ESXi 5.0 ISO ist raus

die Größe passt???

ESXi 5.0 Installable (CD ISO)
08/24/11 | 5.0.0 | 291 MB | Binary (.iso)
ESXi 5.0 ISO image (Includes VMware Tools) Boot your server with this image in order to install or upgrade to ESXi. This ESXi image includes VMware Tools. NOTE: ESXi requires 64-bit capable servers.


Der vSphere Client ist sogar größer:
VMware vSphere Client
08/24/11 | 5.0.0 | 351 MB | Binary (.exe)
VMware vSphere Client 5.0 VMware vSphere Client installer (all languages included)
 
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unter /bootbank wo die oem.tgz liegen sollte, gibt es diese nicht mehr! :fire:

Ja richtig... Wie der Name schon sagt, ist es eine OEM Datei... Sprich diese ist dafür da, dem Hersteller von angepassten Lösungen die Möglichkeit zu geben, die Installation etwas zu erweitern, bzw. das Produkt zu erweitern.
Alles was nicht dort drin steht, wird nach dem Reboot vom Host eisekalt von der Platte gekickt ;)
Da es sich hier um ein VMWare Image in der ersten Version handelt, liegt nahe, das VMWare alles was der ESXi5 braucht schon richtig integriert haben anstatt es über ne OEM.tgz Datei von hinten reinzuoperieren ;)

Übrigens, leg einfach mal an das Teil, du musst aber noch die Startdateien erweitern, damit die OEM.tgz ebenso mit geladen wird beim Boot. Theoretisch müsste das funktionieren...

die Größe passt???

Ja die größe passt...
Es ist nur ein sehr sehr abgespeckter Linux/Unix Kernel drunter, wie bei den älteren Versionen auch schon. Nicht zu vergleichen mit dem echten ESX mit vollwertigem ich glaube RedHed drunter.

Das mit den 32GB/Host ist aber doof, ich habe hier 64GB pro Host, sprich ich muß bei der 4.1 bleiben. ;(

Na immerhin besser als 8GB...
Aber du kannst ja Lizenzen nachkaufen ;)


EDIT:
Was mir grad auffällt. Legt man ne Maschine im 5er an, so kann man unter Anderes Betriebssystem sogar MacOS X 10.6 wählen :fresse:
 
@RAM

Klar besser als 8GB, aber ich hatte gehoft, VMware denkt nen bisschen in die Zukunft.
Dualmaschinen mit 128GB sind kostengünstig zu beschaffen...

@MacOS

Jop, das geht jetzt, brauchst jetzt nur noch nen aktuellen XServer und dann kannst du das auch in Betrieb nehmen. (eigentlich unverständlich, da Apple den XServer EOL gesetzt hat, komplett)
 
Also auf mich trifft das Acc Problem leider auch zu :( Mit meinem normalen Acc bekomm ich nur ne 4.1er License aber mit nem neuen dann auch eine für den 5er.

Mal schauen ob die Leute von VMware diesen Fehler im Laufe der nächsten Tage noch beheben....
 
Neja VMWare will halt seine Produkte verkaufen ;)
32GB halte ich aktuell für einen guten Kompromiss...

Wobei ich nicht genau weis, ob das Limit pro Host oder pro CPU Sockel gilt. Bei den Zahlmich Lizenzen gilt es soweit ich weis pro CPU Sockel. Das heist, kaufst du ne Enterprise+ mit 64GB, hast aber zwei Sockel, so kannst 128GB nutzen...
Könnte ja sein, das ne Dual Sockel freie "i" Lizenz dann ebenso 64GB nutzbar macht...


Zum MacOS X... Was heist XServer!?
Kann ich nicht einfach ein MacOS Iso mounten und losinstallen!?
Hab das noch nie gemacht :fresse:

Also auf mich trifft das Acc Problem leider auch zu :( Mit meinem normalen Acc bekomm ich nur ne 4.1er License aber mit nem neuen dann auch eine für den 5er.

Mal schauen ob die Leute von VMware diesen Fehler im Laufe der nächsten Tage noch beheben....

Angeblich bis Freitag, schrieb weiter oben jemand...



