Error loading /net-nx-n.v00
Fatal error: 6 (Buffer too small)

Der obige gelbe Ladebalken steht dabei fast ganz am Ende (vll. noch 10% grau über)

Was tun in so einem Fall? Hab mich schon ziemlich zu tode gegoogelt, aber so recht bin ich nicht auf eine Lösung gekommen :-(

Neuer USB Stick und dann neu installieren? Kann ich die VM's dann relativ einfach rüber nehmen?

---------- Post added at 08:46 ---------- Previous post was at 07:48 ----------

So, habe den ESXi 5.0.0 auf einem neuen USB Stick installiert, IP statisch eingerichtet und im vSphere Client die VM's wieder hinzugefügt.

Läuft wieder alles, nachdem ich in den beiden Debians wieder die Festplatten gerade gezogen habe mit fsck.
 
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Mal eine blöde Frage, habe bisher nur mit ESXi 4.1 und 5.0 gearbeitet. Hab gestern mal den ESXi 5.1 installiert und hatte mal ein Feature gelesen von wegen vSphere Web GUI, aber ich muss trotzdem die vSphere Client EXE herunterladen um den ESXi 5.1. zu administieren. Muss ich noch etwas extra installieren damit das verwalten per Webbrowser klappt? Wenn ja schade, wäre cool gewesen den ESXi Host direkt anzusprechen.
 
Such' mal nach vSphere Web GUI, das ist ein Feature des vCenter Servers, nicht des ESXi (z.B. hier nachzulesen) und das ist seit 5.0 so.
 
Ok damit hat sich die Sache erledigt, danke :)
 
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