ESX / ESXi - Hilfethread
- Ersteller XTaZY
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Wie wäre es mit nem brauchbaren USB Stick? Solange deine Storage VM sehr wenig Schreibzugriffe auf sein lokales Root Volume erzeugt, geht das recht problemfrei. Mit dem ui kann man mittlerweile auch Sticks quasi offiziell mit vmfs partitionieren. Die Install für den Host packst auch dort drauf.
Hallo zusammen
Ich habe eine HP ML 110 Xeon 6 Core 1.6 GHZ 32 GB ram 1TB SSD Raid als ESXI Host eine ESXI Lizenz ist erworben.
Nun möchte ich von einem Raspberry PI 3 aus auf meine VMS zugreifen. Auf dem PI ist RTiTC2 installiert.
Am elegantesten würde dies mit Vmware Horizon gehen ? geht das oder muss ich dafür nochmals bezahlen?
Welche alternativen habe ich ?
Besten dank
Ich habe eine HP ML 110 Xeon 6 Core 1.6 GHZ 32 GB ram 1TB SSD Raid als ESXI Host eine ESXI Lizenz ist erworben.
Nun möchte ich von einem Raspberry PI 3 aus auf meine VMS zugreifen. Auf dem PI ist RTiTC2 installiert.
Am elegantesten würde dies mit Vmware Horizon gehen ? geht das oder muss ich dafür nochmals bezahlen?
Welche alternativen habe ich ?
Besten dank
@Tobi
was heist zugreifen?
VMs sind je nachdem via SSH oder über Tools auch via RDP, VNC usw. erreichbar. Den Host bekommst du via SSH und einen Browser auch über das ui.
Wie du das mit dem Raspi erreichst ist allerdings ein anderes Thema...
@Mick
Aus meiner Sicht braucht man das bei nem non vC managed Host nicht... Die Features kannst so oder so nur mit nem vC nutzen.
Solange es noch Patches für den 6er gibt, kann man das schon weiter nutzen... ohne Classic Client hast du sogar eher nen Nachteil.
was heist zugreifen?
VMs sind je nachdem via SSH oder über Tools auch via RDP, VNC usw. erreichbar. Den Host bekommst du via SSH und einen Browser auch über das ui.
Wie du das mit dem Raspi erreichst ist allerdings ein anderes Thema...
@Mick
Aus meiner Sicht braucht man das bei nem non vC managed Host nicht... Die Features kannst so oder so nur mit nem vC nutzen.
Solange es noch Patches für den 6er gibt, kann man das schon weiter nutzen... ohne Classic Client hast du sogar eher nen Nachteil.
Zyrusvirus
Enthusiast
Ich habe die Tage 13 Stunden den Test durchlaufen lassen, alles positiv.
Nun hatte ich heute um 20 Uhr wieder einen Hänger.
Ich habe direkt an der Serverkonsole in die ESXI Logs geschaut, konnte jedoch nichts auffälliges feststellen.
Gibt eis ein Tipp wonach ich Ausschau halten sollte?
Mir ist heute noch eine komische Sache aufgefallen.
Wenn ich extern auf meine Systeme gehe z.B. per VPN kann ich noch alles erreichen, d.h. über den WAN Port kommt man noch drauf.
Jetzt verdächtige ich den Netzwerkport das der irgendwie Probleme hat, wie könnte man das testen?
Anpingen lässt er sich ja nicht.
Würde erklären warum nach einem Neustart alles wieder geht, da dann die Netzwerkkarte ja neu initialisiert wird.
Danke schon einmal im Vorfeld für deine / eure Hilfe.
Nun hatte ich heute um 20 Uhr wieder einen Hänger.
Ich habe direkt an der Serverkonsole in die ESXI Logs geschaut, konnte jedoch nichts auffälliges feststellen.
Gibt eis ein Tipp wonach ich Ausschau halten sollte?
Mir ist heute noch eine komische Sache aufgefallen.
Wenn ich extern auf meine Systeme gehe z.B. per VPN kann ich noch alles erreichen, d.h. über den WAN Port kommt man noch drauf.
Jetzt verdächtige ich den Netzwerkport das der irgendwie Probleme hat, wie könnte man das testen?
Anpingen lässt er sich ja nicht.
