ESX / ESXi - Hilfethread

Hmmm. Der NFS Pfad müsste - wenn ich mich richtig erinnere - auch aus Pool/Dataset bestehen. Also: "Napp-IT-SSD-256GB/Napp-IT-VM-Data"

Wenn das nicht geht, mal doch nochmal mit / am Anfang probieren. Und dann mal nfs3 bzw nfs4. Muss da auch immer ein bisserl probieren, bis es klappt. ;)
 
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Hallo Zusammen,

ich hab nun meinen sehr kleinen Server gegen etwas neues ausgetauscht. Leider bekomme ich ESXi seither nichtmehr auf meinem USB Stick installiert (Auf meinem altem Server lief ESXi auf diesem Stick) ich habe schon 2-3 weitere Sticks getestet und stoße immer bei der Installation auf den Fehler laut Anlage. Ich hab leider keine Idee mehr, was ich versuchen kann. (Kinderkrankheit vom neuen Sockel ? )

Mainboard ist ein Supermicro X11SPM-TF
ESXi Version : "VMware-VMvisor-Installer-6.5.0.update01-5969303.x86_64"
USB Sticks :Mach Xtreme Technology MX-ES 16GB SLC, USB-A 3.0 (MXUB3SES-16G)




Ich bin über jede Hilfe dankbar.
 
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was passiert denn wenn du den Stick unter der vorherigen Hardware installierst und dann einfach an den neuen Server steckst?
 
Wenn der Stick zickt, unter Windows einfach mal mit Diskpart clean machen.
 
Wenn der Stick zickt, unter Windows einfach mal mit Diskpart clean machen.

Hab ich versucht, bringt leider nichts.


Anarchist schrieb:
was passiert denn wenn du den Stick unter der vorherigen Hardware installierst und dann einfach an den neuen Server steckst?


Die alte Hardware habe ich schon komplett abgebaut :/

Ich hab gerade mal zum Spaß XEN installiert, klappt da einwandfrei. Scheint also am Image oder ESXI zu liegen.
 
Habe lange nicht mehr in Linux gemacht, aber prinzipiell fällt mir da ein:

Usb2.0 Port mit usb2.0 Stick versuchen

und ggfs. den Stick vorher selber schon einmal mit parted auf gpt setzen
 
Guten Morgen zusammen,

leider weiß ich nicht genau wo ich mein Problem schildern kann, deswegen hier der Versuch (falls nicht, bitte verschieben).

Ich habe einen Dell T20 auf dem ESXI 6.5U1 auf einer SSD am internen SATA läuft. Desweiteren ist auf dieser SSD Napp-IT installiert. In ESXI wird ein Dell Perc H310 (IT-Mode) an Napp-IT weitergereicht (Pass-Through).
Am Controller hängen jeweils 1x SSD (für VM´s installation) 1x HDD (Data) 1x HDD (für Backup) und wurden je als Pool und mit dem ZFS-Dateisystem erstellt. Danach wurden sie als NFS-Share in EXSI eingebunden.

Ich habe auf der SSD ein Windows 10pro VM aufgesetzt und keine Einstellungen bei der VM in ESXI vorgenommen. Die Installation glaubt einwandfrei, jedoch habe ich das Problem das Windows eine derart geringe Schreib/Leserate hat das man kaum mit arbeiten kann und die Platte laut Windows immer zu 100% ausgelastet ist. Die VM liegt dabei jedoch auf der SSD die am H310 durchgereicht wird.
Habe ich irgendwas falsch konfiguriert? Die Schreib und Leseleistung sollte doch auf eine SSD bei einer VM auch deutlich höher liegen!?!?
Bin über jeden Rat und Tip dankbar.
Grüße
Win10pro_VM_Schreib-Lese.PNG
 
Steht der Pool mit der SSD (für HDD gilt das genauso) auf Sync=enabled oder sync=standard? Dann führt ZFS alle NFS-Schreibzugriffe als synchrone aus und meldet erst "ok" an die VM, wenn bombensicher ausgeführt.
Auch eine 850 pro geht da auf 4-5 MB/s ein.
Entweder Du musst synchrone Writes disablen (und dann mit mehr Gefahr leben oder evtl eine USV vor die Kiste klemmen) oder ein schnelles Slog-Device zufügen.
 
Danke für den Tip, wo sehe ich den ob der sync aktiviert (ich gehe jetzt davon aus) ist und falls ja wo ändere ich diesen dann?
Eine USV hängt an dem T20 dran, somit sollte es dann kein Problem sein den sync zu deaktivieren....

EDIT:

Grade in Napp-IT den Snyc gefunden, stand auf Standard. Hab ich nun mal deaktiviert und teste nun.

EDIT2:

Das deaktivieren hat tatsächlich den gewünschten Effekt gebracht..... Danke @trambahner!
 
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Am Controller hängen jeweils 1x SSD (für VM´s installation) 1x HDD (Data) 1x HDD (für Backup) und wurden je als Pool und mit dem ZFS-Dateisystem erstellt. Danach wurden sie als NFS-Share in EXSI eingebunden.
Durch fehlende Redundanz eine der wichtigsten Eigenschaften von ZFS verschenkt >> Selbstheilung nicht möglich.
 
Joah, bei dieser Form des Setups würde ich aus den getrennten HDDs Data und Backup eher einen Mirror-Pool bauen und dauerhafte Snapshots als "Backup" nehmen.... und zusätzlich ab und an ne externe USB Platte für ein echtes Backup dranklemmen.
 
