ESX / ESXi - Hilfethread

@antilope14:
Du installierst also einen virtuellen NFS Server und nutzt den dann als Storage für deine VMs? Was bringt das für einen Vorteil?

Ich kann z.B. ZFS als Dateisystem nutzen und die damit verbundenen Vorteile (z.B. Snapshots, compression, encryption etc. etc.) für meine restlichen vm's zugänglich machen.

Klar ist ein NFS-Storage für vSphere eine nette Sache, aber in diesem Fall dürfte es deutlich schneller sein, dem ESXi direkten Zugriff auf die lokalen Platten zu geben.

Ich denke nicht, dass das ESXi Dateisystem so viel schneller ist verglichen mit NFS (v.a. nicht bei SSDs als Speichermedium). Außerdem ist das Snapshot-Management in der freien Version von ESXi für die Tonne. Darüber hinaus muss ich auf alle Vorteile von einem Dateisystem à la ZFS verzichten. Nur als Beispiel: Meine Debian vms haben eine durchschnittliche compression ratio von 3,5x, meine Windows vms immer noch 1,5x. Das spart einfach Platz. Außerdem sind sie durch das Dateisystem automatisch AES 128bit verschlüsselt. ESXi bietet mir nichts dergleichen.

Übrigens ist ZFS kein Software-Raid. Es ist eine Mischung aus Software- und Hardware-Raid, bietet quasi die Vorteile von beiden ohne die Nachteile.

Der Grund warum ich Solaris einsetze ist darüber hinaus der, dass mir kein anderes Server-OS bekannt ist, das eine ähnlich effiziente Implementierung von CIFS von Haus aus mitbringt.
 
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ZFS wird nicht durch Hardware bereitgestellt und ist damit natürlich ein lupenreines Software-RAID. ;)
Das mit der Komprimierung ist natürlich interessant. Wie sieht es bei der Konfiguration mit der Performance aus?
 
ZFS wird nicht durch Hardware bereitgestellt und ist damit natürlich ein lupenreines Software-RAID. ;)

Streng genommen hast du natürlich Recht. Ich korrigiere meine Aussage daher zu: ZFS ist kein Software-Raid im herkömmlichen Sinne. ;)

Die Performance bei compression=on ist i.d.R. sogar besser, weil die Zeit, die zur Komprimierung und zum Schreiben der komprimierten Datei benötigt wird i.d.R. kleiner ist, als die Dauer des Schreibvorgangs bei unkomprimierten Dateien. (Bei inkompressiblen Dateien ist die Performance also logischerweise dieselbe)
 
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@antilope114:
Habe ich das richtig verstanden, dass du den ESXi Server normal installiert hast, parallel dazu ein Solaris auf einer anderen HDD, dort x Festplatten, mit ZFS formatiert, dem ESXi als Datastore zur Verfügung stellst? Bez. der Kompression, wenn ich das richtig verstanden habe, hätte das natürlich einen extremen Vorteil bei File- oder Streamingservern. Gibts da irgendwo genauere Informationen und ist dieses Vorhaben auch mit der kostenfreien ESXi Variante und OpenSolaris zu realisieren?
 
:stupid:

Im Nachhinein ist es offensichtlich. Dann wäre das Vorhaben für mich also uninteressant. Danke dir. :)
 
Es lohnt sich v.a. wenn du weitere vms auf dem ZFS storage hostest bzw. anderweitig kompressible Dateien (iso-files, Dokumente etc.)

Die VMDK files meiner Debian vms sind z.b. etwa 10 GByte groß, zfs schafft aber eine Komprimierung mit 3,5x, d.h. der tatsächlich belegte Festplattenspeicher liegt bei etwa 2,8 GByte.

Meine Windows vms belegen bis zu 40% weniger.

Dank dedup wächst der Vorteil mit der Anzahl gleichartiger vms stark an, da dann dedup + compression voll anschlagen (genug Ram vorausgesetzt...)
 
