ESX / ESXi - Hilfethread

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Hi,

hinter diesem Link sollte sich das HPE Custom Image für die 6.5 U1 (Release date 2017-07-27) verbergen. Sowohl als Install-CD, als auch als Offline-Bundle.

Download VMware vSphere

Danke für den Link. :)

Mttlerweile scheint es auch HPE geschafft zu haben, den Download von 6.5 U1 offiziell auffindbar zu machen. Zumindest die US Seite, die DE dümpelt noch so vor sich hin mit dem Mai Release.
 
Hallo zusammen,

ich habe große Probleme Ubuntu 16.04 Desktop auf meinem Dell T30 zu installieren. Im Dell gibt es außer einer 8TB HDD keine weiteren Erweiterungen. Die Installation läuft problemlos durch aber nach dem Reboot friert mit das System nach 1-2 Minuten ein und kann nur durch Reset wieder zum Leben erweckt werden. Nach sudo apt-get update und upgrade läuft es etwas stabiler, aber leider nicht dauerhaft

Die VMware-Daten sind:Clientversion:1.18.0; Client-Build-Nummer: 5270848; ESXi-Version: 6.5.0; ESXi-Build-Nummer: 5310538
Die VM habe ich mit 4 Cores, 4 GB RAM und 30 GB HDD angelegt. Bei den Grafikeinstellungen habe ich diverses RAM Größen ausprobiert (8, 10,12,32,64,128 usw.) aber leider nie einen stabilen Betrieb hinbekommen.

Habt ihr einen Tipp für mich bzw. kennt ich die Lösung.

Danke und viele Grüße Darkwing
 
Ich habe eine Mellanox Connect X2 10GBe Karte in meinem ESXi Server.
Mellanox bietet für ESXi 2 VIBs an mit mft und mst. Diese habe ich beide installiert und sie scheinen zu funktionieren:
[root@ESXi:~] /opt/mellanox/bin/mst status
MST devices:
------------
mt26448_pciconf0
mt26448_pci_cr0
leider fehlt das mget_temp programm um die temperatur der karte aus zu lesen:
[root@ESXi:~] find / -iname "mget_temp*"
/opt/mellanox/share/man/man1/man1/mget_temp.1
weiß jemand rat?

Gruß,

Marc
 
Bevor ich mich an ein von vornherein hoffnungsloses Unterfangen setze: kann man unter ESXi eine VM ganz ohne virtuelle Festplatte betreiben? Also insbesondere von z.B. einem durchgereichten Controller booten?
 
Wäre es nicht am einfachsten einfach mal eine VM zu erstellen und schauen, was der Assi einem so bez. HDDs ermöglicht ? (Tendentiel mit einer leeren HDD testen - nicht, das du die dann gleich löschst, sobald du ein Schritt im Assi zu weit gehst)
Die VMWare Workstation kann echte HDDs nutzen - so liegt die Chance hoch, dass es ESXi auch kann - ob es auch der kostenlose kann, ist dann wieder etwas anderes..
https://pubs.vmware.com/ws65_ace25/ws_user/wwhelp/wwhimpl/common/html/wwhelp.htm?context=ws_user&file=hardware_rawdisk.html

Unbenannt.JPGUnbenannt1.JPG
 
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Also ich bin jetzt eben doch den schmerzhaften Weg mit 2 SATA-SSDs und einem "mirror-Raid" mit 2 VMDKs verteilt auf die beiden SSDs gegangen.

Dabei dann festgestellt, dass ESXi 6.5.0a - auch ganz unabhängig von HP und den Fake-Raids, auch mit 2 VMDKs im Raid - fette Probleme mit dem SATA AHCI-Treiber hat (kann man auch hier nachlesen). Ich hab ein original-Intel Board und das Problem trat mit SSDs auf, die an den Chipsatz-SATA-Ports hängen. Das führte bei mir ja kürzlich dazu, dass schon bei leichtesten Disk-Zugriffen unter Solaris auf die VMDK (mein Auslöser: "pkg update") die virtuellen Disks auf den SATA-SSDs von Solaris wegen I/O-Fehlern aus dem Pool geworfen wurden. Das zerballert einem dann fröhlich den root-pool mit lustigen defekten Dateien. Schöne Kacke.

Also dann (erstmal testweise) den ESXi 6.5.0U1 gezogen, damit soll's ja besser sein.