PS:
bin grad mal am Aufsetzen ner 5er Clusterumgebung mit VCenter und Enterprise+ Lizenz :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
ups, -r
Apple Xserve

Und nein, kannst du nicht.
Eigentlicher Hintergrund ist der Support von den Xserve selber. Damit verbunden geht dann auch MacOS, was man ggf auch auf einem virtualisierten Xserve betreiben möchte um dessen Dienste anzubieten.
 
Man kann in den Settings der VMs jetzt auch einstellen ob sie ein BIOS oder EFI haben sollen.

Mein Testsetup hat mich heut etwas verwundert:
Ich hab 2 ESXi 5 über vCenter 5 verwaltet (ein Cluster), ein NFS Datastore eingebunden und das bei beiden gleich nennen wollen wie von früher gewohnt.
Hat er mich dann aber irgendwie nicht machen lassen weils das schon gab.

Nach längerem hin und her und komplett wieder löschen und neu anlegen gings dann irgendwann doch.

Gibts nicht bei VMWare irgendwo ein Dokument wo die Neuerungen beschrieben sind?
 
Man kann in den Settings der VMs jetzt auch einstellen ob sie ein BIOS oder EFI haben sollen.

Mein Testsetup hat mich heut etwas verwundert:
Ich hab 2 ESXi 5 über vCenter 5 verwaltet (ein Cluster), ein NFS Datastore eingebunden und das bei beiden gleich nennen wollen wie von früher gewohnt.
Hat er mich dann aber irgendwie nicht machen lassen weils das schon gab.

Das check ich nicht...
was meinst du damit?

Ein Storage was extern daherkommt, in ner Clusterumgebung muss auch überall gleich heißen. Du kannst es nicht an Host A anhängen und A nennen und das selbe (nicht das gleiche, das selbe) Storage am Host B als B bezeichnen.
Änderungen am Namen gehen bei richtiger Clusterconfig auch automatisch auf allen Hosts. Ebenso hängt sich das Storage sofern machbar auch automatisch bei allen Hosts selbst ein, wenn diese es sehen... So zumindest meine Erfahrung mit dem 4.xer aktuell...
 
OK dann hat er sichs evtl auf Host B schon eingehängt gehabt, mir im viClient noch nicht angezeigt und mir das Anlegen unter gleichem Namen deshalb verweigert.

Naja letztendlich hat's auch hingehauen. Dass es gleich heißen muss ist mir klar, deshalb war ich als es auf Anhieb erstmal nicht ging auch ziemlich baff und hab nicht aufgegeben.

EDIT:
Mal ne ganz doofe Frage:
Hab den ESXi 5.0 grad auf meiner Zockkiste vom USB-Stick laufen.
Im vSphere Client zeigt er mir folgende Meldung in der Übersicht an:

Die Systemprotokollierung ist auf dem Host nicht aktiviert.

Ich geh davon aus dass das auch der Grund dafür ist dass ich keine Diagramme zur Leistungsauswertung seh.
Aber wo konfigurier ich das?
 
Zuletzt bearbeitet:
gute frage... ich hab Diagramme mir, bei beiden Testinstallationen
 
@fdsonne

Wer sich mit der der Sache etwas beschäftigt, wird damit umgehen können. Ich sehe auch nicht ein, dass ich einen ganzen Server nur für Virtualisierung opfern soll. Beispielsweise DB oder FileServer Virtualisiert man nicht. Besonders im privaten Umfeld brauch ich Hardware die auf der Whitelist steht, damit die tolle Software läuft ? Finde ich auch lächerlich.

Kann fdsonne nur zustimmen.

Warum sollte man einen DB server beispielsweise nicht virtualisieren? Evtl. ist nicht jede dafür geeignet, aber für den Großteil sollte es kein Problem sein.

Eine Whitelist? VMwares Markt bist nicht du und dein Homelab sondern Unternehmen die optimalen Support benötigen/wünschen, wo eben alles rund laufen muss.

Und um Gottes Willen Opensource in aller Ehre, aber wenn ich den Aufwand und die Hürden teilweise mit proprietären Produkten vergleiche ist es das Geld allemal Wert.