Ich kann z.B. ZFS als Dateisystem nutzen und die damit verbundenen Vorteile (z.B. Snapshots, compression, encryption etc. etc.) für meine restlichen vm's zugänglich machen.



Ich denke nicht, dass das ESXi Dateisystem so viel schneller ist verglichen mit NFS (v.a. nicht bei SSDs als Speichermedium). Außerdem ist das Snapshot-Management in der freien Version von ESXi für die Tonne. Darüber hinaus muss ich auf alle Vorteile von einem Dateisystem à la ZFS verzichten. Nur als Beispiel: Meine Debian vms haben eine durchschnittliche compression ratio von 3,5x, meine Windows vms immer noch 1,5x. Das spart einfach Platz. Außerdem sind sie durch das Dateisystem automatisch AES 128bit verschlüsselt. ESXi bietet mir nichts dergleichen.

Aber mal ehrlich, wer braucht sowas?
Für was braucht man ein vollverschlüsseltes Filesystem? Das mit den Filesystemsnapshots OK, das wäre schickt, in Sachen Compression ist das wieder ne andere Geschichte. Je nachdem, hast du da gehörige Nachteile, eben weil irgendwas muss den Spaß auch komprimieren. Das geht definitiv nicht in Hardware und belastet somit das System. Dazu kommt, die Performance müsste man mal dediziert vergleichen. Denn rein aus logischer Sicht dürfte sich das nicht viel nehmen. Einfach aus dem Grund, es wird idR nicht sequenziel gelesen sondern man hat random Zugriffe. Und die laufen genau so schlecht mit oder ohne Komprimierung ;)

Der im übrigen größte Nachteil des ganzen ZFS Geraffels ist einerseits die Bastellösung ansich und andererseits die aktuell fehlende Möglichkeit die Storage VM so abzusichern, das ein HDD Ausfall kompensierbar ist.
Für privat ist das vllt alles gangbar, geht es etwas ins Prof. Umfeld, macht das in der Art alles keinen wirklichen Sinn mehr -> wie ich meine...

PS: was ist an den Snapshots des ESXi auszusetzen?




Mal was anderes, jemand schon den 5.1er im Einsatz?
Irgendwas haben die da mächtig vermurkst... Der Converter 5.0 funkt nicht mehr (schmiert ab), dazu kommt, das VDR scheinbar rausgefallen ist, und durch VDP ersetzt wurde, was mittlerweile ins vCenter integriert ist und somit nicht mehr auf Standalone ESXien läuft. :(
 
Mal was anderes, jemand schon den 5.1er im Einsatz?

Also ich zumindest noch nicht. Mal schauen, ob ich in den Kommenden Tagen die Zeit finde, die Version mal anzutesten.

Irgendwas haben die da mächtig vermurkst... Der Converter 5.0 funkt nicht mehr (schmiert ab)

Schlecht... Vielleicht gibts da ja noch ein Update zu

dazu kommt, das VDR scheinbar rausgefallen ist, und durch VDP ersetzt wurde, was mittlerweile ins vCenter integriert ist und somit nicht mehr auf Standalone ESXien läuft.

Naja in den meisten Umgebungen sollte das nicht soooo tragisch sein, wenn du nicht grade nen Standalone ESXi hast.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab die 5.1 jetzt mal installiert. Leider funktioniert nicht alles so wie gewünscht. Und zwar will ich meine USB Host Controller per Passtrough einer VM durchreichen. Auswählen kann ich beide, nach einem Neustart sind sie jedoch nicht mehr in der Übersicht. Woran könnte das liegen ? Sind spezielle BIOS Einstellungen nötig ?
 
Naja in den meisten Umgebungen sollte das nicht soooo tragisch sein, wenn du nicht grade nen Standalone ESXi hast.

Wir haben an die 20 lizensierte Hosts im vCenter. Aber mindestens genau so viele ESXien ;) Ein paar davon, nämlich die, wo wir auf die Lizenzen warten (kosten pro CPU und Host der Standard ~1500€) werden aktuell händisch mit VDR gebackupt. Dauert ~15min Zeit um die Jobs anzustoßen und bringt gar noch den Vorteil, das man gezwungen wird, den ganzen Spaß auch zu kontrollieren.