Würde erklären warum nach einem Neustart alles wieder geht, da dann die Netzwerkkarte ja neu initialisiert wird.
Danke schon einmal im Vorfeld für deine / eure Hilfe.
Momentan nutze ich um auf die Clients ( VM ) zu kommen entweder unter windows VM V Spare über die "Konsole" um auf den desktop zu kommen jedoch ruckelt dies ziemlich.. bzw. der Bildaufbau ist nicht gerade flüssig.
Ich nutze VMware Fusion auf dem Mac um an den Ems zu arbeiten. Jedoch ruckelt es auch da teilweise sehr fest.. Bzw. wen ich start drücke dauert es eine weile bis das Bild da ist..
Ich weis nicht woran es liegt ob einfach der Server zu Schwach ist KA.
Ich möchte eigentlich über den ESXI auf die VMS zu greifen Sprich auf den Desktop um diese als PC" nutzen zu können..
RDP wird wahrscheinlich die nächste Stufe sein. Gibt es da gute Tools dürfen auch etwas kosten wen es nicht nicht gleich drei stetig wird... Am liebsten für Linux da ich ja den PI al Thin Client nutzen möchte.
VMware Horizon ist nix eine Lizenz kostet da um die 3000 - 5000 USD..
Zyrusvirus
Enthusiast
Ich kann über meine Domains weiter auf die Webseiten zugreifen und kann z.B. auf Systeme zugreifen die am virtuellen Hub eingehangen sind die Netzwerkanschluss unabhängig sind.
@Zyrusvirus
Ja so ähnlich, VMS sind in einem eigenen LAN mit einem eigenen Router, deshalb ist RDP nicht das Ziel sondern ein Zugriff über den ESXI Host.
Jedoch frage ich mich warum ich so ein Instabiles "Bild" habe. Habe ich meine ESXI Version versaut bzw. vermasselt ich habe noch 6.0.0 XY.
Ja so ähnlich, VMS sind in einem eigenen LAN mit einem eigenen Router, deshalb ist RDP nicht das Ziel sondern ein Zugriff über den ESXI Host.
Jedoch frage ich mich warum ich so ein Instabiles "Bild" habe. Habe ich meine ESXI Version versaut bzw. vermasselt ich habe noch 6.0.0 XY.
Ich habe das schon in einem anderen Forum gefragt aber leider keine Antwort erhalten. Ich probiere es mal hier:
Ich habe mich ein bisschen in das Thema ESXi und Bios Settings eingelesen und es wird oft erwähnt, dass man die P-States Coordination auf "OS-Controlled" stellen soll und im ESXi die Option "Balanced" oder in sehr seltenen Fällen auf "Performance" stellen soll.
Bei Supermicro gibt es jetzt z.B. für die P-States Coordination die Einstellungen HW_ALL, SW_ALL and SW_ANY.
Ich denke man sollte also eine der beiden SW_ Einstellungen im Bios setzen, aber ich verstehe nicht genau welche? Was ist hier denn der Unterschied und was sollte ich für einen ESXi Host wählen?
Ein Auszug aus dem Mainboard Manual:
Momentan ist ein Supermicro X10SDV-TLN4F + Intel Xeon D-1541, 8x 2.10GHz und 64GB DDR4-2400 Samsung ECC zu mir auf dem Weg was meinen Server ablösen soll. Dabei habe ich auch vor von Win10 + VM Workstation auf ESXi zu wechseln.
Ich habe mich ein bisschen in das Thema ESXi und Bios Settings eingelesen und es wird oft erwähnt, dass man die P-States Coordination auf "OS-Controlled" stellen soll und im ESXi die Option "Balanced" oder in sehr seltenen Fällen auf "Performance" stellen soll.
Bei Supermicro gibt es jetzt z.B. für die P-States Coordination die Einstellungen HW_ALL, SW_ALL and SW_ANY.
Ich denke man sollte also eine der beiden SW_ Einstellungen im Bios setzen, aber ich verstehe nicht genau welche? Was ist hier denn der Unterschied und was sollte ich für einen ESXi Host wählen?
Ein Auszug aus dem Mainboard Manual:
Momentan ist ein Supermicro X10SDV-TLN4F + Intel Xeon D-1541, 8x 2.10GHz und 64GB DDR4-2400 Samsung ECC zu mir auf dem Weg was meinen Server ablösen soll. Dabei habe ich auch vor von Win10 + VM Workstation auf ESXi zu wechseln.
