ESX / ESXi - Hilfethread

Hallo alle zusammen.
Ich habe mal wieder ein etwas abstruses Anliegen.
Ich fummel im Moment immer noch an der passenden Backup Lösung.
Aktuell führe ich meine Backups mit VM Explorer durch. Das geht auch soweit so gut nur werden meine Backups größer und bei mir stellt sich grade die Frage, Festplatten erweitern oder mal nach einer Cloud Lösung schauen?
Nun bin ich auf dank eines Tipps auf G Suite Business gestoßen und würde hier gerne direkt von esxi 6.5 auf Drive backupen.
Nun hab ich das Tool „Rclone“ gefunden.
Hat das schon mal jemand in esxi zum Laufen bekommen?
 
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Steggi: Aktuell 4 TB Stand heute :)
VM Explorer macht sonst ja nen guten Job nur wollte mal Alternativen checken :)
Und ja sind Vollbackups, andere Möglichkeit bietet ja leider die FreeEdition nicht an :( und 600€ für eine Pro Version ist nicht da ...
 
Was VM Explorer fehlt und dir vermutlich einiges an Platz sparen kann ist Deduplizierung.

Mal ein kleines Beispiel aus einer VMware Umgebung die täglich mit Deduplizierung und normaler Kompression gesichert wird: Nach 50 Tagen inkrementeller Sicherung aller VMs sind aus einem RAW Datenbestand von etwa 18 TB nach Deduplizierung und Kompression noch etwa 1,3 TB über.

Je nach Daten kann das Verhältnis natürlich unterschiedlich ausfallen ;)
 
Laut VMware Compatibility Guide wird nur AMD EPYC 7XX1 Series offiziell unterstützt.

Hat Jemand persönliche Erfahrungen gemacht was die Kompatibilität mit den Epyc oder Ryzen CPUs angeht? Oder sollte ich gerade von den Consumer CPUs wie den Ryzen bei einem vernünftigen VM Server Setup die Finger von lassen? Welche Nachteile hätte man bei Nutzung von Consumer Setups mit einem Ryzen oder i7?

Ich bin gerade am zusammenstellen von einem neuen VM Server und schaue mich nach Alternativen zu den altbewährten Xeons um. Hat Jemand von euch dazu Ratschläge oder sollte ich lieber einen extra Thread dafür eröffnen?
 
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@systemctl

Hm Nja der EXI ist da glaube ich ziemlich heikel was die Unterstützung angeht. Was nicht unterstützt wird läuft nicht, oder nicht richtig oder nur vielleicht. Somit habe ich mich garnicht erst gewagt einen server selber zusammen zu bauen, und Desktop Hardware kannst du glaube ich einmal vergessen.. Ich habe mich damals für einen Preiswerten HPE ML 110 entschieden nja im Nachhinein hätte ich lieber einmal mehr geld in die Hand genommen, aber dies ist eine andere Geschichte, für ein HomeLAB reicht die Kiste alle weil.
AMD EPYC ist jetzt ziemlich neu von daher abwarten.. um AMD war es ja eine zeitlang sehr ruig.
Ich lasse mich jedoch gerne eines besseren belehren und bin für neue Erkenntnisse offen :cool:
 
ESXI funktioniert vom Grundsatz her auch mit vielerlei Desktop-Hw, sofern es Treiber (VIB-Files) gibt. Manchmal muss halt das Installationsimage angepasst werden, damit z.B. passende Netzwerktreiber beim Installprozess da sind. Bei AMD hab ich da bislang keine Erfahrung, aber die Intel-Desktopchipsätze sind sehr ähnlich zu den Server-Chipsätzen, insbesondere den kleinen E3. Den Q-Chipsätzen fehlt im Prinzip nur die ECC-Ram-Tauglichkeit.
=> Wenn man bissl rumspielen und lernen will, geht auch so manche Desktop-Hw.

AMD Epyc und Ryzen/TR laufen angeblich vom hören-sagen ab ESXI 6.5 Update 1. Aber bis es rund läuft, vergeht sicher noch das eine oder andere Update => ist also noch Neuland, dem ich meine Daten noch nicht wirklich anvertrauen würde. Vor 6.5 U1 gibts definitiv Probleme bzw. lässt sich ohne Deaktivieren von SMT gar nicht installieren.
Sobalds aber läuft, sind die Epyc sicher ne Wucht für ESXI. Insbesondere, da sie auch viele PCI-Lanes für ordentlich I/O haben: bezahlbare ZFS-Pools aus NVMe-Laufwerken z.B. :fresse2:
 
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Hi

Treiber brauchst Du vor allem für NIC's und Storage Controller. Die meisten Treiber sind bei vSphere aber dabei, zumindest im Intel Bereich. Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, musst Du halt ein Gerät aus der HCL von vmware nehmen.