Es gibt aber so ziemlich scheinbar keine nennenswerten Alternativen, außer vllt VCB, aber das dauert lange (gerade über WAN) und kann weder dedublizieren noch sonstwie irgendwie komprimieren usw.

Ich hab die 5.1 jetzt mal installiert. Leider funktioniert nicht alles so wie gewünscht. Und zwar will ich meine USB Host Controller per Passtrough einer VM durchreichen. Auswählen kann ich beide, nach einem Neustart sind sie jedoch nicht mehr in der Übersicht. Woran könnte das liegen ? Sind spezielle BIOS Einstellungen nötig ?

Was hast du vor?
Weil USB Geräte kann man bequem auch durchreichen, wenn man sich in der VM nen virtuellen USB Controller mappt und dann enfach in den Settings dieser VM das am Host steckende USB Gerät in die VM mountet. Das behält der Spaß auch nach nem Boot, sowohl von Host als auch von VM. -> meine Backup HDD hängt so via USB2.0 am SBS2011 und backupt schön täglich seine Sachen. Speed ist annähernd Vollspeed was via USB2 im Schnitt drin ist.
 
Es gibt aber so ziemlich scheinbar keine nennenswerten Alternativen, außer vllt VCB, aber das dauert lange (gerade über WAN) und kann weder dedublizieren noch sonstwie irgendwie komprimieren usw.

Naja, geben tuts da schon was, wobei ich zugeben muss, dass ich mich mit VDR noch nicht wirklich beschäftigt habe. Die alternativen sind aber auch nicht sooo berauschend...
Backup & Recovery von Acronis hab ist zwar recht flott beim VMs sichern, dafür aber grottig lahm bei der Rücksicherung (wir bewegen uns hier im ein bzw unterstem zweistelligen MB/s Bereich) und zudem recht verbugt.

Backup Exec von Symantec ist da schon um einiges stabiler und braucht auch im Gegensatz zu B&R keine extra Appliance auf den Hosts, dafür dauert das Sichern der VMs wiederum Ewigkeiten. Keine Ahung, warum Backup Exec bei den VMs nur maximal 25% vom GBit Netz auslastet, während die Sicherung meines Fileservers da um die 90% erreichten (und die VMs liegen dort ja auch nur auf nem NFS Share drauf). Glaub das wahren etwa 6 Std. fürs Sichern und nochmal 6 für die anschließende Überprüfung und dass, obwohl letztendlich nur eine vmdk auf dem Backup-Server landet + einige Einstellungen...

Speed ist annähernd Vollspeed was via USB2 im Schnitt drin ist.

Muss ich bei Gelegenheit mal überprüfen. Als ich das letzte Mal ne externe 2,5" USB Platte an ne VM durchgereicht hatte (allerdings noch unter ESXi 4.1) kam die Platte kaum über 3-4MB/s :fresse:
 
Ich nutze auf meinem ESXi@Home noch den 4.1er ;)

Ansonsten, das "Problem" Backup ist halt so ne Sache, viele Geschichten laufen teils ersichtlich, teils unter der Decke via VCB. Sprich Snapshot machen, und die Files im ganzen wegsichern.
Vorteil VDR ist dabei, das Prinzip bleibt zwar identisch, aber der sichert wiederum nur die geänderten Daten, scheinbar irgendwie Blockbasiert oder via Checksummenüberprüfung... und macht dann dazu noch auf dem Zieldatastore oder SMB/NFS Share noch ne Dedublizierung.
So hast du bei sagen wir 20 2008 R2 Standard VMs welche ziemlich ähnlich aufgebaut sind, bzw. auch diversen Linux Systemen nahezu gar kein Datenzuwachs. Bei unseren ca. 90 VMs auf dem Cluster kommen täglich rein für die Sicherung gerade mal ~20GB dazu.
Und da ist quasi alles drin, was es so an erdenklichen Diensten gibt :fresse: Platztechnisch grob 4,5TB...