Zuletzt bearbeitet:
@Toby
das ist leider so, das ist ein Serversystem und Videobeschleunigung ist da nicht Prio, das soll Bild anzeigen und nicht für aktives Arbeiten sein.
Was du probieren kannst, mit VMware Workstation respektive dem Remote Client geht es recht brauchbar. Toll ist aber was anderes... willst du Speed, nutz RDP, das ist um Klassen besser, schneller und Lagfreier.
das ist leider so, das ist ein Serversystem und Videobeschleunigung ist da nicht Prio, das soll Bild anzeigen und nicht für aktives Arbeiten sein.
Was du probieren kannst, mit VMware Workstation respektive dem Remote Client geht es recht brauchbar. Toll ist aber was anderes... willst du Speed, nutz RDP, das ist um Klassen besser, schneller und Lagfreier.
@Fdsonne
Das dachte ich mir, kann ich in Windows 10 etwas oder mehre Funktionen deaktivieren das es besser Laüft.
Oder den Server mit einer GPU aus Statten
NVIDIA GRID wäre jetzt die Luxus Variante.
Gibt es noch andere GPUs die mit ESXI laufen ohne ein Bild am Port auszu geben?
Das dachte ich mir, kann ich in Windows 10 etwas oder mehre Funktionen deaktivieren das es besser Laüft.
Oder den Server mit einer GPU aus Statten
NVIDIA GRID wäre jetzt die Luxus Variante.
Gibt es noch andere GPUs die mit ESXI laufen ohne ein Bild am Port auszu geben?
Wingman5000
Enthusiast
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Moin,
ich habe einen ESXi 6.5.0 Update 1 installiert und würde gerne einen vorhandenen Datenspeicher mit VMFS5 (ESXi 6.0) mounten. Irgendwie finde ich diese Funktion nicht, aber das muss doch gehen, oder?
Unter Geräte sehe ich das RAID5 Volume, aber ich finde nirgends den Punkt zum mounten.
Viele Grüße
ich habe einen ESXi 6.5.0 Update 1 installiert und würde gerne einen vorhandenen Datenspeicher mit VMFS5 (ESXi 6.0) mounten. Irgendwie finde ich diese Funktion nicht, aber das muss doch gehen, oder?
Unter Geräte sehe ich das RAID5 Volume, aber ich finde nirgends den Punkt zum mounten.
Viele Grüße
Zuletzt bearbeitet:
ESXi 6.5.0 Update 1 ist sowas von verbuggt, dass es oft wirklich frustrierend ist..
Heute System umgebaut, Datastores vom LSI Controller wurden schön erkannt, erstmal alles gut.
Dann VMs importieren.. habe alle VMs von Workstation 12 als ovf exportiert und will diese nun importieren.
Über Webinterface nichts möglich, bricht immer wieder einfach ab, timeout. Total verbuggt.
Über ovftool und cmd konnte ich zum Glück die meisten Linux VMs bisher importieren, dank Parameter auch wieder als Thin.
Exchange wollte vorhin nicht mal über ovftool. Nach einiger Zeit LSI EA Gerätefehler.. obwohl am Storage nichts passiert und auch laufende VMs keine Probleme machen.
Heute System umgebaut, Datastores vom LSI Controller wurden schön erkannt, erstmal alles gut.
Dann VMs importieren.. habe alle VMs von Workstation 12 als ovf exportiert und will diese nun importieren.
Über Webinterface nichts möglich, bricht immer wieder einfach ab, timeout. Total verbuggt.
Über ovftool und cmd konnte ich zum Glück die meisten Linux VMs bisher importieren, dank Parameter auch wieder als Thin.
Exchange wollte vorhin nicht mal über ovftool. Nach einiger Zeit LSI EA Gerätefehler.. obwohl am Storage nichts passiert und auch laufende VMs keine Probleme machen.