@fiesta: Bei sync=disabled bitte dran denken: eine USV löst nur ein Problem: den Ausfall der Stromversorgung bis zur USV. Die Maschine selbst kann auch immer noch ausfallen (Netzteil, Mainboard geht hopps, Hypervisor oder VM stürzen ab,....)
Sync=disabled daher wohlüberlegt und auch nur bei zuverlässiger Hard- und Software einsetzen.
 
Ich brauche bitte kurz eure Hilfe zur optimalen Konfiguration meines Microserver Gen8 mit ESXI 6.5 (Update Oktober)

Verbaut ist was in meiner Signatur zu sehen ist, es soll aber wie folgt upgegraded werden (zuerst mal Server 2, wenn alles läuft geht Server 1 auf den selben Stand):
ESXI würde ich gerne auf die interne SD Karte installieren um die Platten zu entlasten.
Prozessor wird auf einen 1265L V1 aufgerüstet.

Laufen soll das ganze über den internen RAID1 wegen Datensicherheit.

Auf dem ESXI Host soll dann 1x WIN2012 Server und 3-4 VM´s mit Windows7/10 laufen.

Im Vordergrund steht die Performance von WIN2012 Server, da dort eine Datenbank druaf läuft.

Wie würdet ihr den Server konfigurieren (Bios, ESXi) damit alles schön rund läuft?

Danke für eure Hilfe!!!

PS:
Wie kann man am einfachsten seine VM´s von einem ESXI Host sichern und ggf auf einem anderen Server einspielen?
 
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Bei Windows Server und Win7/10 als einzige VMs würde ich zumindest mal kurz über Hyper-V als Host nachdenken... vor allem wenn Performance so ein Thema ist. Aber that's just me...
 
Hallo,
performante Speicherkarte am besten die orgnale von HP. Darauf dann das HPe Esxi Image. CPU Power wirst du wahrscheinlich aeher weniger brauchen daher wird Xeon reichen. Hardware-Raid Controller um das Software-Raid/CPU Last zu minimieren. Ram und noch mehr Ram das wird mit 16GB ungeil glaub es mir. IOPS Power für die DB also schnelle Platten/SSD.

Um Windows Client-Systeme virtualisieren zu dürfen sind VDI/VDA Lizenzen notwendig. Gibt es nur in den Enterprise Versionen.
 
@ niklasschaefer

Danke für die Tips!
16 GB RAM ist aber beim Gen8 das Maximum was ich verbauen kann, daher muss das leider genügen befürchte ich.

Bzgl VDI/VDA:
Das ist kein Problem, dann kaufe ich ein paar Win7 Enterprise Lizenzen, weil die kosten ja gebraucht zum Glück nicht mehr viel :-)

Hardware-Raid Controller:
Welchen würdet ihr für den Gen8 empfehlen (ich weiß falscher Beitrag, aber streuen wollte ich auch nicht).?
 
Wenn Hardware-Raid P410 (günstige Version) oder P420/P222 (teurer, aber SSD-kompatibel).

Allerdings ist die CPU-Last von heutigem Software-Raid nahezu gleich 0. FreeNas, OMV, Xpenology usw. brauchen auch keine nennenswerte CPU-Power. Selbst der G1610T wird da nahezu nie ausgelastet.
 
Mit GUI: HPE VMExplorer - läuft auf einem Client.Weiß aber nicht, ob es den noch kostenlos gibt, seit HPE den gekauft hat und ob der noch so schnell/einfach in der Bedienung ist.
Ohne Gui: XSIBackup. Free VMWare Backup software solution for ESXi 5.1, 5.5 & 6.0 (Das nutze ich)

Backupskript, was nativ auf dem Host selbst läuft.(6.5 kompatibilität kann ich nicht verneinen/bestätigen)
 
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Hallo,
ich habe vor ein paar Tagen einen PC bei einer Ausräumaktion meiner Schule ergattern können. Es handelt sich um den Fujitsu Esprimo-E5720. Ich wollte dort VCSA installieren. Dazu brauche ist den PC als ESXi-Host. Das Problem ist, dass weder die Onboard Netzwerkkarte noch die PCIe Netzwerkkarte erkannt werden. Hier nochmal die technischen Daten im Überblick:

Fujitsu Esprimo-E5720
CPU: Intel Core2Duo E8600
Netzwerkkarte: TP-Link TG-3468
ESXI-Version: 6.0.0U2

Das Problem tritt bei der Installation auf. Es erscheint die Fehlermeldung, dass kein Netzwerkadapter zur Verfügung steht. Es wird der Hinweis gegeben, dass eine Treiberinstallation helfen könnte. Das Problem: Der Netzwerktreiber beider Karten ist nur für Windows Verfügbar.
Hat jemand einen Lösungsvorschlag?

Vielen Dank im Voraus! :d
 
Hi

Naja, wenn Du den RAM rum liegen hast, kannst Du das ja mal testen. Investieren würde ich aber nichts mehr bei der Maschine.

Was willst Du denn machen damit?
 
Free vSphere Hypervisor | VMware

Das wird selbst mit passendem NIC Treiber abbrechen.

Hm okay, dann hab ich mich wohl falsch informiert...

Hi

Naja, wenn Du den RAM rum liegen hast, kannst Du das ja mal testen. Investieren würde ich aber nichts mehr bei der Maschine.

Was willst Du denn machen damit?

Den RAM hab ich noch irgendwo. Ich will einfach ein wenig mit ESXi "spielen". An meinem HP Server möchte ich eher weniger was machen, denn der ist a) mit den Ressourcen am Ende und b) laufen Dienste, auf die ich angewiesen bin.
Mir ist schon klar, dass ich nicht ein Mittelklassigen Server hier habe, aber für ein wenig spielerei taugt er.
 
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