Mit der vorhergehenden VCB Sicherung haben wir täglich weit über 2TB Änderungen gehabt. Welche auch irgendwo hin müssen. Unser Backup NAS ist leider etwas "lahm" mit seinen 7,2k SATA HDDs obwohl das alles via FC abläuft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir rennt seit einiger Zeit die 5.0 U1

Das mit der Deduplizierung können die meisten anderen Tools inzwischen auch, allerdings hab ich zumindest bei mir @ Home gemerkt, dass z.B die von Acronis nicht unbedingt performant ist (was allerdings auch an den beiden 1,4 GHz Kernen meines Backup Servers liegen könnte)

Das man die anfallenden Daten auch irgendwo hin bekommen muss ist schon klar und ich bin froh, dass es bei mir nur gut 500GB an VMs sind, die sich beim Vollbackup durch die 1GBit Leitung quetschen müssen. Aber das macht halt auch nur dann wirklich Spaß, wenn man nicht durch die Software ausgebremst wird -.-

Werd mir das mit dem VDR/VDP bei Gelegenheit mal genauer anschauen und ein wenig mit den bereits getesteten Lösungen vergleichen.
 
Ich hatte bis dato nie Lust, den 5er ESXi auf meine Gurke drauf zu knallen... :fresse: Einfach weil es absolut ungewiss ist, ob das überhaupt rennt :fresse:

Mal gucken, vllt mach ich mal nen Test mit dem 5.1er.
 
Ich hatte bis dato nie Lust, den 5er ESXi auf meine Gurke drauf zu knallen... :fresse: Einfach weil es absolut ungewiss ist, ob das überhaupt rennt :fresse:

Tjaaaa.... Wenn man keine Hardware aus der HCL nimmt, dann bleibts halt beim Überraschungseffekt :shot:
 
Zum damaligen Zeitpunkt sollte der Verbrauch im Vordergrund stehen, und mein stark untervolteter E5500 kommt da ziemlich gut bei weg...

Ich denke ich würde mich bei nem Neukauf auch wieder so entscheiden, sprich kleines Board + kleiner Quad auf S1155 Basis, dazu 32GB RAM und das ganze dann untertakten/untervolten bis geht nicht mehr ;)
 
habe heute mal versucht meinen ESXi 5.0 U1 auf 5.1 upzudaten. Gleich beim ersten start nach der Installation purple Screen!!! Irgendwas mit Exception 14 World 5793: IP ....
Konnte leider dem ganzen nicht so wirklich auf den Grund gehen. Brauche die VM's. Konnte allerdings ein Rollback auf die 5.0 U1 machen. Jetzt geht es wieder. Aber irgendwas stimmt nicht ...
(Hardware siehe sig. ) Ich denke ich werde noch etwas warten mit dem upgrade.
 
Also das vCenter 5.1 ist ein Graus ohne Ende... Das geht mal gar nicht. Die Installer sind das letzte, und funktionieren keinen Meter. Ich hab keine Ahnung was VMware da zusammen gefruckelt hat, aber das ist der letzte Mist... Es mag sein, das der Simple Installer funktioniert, aber der ist keine Option :fresse:
 
Der Single-Installer hat mein System in weniger als 10 min aktualisiert, einmal neugestartet läuft wie vorher, nur mit vmware-tools für meine Solaris 11 vm :)
 
Also das vCenter 5.1 ist ein Graus ohne Ende... Das geht mal gar nicht. Die Installer sind das letzte, und funktionieren keinen Meter. Ich hab keine Ahnung was VMware da zusammen gefruckelt hat, aber das ist der letzte Mist... Es mag sein, das der Simple Installer funktioniert, aber der ist keine Option :fresse:

Ich hab schon ein vCenter und drei ESXi (per Update Manager) von 5.0 U1 auf 5.1 gebracht -> ausser bei einem ESXi kein Problem. Wobei bei dem einen ESXi das Problem am USB-Bootstick und nicht am Update lag.