Tipp: ESXi 6.5.0 Update 1 ist bei vmware irgendwie auch nur so mäßig zu finden. Ich hab eine 60-Tage-Evaluation für 6.5.0 Update 1 gestartet - dann kann man den wenigstens erstmal downloaden. Vorher hab' ich zum Glück meinen Lizenzschlüssel aus meinem 6.5.0a in eine Textdatei kopiert, denn damit kann man die Evaluierungs-Lizenz wieder in eine unbeschränkte umwandeln. Völlig behämmert, aber Hauptsache es geht. Keine Ahnung, ob die Links so auch funktionieren: Hier gibt's den 6.5.0U1 und hier den Lizenzschlüssel für den 6.5.0a.

Und noch ein Tipp: Wo Ihr dann grad dabei seid, zieht auch gleich die aktuellen vmware-tools, die findet man nämlich auch nur mit Glück und Spucke auf den VMWARE-Seiten.
Hier gibts die Übersicht und hier die aktuelle Version 10.1.10. Trotz der Behauptungen bei den Downloads, sind die Vmware-Tools nämlich NICHT auf den ESXi ISOs mit dabei.

Nehmt für Solaris die ZIP-Datei, entpacken und dann findet ihr die heiß ersehnten ISOs (zum mounten in der VM)... habe mir erst einen abgebrochen, um irgendwie die tar.gz Datei auf eine frische Solaris-VM ohne Netzwerkkarten zu bekommen...

Und weil ich zu feige für ein Update meines 6.5.0a war, einfach den 6.5.0U1 mal komplett neu auf einen zweiten USB-Stick installiert. Da es den rpool meiner Solaris Storage-VM ja zerschossen hatte, durfte ich die VM bei der Gelegenheit ja auch gleich komplett neu installieren...jajajaja...backup und so. Hatte ich von allem (napp-it Einstellungen, Replikation aller Datenpools, Snaps ohne Ende, Backup der VM-Einstellungen usw.)... nur eben nicht vom rpool. War ja klar.

Natürlich lief der Import der VM dann auch nicht ganz glatt, die ESXi-Host-Einstellungen hatte ich natürlich auch nirgends gesichert. Dachte, sowas setzt man ja schnell wieder auf... naja. Dann wollte ich's mir auch noch einfach machen und dachte, ich lass die Solaris-VM wie sie ist und ersetze nur die "defekten" virtuellen Platten. Naja, ganz so easy mit Import der VM und OS schnell neu installieren war's dann leider doch nicht, aber jetzt lübbet alles wieder.

So, jetzt ist wenigstens der ESXi auf dem aktuellen Stand, die SATA-SSDs als VMDK-Datastores sind deutlich flotter geworden, Solaris ist frisch aufgesetzt (und dank erfolgreichen pkg update aktuell), der rpool liegt jetzt auf 'nem ZFS-mirror auf 2 VMDKs auf 2 SSDs, und Napp-it ist auch aktuell auf 17.06 (war vorher irgendwo bei 16.x). :d

attachment.php


Weiss jemand, ob die Probleme beim MS Gen8 mit dem 6.5Update1 auch weg sind...?
 

Anhänge

  • rpool_mirror.jpg
    rpool_mirror.jpg
    12,4 KB · Aufrufe: 492
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und schon wieder habe ich ein problem mit ESXi (6.5u1).

Wenn ich einstellungen ändere und reboote ist wieder alles beim alten. Das liegt offenbar daran, dass meine /bootbank parition nicht mehr beschrieben werden kann:

[root@ESXi:~] /sbin/backup.sh 0 /bootbank/
Saving current state in /bootbank/
Error (1) saving state to /bootbank/
Clock updated.
Time: 14:16:37 Date: 08/08/2017 UTC

[root@ESXi:~] echo "test" | tee /bootbank/test.txt
tee: /bootbank/test.txt: No such file or directory
test

Hat jemand einen Tipp, wie ich das wieder hinbekomme?

Gruß,

Marc
 
Ich habe schon mal gefragt gibt es eine sehr einfache und verständlichen Cloud Speicher Server Software die man eben einfach installieren kann?
Was nett wäre wenn man über das GUI MP3 bzw Playlisten direkt abspielen könnte Video wird nicht gebraucht.
 
Ich habe schon mal gefragt gibt es eine sehr einfache und verständlichen Cloud Speicher Server Software die man eben einfach installieren kann?
Was nett wäre wenn man über das GUI MP3 bzw Playlisten direkt abspielen könnte Video wird nicht gebraucht.