Wingman5000
Enthusiast
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ich kann mir echt nicht vorstellen, dass man kein vorhandenes VMFS Volume einbinden kann :-/.Hier ist noch der Pfad von der zweiten Festplatte von meinem Fileserver: /vmfs/volumes/54b3956e-d457c336-67af-0025907d106e/DATA/DATA.vmdk
Hier sieht man unter Geräte das untere Datenlaufwerk:
Und hier würde ich gerne das Volume wieder einhängen:
Geht ads evtl. über die Konsole oder bin ich einfach zu blind?
Viele Grüße
Hier sieht man unter Geräte das untere Datenlaufwerk:
Und hier würde ich gerne das Volume wieder einhängen:
Geht ads evtl. über die Konsole oder bin ich einfach zu blind?
Viele Grüße
besterino
Legende
Öh, der Datenspeicherbrowser zeigt dir das nicht an?
Wingman5000
Enthusiast
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Welche NICs sind bei dir verbaut? evtl ein Treiber Problem, hatte bei meinem ESXi anfangs das Problem das eine NIC nach einigen Stunden nicht mehr funktioniert hat, nach dem Update war alles ok.
ESX erkennt die VMFS Partition nicht.
Hi
Hatte gestern versucht meinen ESXi 6.0 Server mittels neuer ESX Installation auf 6.5 zu aktualisieren. Also neue Installation auf neuem USB-Stick, kein Upgrade.
Leider erkennt sowhl der ESX Installer als aich das dann installierte ESX nur eine von meinen zwei Disks/Partitionen mit den Datastores. Die eine Disk wird problemlos als VMFS erkannt, der Datastore direkt eingebunden.
Bei der anderen wird nur die DISK angezeigt, er erkennt sie aber nicht als VMFS.
Schaue ich mir auf der Konsole beide Partitionen an, scheinen beide VMFS zu sein, allerdings liegt der Datastore bei der funktionierenden auf der Partion 1 bei der nicht funktionierenden auf 2. Es gibt auf beiden Disks lediglich die VMFS Partition.
[root@esx2:/vmfs/volumes] partedUtil getptbl /vmfs/devices/disks/naa.600605b002d7e1201fe1ae101f3992e2
gpt
124451 255 63 1999306752
1 2048 1999306718 AA31E02A400F11DB9590000C2911D1B8 vmfs 0
[root@esx2:/vmfs/volumes] partedUtil getptbl /vmfs/devices/disks/naa.600605b002d7e120ff0000260269972d
gpt
729466 255 63 11718885376
2 128 11718885336 AA31E02A400F11DB9590000C2911D1B8 vmfs 0
Hi
Hatte gestern versucht meinen ESXi 6.0 Server mittels neuer ESX Installation auf 6.5 zu aktualisieren. Also neue Installation auf neuem USB-Stick, kein Upgrade.
Leider erkennt sowhl der ESX Installer als aich das dann installierte ESX nur eine von meinen zwei Disks/Partitionen mit den Datastores. Die eine Disk wird problemlos als VMFS erkannt, der Datastore direkt eingebunden.
Bei der anderen wird nur die DISK angezeigt, er erkennt sie aber nicht als VMFS.
Schaue ich mir auf der Konsole beide Partitionen an, scheinen beide VMFS zu sein, allerdings liegt der Datastore bei der funktionierenden auf der Partion 1 bei der nicht funktionierenden auf 2. Es gibt auf beiden Disks lediglich die VMFS Partition.
[root@esx2:/vmfs/volumes] partedUtil getptbl /vmfs/devices/disks/naa.600605b002d7e1201fe1ae101f3992e2
gpt
124451 255 63 1999306752
1 2048 1999306718 AA31E02A400F11DB9590000C2911D1B8 vmfs 0
[root@esx2:/vmfs/volumes] partedUtil getptbl /vmfs/devices/disks/naa.600605b002d7e120ff0000260269972d
gpt
729466 255 63 11718885376
2 128 11718885336 AA31E02A400F11DB9590000C2911D1B8 vmfs 0
Zuletzt bearbeitet:
Ähm ich bin gerade etwas verwundert..
Bin die Tage ja von VM Workstation auf ESXi 6.5u1 umgestiegen.
Ich habe ein Raid1 aus SSDs und wenn der Speicher mal eng wurde, habe ich über VM Workstation und "vmware-toolbox-cmd" unter Linux die vmdks live shrinken können.
Der Befehl geht unter ESXi nicht und habe gedacht ok das geht halt hier nicht so einfach, nur evtl. wieder über einen Export/Import oder ne Konvertierung vielleicht.