Blöd ist allerdings der Login für die Konfiguration von SSO, denn VMware hat den Account im Handbuch gleich mit ins deutsche übersetzt und dann muss man halt umdenken.
 
Wie gesagt, ich hatte ja versucht die Parts vom vCenter einzeln zu installen. Und das scheint etwas kryptisch zu sein aktuell. Noch dazu, ich bekomme bei der SSO Install nen Fehler, welcher nicht hätte sein müssen. Irgend ein Discovery vom AD schlägt fehl. Scheint auch bekannt, gibt dazu zumindest nen KB Artikel, wo steht, ja das kann passieren :fresse:

Leider zieht es mir den vCenter Serverdienst am Ende nicht hoch. Im Log steht, das die Connection zur DB nicht geht. Warum auch immer, obwohl das Setup meint, alles ist schick. Komischerweise fehlt auch in der Registry der Key für den DB Connect, also zumindest ist der nicht dort, wo er hätte sein sollen ;)
 
Nach dem Update von 5.0 auf 5.1 kann ich den internen USB Controller nicht mehr durchreichen. Er lässt sich für die Durchreichung auswählen. Nach einem Reboot ist dieser jedoch unter den durchgereichten Geräten nicht zu finden!? häää...
 

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Wie gesagt, ich hatte ja versucht die Parts vom vCenter einzeln zu installen. Und das scheint etwas kryptisch zu sein aktuell. Noch dazu, ich bekomme bei der SSO Install nen Fehler, welcher nicht hätte sein müssen. Irgend ein Discovery vom AD schlägt fehl. Scheint auch bekannt, gibt dazu zumindest nen KB Artikel, wo steht, ja das kann passieren :fresse:

Leider zieht es mir den vCenter Serverdienst am Ende nicht hoch. Im Log steht, das die Connection zur DB nicht geht. Warum auch immer, obwohl das Setup meint, alles ist schick. Komischerweise fehlt auch in der Registry der Key für den DB Connect, also zumindest ist der nicht dort, wo er hätte sein sollen ;)
vCenter Appliance nicht gut?
 
Moinsen,

folgendes Problem: Seit gestern Nacht habe ich an einem über VPN angebundenem Zweigstandort einen ESXi 5.0 U1 stehen. Wenn ich den nun mit dem vCenter am Hauptstandort verbinden will, fliegt der ESXi bereits nach wenigen Minuten wieder aus dem vCenter raus und es gibt Fehlermeldungen wie z.B
Host neu verbinden:Kommunikation mit angegebenem Host nicht möglich. Möglicherweise ist der Host nicht im Netzwerk verfügbar, es liegt ein Netzwerkkonfigurationsproblem vor oder die Verwaltungsdienste auf diesem Host reagieren nicht.

Die Dienste hab ich bereits neu gestartet, ebenso den ganzen ESXi und anscheinend laufen die auch problemlos, dann zumindest von vor Ort hab ich keine Probleme mich mit dem vSphere Client direkt mit dem ESXi zu Verbinden.
Das Netzwerk scheint auch in Ordnung zu sein. Bandbreite ist mehr als genug vorhanden und zum Zeitpunkt zwischen dem Aufbau der Verbindung vom vCenter aus, bis der ESXi wieder raus fliegt sind auch nur ein paar KBit/s auf der Leitung. Der Ping sollte mit 40-50ms auch noch OK sein, zumal ich bis jetzt auch von Unterwegs über UMTS + VPN noch keine Probleme hatte und da ist der Ping ja etwas höher.

Edit: Ich hab jetzt mal testweite eine Portweiterleitung direkt auf den ESXi eingerichtet und mich mit dem vCenter so direkt ohne das VPN dazwischen verbunden. Das scheint bis jetzt auch ohne Probleme zu klappen. Bleibt nur die Frage, warum es über VPN nicht klappt, obwohl alle anderen Dinge wie Freigaben, Intranetseiten und der gleichen seit Anfang an problemlos rennen -.-
 
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