Und warum zum Henker fragst Du sowas dann in einem ESXi-Hilfethread?
 
Ne cloud als solche baut aber keiner mit ESX(i) direkt sondern mit openstack & co....

Aber sorry, wenn man nix konstruktives beitragen kann, sollte man lieber schweigen, das mach ich dann mal hier zu deinen Fragen. Viel Glück.

Oder ich habs falsch verstanden und du willst nur von unterwegs auf deine Daten zugreifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber selbst ne Gast-VM könnte nen eigener Thread werden - weil einen Server mit dem Storage an die Cloud anzubinden macht nur Sinn, wenn der Anschluss auch die Daten liefern kann - aber ein Storage hat eben mehr als der Heimanschluss...
 
EASILY CREATE WATCHLISTS: Search for and select a subset of VMs and hosts from your VMware vCenter Server and/or ESXi inventory to monitor in one or multiple watchlists.

VMs and HOSTS AT A GLANCE: Review the status of selected Watchlist VMs and hosts from your device including state, configuration details, resource usage, health alerts, view of the VM console, and related objects.

DISCOVER: Alerts are linked to pertinent diagnostic information from the VMware Knowledge Base, as well as articles from the Web.

REMEDIATE REMOTELY: Remediate problems directly from the device by powering on/off, resuming/suspending, connecting/disconnecting, or restarting VMs and/or hosts — or for situations where on-site remediation is required, share alert(s) along with recommended solutions in an email to team members back at the datacenter.

das liest sich aber um einiges umfangreicher als nur ram und cpu verbrauch :d
 
Aber selbst ne Gast-VM könnte nen eigener Thread werden - weil einen Server mit dem Storage an die Cloud anzubinden macht nur Sinn, wenn der Anschluss auch die Daten liefern kann
Ich habe es versucht mi den own cloud das wollte nicht auf den esxi rennen.
Was meinst du damit? Ich meine eben eine software als gast rennen zu lassen wo alles drauf kommt. Die braucht sowieso nur Storage und kaum CPU und Ram.
 
das liest sich aber um einiges umfangreicher als nur ram und cpu verbrauch :d

jupp, ist es auch, hab das am Tablet laufen, is ganz nett, vorallem funktioniert damit auch die Maus oder CLI (Linux Server z.B.)

Ansonsten noch Nagios, suche aber ne Ablösung - vorher muss aber eh erst alles nochmal upgedatet werden -> 2ter Storage, 2+3. Server und ganz wichtig endlich wieder ein vCenter - zumindest lohnt dann die Essential ^^
 
Was benutzt ist denn fürs Monitoring, irgendwas mit schicker Android App gibt es wohl nicht, oder ?

Ich nutze GitHub - Oxalide/vsphere-influxdb-go: Collect VMware vSphere, vCenter and ESXi performance metrics and send them to InfluxDB um die Daten in eine influxdb zu schreiben und dann Grafana https://grafana.com mit den beiden Dashboards:
https://grafana.com/dashboards/1299 & https://grafana.com/dashboards/1302

Ob die Dashboards aber mit einem standalone ESXi funktionieren habe ich noch nicht getestet.
Es lassen sich aber auch ohne die genannten Dashboards eigene Graphen erstellen und auch ein Alerting auf die Graphen einrichten.
 
Hallo an die ESXi Runde,

will auf meinem MS Gen8 das neue ESXi 6.5.0 U1 aufziehen. Bisher hatte ich die normale Version. Etwas später wurde das HP Customized Image ESXi 6.5.0 U1 veröffentlicht und beinhaltet ja u.a. speziell für HP angepasste Treiber und so.

Frage1:
Hat jemand Erfahrung zwischen den beiden Versionen gesammelt? Lohnt sich der Umstieg? Performance etc.?

Frage2:
Will einen Win SBS 2011 als VM installieren. Leider gibt es keine Vorauswahl mehr für SBS2011 im Assistenten, dementsprechend auch keine VMWare Tools für SBS. Hatte mal alternativ 2008R2 als Auswahl genommen, aber ESXi meckert rum das es nicht dazu passt. Weiß jemand Rat dazu?

Frage3: Kenn jemand die besten Einstellungen in der VM für 2008R2/SBS2011

Danke vorab.
 
Hallo zusammen,

ich hab mir eine APC 900 BACK UPS Pro zugelegt.