Seit gestern habe ich aber statt 150GB frei über 200GB frei und ich habe gesehen, dass mir ESXi alle vmdks automatisch geshrinkt hat ohne mein Zutun. Sehr geil! Seit wann gibt es das denn?? Und wie oft macht er das? Die vmdks sind definitiv kleiner geworden, ich habe nichts gelöscht oder verschoben. z.B. eine MYSQL zeigte im Dateibrowser gestern noch 18GB an heute sind es 6,8GB
Bin die Tage ja von VM Workstation auf ESXi 6.5u1 umgestiegen.
Ich habe ein Raid1 aus SSDs und wenn der Speicher mal eng wurde, habe ich über VM Workstation und "vmware-toolbox-cmd" unter Linux die vmdks live shrinken können.
Der Befehl geht unter ESXi nicht und habe gedacht ok das geht halt hier nicht so einfach, nur evtl. wieder über einen Export/Import oder ne Konvertierung vielleicht.
Seit gestern habe ich aber statt 150GB frei über 200GB frei und ich habe gesehen, dass mir ESXi alle vmdks automatisch geshrinkt hat ohne mein Zutun. Sehr geil! Seit wann gibt es das denn?? Und wie oft macht er das? Die vmdks sind definitiv kleiner geworden, ich habe nichts gelöscht oder verschoben. z.B. eine MYSQL zeigte im Dateibrowser gestern noch 18GB an heute sind es 6,8GB
@Anarchist
kann es sein dass du dich davon in die Irre führen lässt, dass dort der Swap-Space inkl. ist? Oder auch Snaphots die Größe erhöhen und damit die Anzeigen verfälschen?
Ich kann mich klar irren, aber soweit ich weis shrinkt da nichts automatisch...
Und was dein Import von Vorlagen angeht -> es kann auch sein, dass der Export fehlerhaft ist/war!?
Das habe ich sehr häufig schon gehabt. Was hilft ist idR Export nicht als Single File zu machen. Alternativ kann man versuchen bei nem Single File via 7Zip das File zu öffnen und die Dinger zu entpacken temporär irgendwo hin und erst dann importieren. Ggf. auch mit dem Converter mal probieren.
kann es sein dass du dich davon in die Irre führen lässt, dass dort der Swap-Space inkl. ist? Oder auch Snaphots die Größe erhöhen und damit die Anzeigen verfälschen?
Ich kann mich klar irren, aber soweit ich weis shrinkt da nichts automatisch...
Und was dein Import von Vorlagen angeht -> es kann auch sein, dass der Export fehlerhaft ist/war!?
Das habe ich sehr häufig schon gehabt. Was hilft ist idR Export nicht als Single File zu machen. Alternativ kann man versuchen bei nem Single File via 7Zip das File zu öffnen und die Dinger zu entpacken temporär irgendwo hin und erst dann importieren. Ggf. auch mit dem Converter mal probieren.
MicroCane
Experte
Using the esxcli storage vmfs unmap command to reclaim VMFS deleted blocks on thin-provisioned LUNs (2057513) | VMware KB
Der Befehl wird seit 6.5 automatisch ausgeführt bzw. läuft bei wenig Last automatisch.
Der Befehl wird seit 6.5 automatisch ausgeführt bzw. läuft bei wenig Last automatisch.
MicroCane
Experte
Der Controller bzw das Storage muss es aber auch unterstützen.
Mein HP P212 tut es nicht.
Mein HP P212 tut es nicht.
Bei mir hat er definitiv etwas gemacht, nicht nur am SSD-RAID1 sondern auch am HDD-RAID10 Datastore wurde wieder einiges frei und die vmdks sind kleiner geworden.
Aber nicht alle, ich glaube dass meine Debian 9 vmdks gleich geblieben sind, Ubuntu 17.04 und Windows aber kleiner.
Also spielt da so gut wie alles rein, ESXi Version, VMFS6, Controller? und OS?
vCenter aber nicht nötig, weil hab ja auch keins.
Aber nicht alle, ich glaube dass meine Debian 9 vmdks gleich geblieben sind, Ubuntu 17.04 und Windows aber kleiner.