Ich habe auch seit 2011 einen Server auf Consumer Hardware Basis (x79). Treiber waren da nicht das Problem, die gängige Peripherie ist heute komplett dabei. Anfangs musste ich noch Treiber für die NIC und den ASMedia haben. Würde ich heute nicht mehr so machen. Auf ECC und IPMI oder vergleichbares würde ich heute nicht mehr verzichten wollen.
 
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Danke für eure Tipps!

Meine nächste Frage an euch: lieber einen großen Server per ESXi FreeNas mit sämtlichen Daten HDDs neben allen anderen VMs betreiben oder lieber für FreeNas ein eigenes System bauen in dem alle Storage Drives drin sind und ESXi für sämtliche Virtualisierungs Geschichten seperat auf einem eigenen Server laufen lassen?
 
Hat beides Vor- und Nachteile.

All-in-one: mehr oder weniger unlimited Netzwerkpower zwischen den VMs, d.h. die VMs können auch via NFS mit über 10Gbit auf die Storage-VM zugreifen. VMXNET3 machts möglich. Limit ist quasi nur die CPU-Power und Storagedurchsatz. Dafür laufen halt dauernd die Platten mit.
VMs können auf ZFS-Pools gelegt werden (via NFS) und damit mit ZFS-Mitteln gesnapshotted, gebackuped, LZ4-komprimiert gespeichert werden, etc. Die VMs profitieren damit von den ZFS-Vorteilen.

Storage und ESXI getrennt: flexibler, stromsparender wenn die VMs nicht immer auf die Platten-ZPools zugreifen müssen sondern ein kleinerer, lokaler Storage z.B. aus SSDs reicht. Dafür aber mehr Strombedarf wenn beide Maschinen laufen sowie Limit der Performance durch das physikalische Netzwerk. Evtl. 10GB-Connect über Glasfaser zwischen diesen beiden Maschinen ratsam.

Kombination wäre: Zwei Maschinen, aber beide mit ESXI. Beide mit Storage-VM, davon eine mit den großen Platten-Pools und die andere nur mit lokalem Flash-SSD-Pool.

Die "one fits it all"-Lösung gibts da nicht fürs Homelab.
Ich persönlich hab derzeit eine All-in-one ESXI-Maschine und dazu noch einen günstigeren Server als Backup-ESXI. Auf dieser Backup-Maschine werden auch die Backups der Hauptmaschine abgelegt. Insofern haben beide Server eine Storage-VM (Nas4free/FreeBSD 11).
 
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Jo, schwierig, hat halt beides Vor- und Nachteile.

Wie Trambahner schon schrieb hast du halt mit dem AllinOne den Vorteil quasi unbegrenzter Netzwerkspeed zwischen den VMs und damit auch zum Storage (in einer VM). Der Nachteil ist, das 1. die Storage-VM eben auch Ressourcen frisst, die dann nicht mehr für sonstige VMs zur Verfügung stehen und 2. ESXi kein Stromsparwunder ist. Soll dein Storage laufen, muss die böse große Box laufen. Mit einer dedizierten Storage-Box kommst Du tendenziell stromsparender weg, vor allem wenn die die Platten schlafen legt (das geht aber je nach OS auch mit der Storage-VM).

Bleibt der letzte Punkt: Backup. Kannst du auf zig verschiedene Varianten realisieren, sowohl mit allinone als auch extra-Box oder in Kombination aus beidem. Ich mach zurzeit allinone plus extra-Box da momentan nicht alle Platten in ein Gehäuse passen. Da kann ich meinen Haupt-Pool mit den wichtigen Daten auch gleich replizieren und hab den daher 2x auf unterschiedlichen Maschinen. Werde ich aber wohl demnächst ändern und alle Pools in einer Box konsolidieren, da zwei Maschinen im gleichen Haus+Raum jetzt nicht wirklich einen exorbitanten Sicherheitsgewinn darstellen...
 
Hallo zusammen, wollte gen auf meinen neuen Server esxi 6.0 installieren. Auf der VMware Seite bekomm ich aber nur den esxi6.5 zum Download angeboten. Lizenzen werden mir auch nicht angezeigt. Was mach ich falsch?
 
Kein hp! Hab jetzt die Lizenz für den 6.5 gefunden. Mal sehen ob ich den Download für 6.0u3 auch wieder finde. Blich die VMware Site nicht so durch [emoji56]
 
Ist auch echt 'ne Pain bei VMware. Man könnte fast meinen, die nehmen sich HP zum Vorbild...