Auf meinem System (ML10v2) läuft ESXI 6.0U3 mit verschiedenen WIN VM´s, ScrolloutF1 und FreeNas.
Leider komm ich nicht so ganz klar was die Möglichkeit des Herunterfahrens angeht. Gibt es hierzu ein verständliches Howto?

In meiner Win-VM (WIN8.1) ist PowerChute installiert. Die APC wird auch erkannt und kann konfiguriert werden. Allerdings bekomm ich in der Ereignisanzeige nur eine Warnung, das die USV nun im Batteriebetrieb ist. Muss ich auf dieses ereignis reagieren? Ich wollte eigentlich so viel zeit wie möglich überbrücken können. Sagen wir mal so: Ich würde bei ca 20% Akku den shutdown befehl absetzen.

Ist das so irgendwie realisierbar?
 
Ich habe ne Eaton und da kann ich in der Software am Virtuellen Pc einstellen wann er herrunter fahren soll also zb wenn <10% Akku oder <10Min oder...
 
Hallo ich habe da mal eine Frage:

Auf meinem Server habe ich aktuell 22 aktive VMs laufen. OS Windows 10 mit VMware Workstation 12.5.7
Soweit eigentlich super zufrieden, nur die 32GB RAM sind am Limit, ständig 97% :)

Werde demnächst wenn es die Hardware zu kaufen gibt (A2SDV-16C-TLN5F + 128GB RAM) vielleicht auch gleich auf ESXI umsteigen. Storage sollte dank dem HW Raid LSI 9271-8i samt CacheVault und CacheCade ja kein Problem sein. ESXI würde ich auf einen SanDisk Ultra Fit V2 16GB, USB-A 3.0 packen und den Stick direkt aufs Board stecken.

Damals habe ich mich für Workstation 12.5.7 und Windows 10 entschieden, weil 1. meine aktuelle HW unter Win10 höchst stabil läuft und ich 2. gedacht habe dass wenn ich mal auf ESXi gehe, der Schritt vom eigenen Workstation Produkt am leichtesten fällt.

Wisst ihr wie es sich mit den vmdk´s verhält? meine OS vmdks sind immer nur eine Datei, aber größere Daten vmdk´s mit 500GB oder 1TB sind in der Workstation als geteilte vmdks angelegt.
Stehe ich hier eventuell vor einem Problem?


 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, kein Problem.
Du kannst die VMs als OVAs exportieren und auf dem ESXi wieder laden.

Noch einfacher:
Du fügst den ESXi in der Workstation hinzu und verschiebst die VMs einfach. Dazu brauchst du dann natürlich die neue und die alte Hardware.
 
Hallo zusammen,

ich habe einen Dell T410 mit einer USB 3.0 PCIE Karte. Die USB Karte ist an eine VM durchgereicht. Funktioniert super und die Geschwindigkeit ist voll da.

An der USB Karte hängen allerdings mehr als 20 USB HDDs. Zum Teil USB3.0 aber auch viele USB2.0 Festplatten.

Ich habe das Problem, dass ich die Grenze von 20 USB Geräte innerhalb einer VM überschreite (um ca. das Doppelte bzw. 2,5 fache ..)

In der Doku habe ich folgendes gefunden:
https://www.vmware.com/content/dam/digitalmarketing/vmware/de/pdf/vSphere-Configuration-Maximums.pdf

Auf Seite 10 gibt es den Punkt: Mit einer virtuellen Maschine verbundene USB-Geräte 20 Gastbetriebssysteme weisen möglicherweise geringere Grenzwerte auf, als für vSphere zulässig sind.

Lässt sich dieses irgendwie umkonfigurieren?!
 
Hallo
badtaste1983

Warum so viele HDDs via USB durchreichen
Einbauen und via SAS wäre doch. Viel besser?
Macht auch weniger Probleme.
 
Aus der Historie hat es sich so entwickelt. Momentan habe ich zwei Server, einen dicken Dell t410 als ESX mit nem Raid5 aus 6 1TB HDDs für den Datastore (ca. 4TB / alt aber leistungsfähig genug) und einen kleinen AMD e350, wo nur usb hdds (NTFS) dranhängen. Bisher ohne Probleme. Es sind keine "wichtigen Daten" daher auch kein Raid etc.

Naja, ich reiche ja nur den Controller durch. Alles andere kommt ja direkt am OS (Server 2012 R2) an. Nur leider ist da bei 20 Geräten Schluss (warum auch immer)
 
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