Also spielt da so gut wie alles rein, ESXi Version, VMFS6, Controller? und OS?
vCenter aber nicht nötig, weil hab ja auch keins.
Das müssten aber eigentlich zwei paar Schuhe sein...
Denn A) ist das thinprov einer VM auf einem Datastore was anderes als das thinprov einer LUN im Storage.
Bei dir sind ja die VMs kleiner geworden!? Das ist halt der zweite Punkt. Und theoretisch natürlich Grundvorraussetzung damit der erste zutreffen/funktionieren kann.
Soweit ich das auf die Schnelle richtig verstehe, erstmal muss das GastOS überhaupt in der Lage sein, gelöschte/freigegebene Blöcke zum ESXi bzw. dessen Filesystems zu senden. Das klappt angeblich bei neueren Linux und Windows Versionen. Ob es aber alle sind? Keine Ahnung. Ggf. sind dazu auch Anpassungen (gerade bei Linux) notwendig.
Diese Unmap Befehle werden nun quasi automatisch weiter bis zum Storage gereicht. Es Schrumpft also A) die schnell bereitgestellte VM und B) direkt die Belegung auf dem Storage...
Was mir noch nicht 100% klar ist -> kann die VM trotzdem schrumpfen auch OHNE dass die Daten aus dem LUN rausgeputzt werden!? Ich mein, lass die Daten halt drin... Solange der VMDK Container schrumpft müsste das passen. Und für das Schrumpfen des Containers ist mir nicht ersichtlich, für was man da Storage-Support braucht!? Wäre zumindest unlogisch, weil rein virtuell und maximal bis Hypervisor-Level, nicht aber Tiefer auf das Storage...
Denn A) ist das thinprov einer VM auf einem Datastore was anderes als das thinprov einer LUN im Storage.
Bei dir sind ja die VMs kleiner geworden!? Das ist halt der zweite Punkt. Und theoretisch natürlich Grundvorraussetzung damit der erste zutreffen/funktionieren kann.
Soweit ich das auf die Schnelle richtig verstehe, erstmal muss das GastOS überhaupt in der Lage sein, gelöschte/freigegebene Blöcke zum ESXi bzw. dessen Filesystems zu senden. Das klappt angeblich bei neueren Linux und Windows Versionen. Ob es aber alle sind? Keine Ahnung. Ggf. sind dazu auch Anpassungen (gerade bei Linux) notwendig.
Diese Unmap Befehle werden nun quasi automatisch weiter bis zum Storage gereicht. Es Schrumpft also A) die schnell bereitgestellte VM und B) direkt die Belegung auf dem Storage...
Was mir noch nicht 100% klar ist -> kann die VM trotzdem schrumpfen auch OHNE dass die Daten aus dem LUN rausgeputzt werden!? Ich mein, lass die Daten halt drin... Solange der VMDK Container schrumpft müsste das passen. Und für das Schrumpfen des Containers ist mir nicht ersichtlich, für was man da Storage-Support braucht!? Wäre zumindest unlogisch, weil rein virtuell und maximal bis Hypervisor-Level, nicht aber Tiefer auf das Storage...
Ich habe gerade mal ein bisschen Debian 9 und Ubuntu 17.04 verglichen und konnte bis auf eines keine Unterschiede sehen:
links Ubuntu 17.04, rechts Debian 9
Der einzige Unterschied der mir bis jetzt aufgefallen ist ist in der Datei "/etc/lvm/lvm.conf"
Das steht bei Ubuntu auf issue_discards = 1, aber ich verwende nirgends lvm? Da hab ich aber echt zu wenig Wissen darüber ob das eine Rolle spielt.
Was aber in Debian 9 trotzdem einfach geht:
vorher:
Befehl: fstrim /
nachher:
links Ubuntu 17.04, rechts Debian 9
Der einzige Unterschied der mir bis jetzt aufgefallen ist ist in der Datei "/etc/lvm/lvm.conf"
Das steht bei Ubuntu auf issue_discards = 1, aber ich verwende nirgends lvm? Da hab ich aber echt zu wenig Wissen darüber ob das eine Rolle spielt.
Was aber in Debian 9 trotzdem einfach geht:
vorher:
Befehl: fstrim /
nachher:
Aktualliere doch erst einmal den Hobel. Evtl. hast du dann schon die Probleme behoben.