Ich hab z.B. die 6.5U1 vor einiger Zeit erst nicht frei herunterladen können, und 'nen Lizenz-Key zur "Aktivierung" gabs auch nicht. Habs glaub dann über eine Evaluierungsversion heruntergeladen. Die lies sich dann aber netterweise mit dem freien 6.0er Key dauerhaft freischalten... und das dann aber alles in bestimmten Teilbereichen des VMware Webauftritts zusammen gesucht... stringent und nachvollziehbar ist anders, aber ich will nicht meckern: für zahlende Nutzer ist's bestimmt einfacher.
 
ClearEyetemAA5 hat doch den passenden Link für die HP Custom ESXI Versionen geschrieben. Und hier die VM Seite VMware-Downloads durchsuchen
 
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Meiner Meinung nach ist die VMWare Download-Seite durchaus übersichtlich gestaltet, da braucht man noch nicht mal eingeloggt zu sein, bis man zum Download kommt: Download-Seite -> "Download Product" bei VMWare vSphere -> oben Version auswählen (da gibt's sogar noch 5.0 zur Auswahl) -> ESXi 6.0 U3a herunterladen -> einloggen -> fertig

Die 6.0er-Keys funktionieren alle für die 6.5er, weil das eben kein Major-Update ist, sondern ein Minor-Update, genau wie die 5.0er-Keys für die 5.5er funktionieren.
 
So sehe ich das auch vmware.com -> links auf Download -> vSphere -> Version wählen -> ESXi/Hypervisor -> genaue Version wählen -> Custom hinten das Hersteller ISO und ab dafür...
 
Hallo zusammen,

ich benötige nochmal eure Hilfe.

meine neuer Server soll jetzt so langsam in "produktiv" (privat) Position gerückt werden. Ich hab schon ein paar VM´s verschoben über diese Anleitung. Jetzt kommt allerdings eine Hürde. Ich betreibe eine VM, die zwei Festplatten in zwei verschiedenen Datastores hat. Wie bekomm ich diese VM am besten auf den neuen ESXI-Host?

Ich hab noch keinen versuch gewagt. Das mal vorweg.
 
Eine VM besteht u.A. aus den vmx-Dateien, die relativ einfache Textdateien mit den Einstellungen sind, die man über den vSphere Client tätigt, also Anzahl Sockel und Kerne pro Sockel, RAM, Grafikspeicher etc., da stehen auch die Verweise auf die Festplattendateien drin. Es gibt eigentlich zwei sinnvolle Möglichkeiten, so etwas zu bewerkstelligen:
  • Vor dem Kopieren der VM die virtuelle HDD aus der Konfiguration entfernen (natürlich nicht vom Datastore löschen!), die VM und separat die virtuelle HDD auf den neuen Datastore kopieren (am besten dann in den selben Ordner, wenn die nicht eine auf SSD und eine auf HDD liegen soll), die VM auf dem neuen Host registrieren und die virtuelle HDD wieder in die Konfiguration einfügen
  • Alles so lassen wie es ist, die VM rüberkopieren, noch nicht auf dem neuen Host registrieren, die vmx-Datei herunterladen, mit einem Text-Editor bearbeiten, so dass der Pfad zu der zweiten HDD stimmt, die vmx-Datei wieder hochladen und die VM auf dem neuen Host registrieren
Die erste Option ist deutlich risikoärmer, so dass ich diese empfehle. Da die Dateien ja auch kopiert und nicht verschoben werden, können die immer nochmal kopiert werden, falls etwas schief gehen sollte.
 
@Steggi dem entnehme ich das du eine Pro Version in Betrieb hast?
Als FreeVersion würde ich wohl erst einmal VM Explorer nutzen und wenn es um Replikation und Inkrementale Sicherung geht würde ich dann zu Nakivo Backup gehen, da hier die Lizenzen einfach günstiger sind und die Funktionen sonst gleich.
Hier hatte ich auch ausprobiert das aus ein paar TB ein paar GB wurden was schon Nice ist :)
 
Hallo,

auch ich möchte gerne ESXI verwenden und mache mir momentan einige Gedanken und habe hier zufällig den Begriff "ESXI All in One" gelesen. Gefällt mir vom Ansatz daher sehr gut.

