snipor
Enthusiast
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Hmmm... also ich habe ja auch einen LSI-Controller (Dell h200) an meine Storage-VM (Solaris 11.3) per Passthrough durchgereicht.
Damit Du mal erste Vergleichswerte hast:
Alle Tests zwischen VMs auf gleichem Host durchgeführt, also Win10-VM auf Storage-VM, Flaschenhals also jedenfalls nicht ein physisches Netzwerk.
CDM auf 8x4TB HDD Pool im RaidZ2 (keine Verschlüsselung, keine Kompression, Füllstand Pool bei 93%!, Sync: Standard):
Anhang anzeigen 424654
CDM auf 2x120GB SSD Pool im Raid-Mirror (keine Verschlüsselung, keine Kompression, Füllstand Pool bei 0%, Sync: Standard):
Anhang anzeigen 424655
CDM auf 2x120GB SSD Pool im Raid-Mirror (keine Verschlüsselung, keine Kompression, Füllstand Pool bei 0%, Sync: Disabled):
Anhang anzeigen 424656
Kopiervorgang HDD-Pool auf SSD-Pool (schwankt zwischen 200-320MB/s:
Anhang anzeigen 424657
Kopiervorgang SSD-Pool auf HDD-Pool (jetzt 4x4TB wg. 93% Füllstand des anderen Pools):
Anhang anzeigen 424658
Dann nochmal mit den SSD im Raid0 (basic):
Anhang anzeigen 424659 Anhang anzeigen 424660
Hab grad noch gesehen, dass die CPU-Last in der VM auf Maximum ist:
Anhang anzeigen 424664
Gebe der bei Interesse / auf Wunsch gerne mal noch 2 Kerne mehr.
Danke für die Vergleichswerte. Eine Frage hierzu, wie greift die Windows VM auf die Storage VM zu? Netzlaufwerk?
Anbei mal noch Screens meiner SSDs mit dem gleichen Testprogramm.
Als virtuelle Disk
H310 Passthrough
Diese Werte entsprechen auch dem, was ich bei einem direkt installierten Windows Server 2016 beim kopieren erreichen konnte.
Liegt es möglicherweise daran, dass bei SSDs am gleichen Controller hängen, also quasi kopieren von einem auf den anderen Port.
Gibt es da noch einen Umweg über den Prozessor, oder kann der Controller das alleine?
Unter der direkten Windos Installation gab es keine feststellbare CPU Belastung beim Kopieren. In der VM hingegen geht die CPU Last auf 50%