Folgende Komponente besitze ich bereits:
-Intel Xeon E3-1231 v3
-Supermicro X10SLL-F
-20GB DDR3 ECC Unreg (2x8GB Kingston+ 1x4GB HP) wird irgendwann mal 32GB werden
-2x Samsung SSD 850 EVO 250GB
-1x Samsung SSD 840 EVO 120GB
-2x 4TB WD Red

Nun stelle ich mir die Frage, was ich noch benötige. Könnt mir ein HBA für die Storage VM empfehlen? Würdet Ihr RAIDZ empfehlen? Dann müsste ich noch eine weitere Festplatte kaufen. Die VMs sollen auf die SSD. Würdet Ihr diese einzeln bereitstellen oder doch lieber als RAID1?

Welche Dienste werden laufen:
-Domaincontroller+DHCP+Printserver
-Fileserver (Windows oder Linux???)
-WDS+MDT
-WSUS
-Ubiquiti Controller
-Endpoint Protector
-Sophos UTM Home läuft momentan als Hardware. Macht es Sinn diese zu virtualisieren? Ich hätte noch eine DUAL Gigabte Broadcom Nic, welches über durchreichen könnte.

Momentan nutze ich Hyper-V. Die Sicherung erfolgt am Montag und am Freitag auf eine QNAP bzw. Synology.

Vielen Dank für eure Hilfe:)
 
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Als HBA nimmt man am Besten einen LSI Controller wie z.B. 9211, 9207, 9003 jeweils mit IT Firmware (ist beim LSI 9207 bereits drauf) alternativ einen OEM Controller wie IBM 1015, Dell 200 etc, siehe LSI RAID Controller and HBA Complete Listing Plus OEM Models | ServeTheHome and ServeThe.Biz Forums

Wenn die Kapazität reicht am Besten
- 120 GB SSD als ESXi Bootdisk und lokal Datastore mit der Storage-VM an Sata
- 2 x 250GB SSD als Raid-1 für alle anderen VMs an HBA (pass-through)
- 2 x 4TB am HBA als Datenablage und Backup

Sophos könnte man virtualisieren, würde ich als Hardware lassen.
Zum Setup eines AiO mit ZFS unter Solaris/ OmniOS/ OpenIndiana habe ich ein Howto verfasst: http://napp-it.org/doc/downloads/napp-in-one.pdf

Bei einem anderen OS geht es ähnlich.
 
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Hallo Gea,

vielen Dank für deine Unterstützung und der tollen Anleitung.:)

Sehe ich das richtig, dass ich einen DELL H310 kaufen könnte. Flash Dell Perc H310 mit LSI 9211-8i IT Mode TASTE-OF-IT
Diese gibt es bei Ebay gebraucht für 45€. Anschließend würde ich die IT Firmware flashen.

Ja, die Kapazitäten würden mir vollkommen ausreichen. Würde es dennoch Sinn machen die HDDs als RAIDZ laufen zu lassen? (Außer, dass ich mehr Festplattenkapazitäten habe)
Funktionieren im Mirror Betrieb Snapshots?


Vielen Dank und Gruß:)
 
DELL H310 (LSI 2008 chipset) mit LSI 9211/ IT Firmware ist perfekt.

Jedes Raidlevel hat Vor/ Nachteile, je nachdem ob man iops oder sequentielle Performance betrachtet. Ein Mirror hat z.B. beim Lesen die doppelte iops wie ein Raid-Z, das dafür eine bessere sequentielle Schreibperformance. Ich würde es bei Mirrors belassen und eventuell lieber den RAM aufrüsten und der ZFS VM 12-16GB RAM geben.

ZFS Snapshots sind unabhängig vom Raidlevel.
 
Hi,

super vielen Dank. Dann werde ich den DELL H310 bestellen und nächstes Wochenende alles konfigurieren.
Ram werde ich demnächst dann aufrüsten. Ich gebe dem Storage zur Anfang erstmal 6GB Arbeitsspeicher.

Vielen Dank:)
 
Hallo,

habe nun den DELL H310 erhalten. Zuvor wollte ich es aber auf einer Testhardware testen. Ich scheitere aber bereits ein VLAN in ESXI anzulegen. Könnt ihr mir da bitte weiterhelfen? Am Switch ist das VLAN Tagged 10, 20, 30, 40 und 50 hinterlegt. Hatte bei Hyper-V ohne Probleme funktioniert.

Nun habe ich unter Netzwerk ein neuen Switch angelegt. Unter Portgruppen die VLAN ID 10 hinterlegt. ESXI_VLAN10.PNG
Dieses Netzwerk hatte ich einer VM zugeteilt. Jedoch komme ich nicht in das 10.2.10.0 Netz.

Ich weiß leider nicht mehr weiter. Ich hatte es damals mit den Windows Client am selben Port am Switch hinbekommen. Jedoch hatte ich zuvor den Windows Client genutzt.


Danke für eure Hilfe:)
 
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