Man kanns drehen und wenden wie man will, VMware is geil :fresse:


Und btw. hab hier noch zwo Optiplex 745. Das waren optimale "Whiteboxes". Morgen mal testen, heute kein Bock mehr :wink:

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
vor allem, wenn die Hardware passt, kann man alles virtualisieren ;)
Wir haben @Work vier Enterprise+ Hosts mit je zwei Hexacore Intels und 64GB RAM im Cluster, da tuckern 96 VMs drauf. Dazu kommt ein altes Bladecenter mit drei Blades (je zwei Core2Quad Xeons und 32GB RAM) wo weniger relevante Kisten tuckern sowie Testumgebungen aufgebaut wurden.
Physische Server gibts genau einen einzigen (als viertes Blade mit Netburst Xeons S604 und DDR1 4GB DDR1 RAM)... Das ist der oberste DC der Domäne... Der nebenbei WSUS spielt, aber die WSUS Daten direkt auf dem NAS (über leichtes Frickeln machbar) ablegt und als SQL DB ebenso nen dedizierten SQL in ner VM nutzt.

Das läuft wie sau und ist pfeil schnell... CPU technisch lange nicht am Ende. Einzig RAM technisch wirds teils eng, vor allem, wenn ein Host gerade gepatcht wird und alle VMs auf drei Hosts tuckern müssen geht der RAM langsam zur Neige...

Fileserver und DBs virtualisiert man zwar nicht unbedingt, aber mit dem richtigen Storage und ordentlich Performance ist das absolut kein Problem. Mal ganz davon ab, das man bei mittelständigen Unternehmen idR sowieso keine DBs fährt, wo es auf das aller letzte bisschen Leistung ankommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist genau das was mich an Virtualisierung auch so sehr reizt.
Wenn die Hardwarebasis stimmt dann kannst du drauf treiben was immer du willst ohne dir jedes mal nen Kopf machen zu müssen was du jetzt am besten wieder einkaufst oder ob du schon was passendes rumstehen hast.

Du machst ne VM, passt deren "Hardwareausstattung", ggf. auch nachträglich, den Bedürfnissen an, fertig.
Und schon kannst du dich voll auf die Software konzentrieren.

Und du brachst nicht jedes mal andere Treiber weil jede VM die gleiche (bzw zum Betriebssystem passende) "Hardware" sieht.

EDIT:
Was mir grad mal wieder aufgefallen ist:
Ich installier in ner Windows Server 2008 R2 VM die VMWare Tools, bedien die dazu über die Konsole vom VMWare Client.
Hab während der Installation die Maus raus genommen (strg+alt) und beobachte das Fenster aber und die VM macht in der Zeit - nichts.
Die Installation steht, und als ich die Maus wieder ins Fenster setz (rein klick) gehts weiter als wär nichts gewesen.

Ist das außer mir auch schon mal wem aufgefallen?
 
Zuletzt bearbeitet:
soo ok also da hier einige fragen was die lizenz angeht.. 32GB-RAM pro sockel.. das heisst wenn ich 2CPU-Sockel drin habe und auch bestückt sind dann kann ich 64GB-RAM nutzen..

und ich muss auch sagen SQL-Server sollte man nicht virtualisieren, wir haben hier abfragen die schon gerne mal den Server(nicht virtualisiert) voll in die Knie zwingt..
 
und ich muss auch sagen SQL-Server sollte man nicht virtualisieren

nunja alles eine frage der workloads ... und anstatt einen ms-sql cluster samt lizenzen zu kaufen und zu bauen lohnt es sich schon teilweise die kosten in 2-4 esx lics zu stecken und die zur not dann eben exclusiv laufen zu lassen.

unsere 5 sql server brauchen bei 2vCPU und 4 vRAM jeweils nur gegen MOnatsende etwas mehr dampf. DRS macht das dann auch möglich ;)
 
@H_M_Murdock
ja das kenn ich auch... Mir fällt es vorrangig immer bei 2003 Server auf. Also der Installation dessen. Meine 2003 CD hat SP1 integriert und ist ein R2.
Installiert man den ganz normal, mit Maus im Fenster, geht alles wunderbar. Tabt man die Maus aber raus, so hängt er spätestens nach der Geräteerkennung. Und macht dort auch nicht weiter, wenn man wieder rein springt!!
Eine Lösung hab ich bis dato nicht gefunden :(

@Colttt
schön für dich, das es so ist... Dann pack halt dem virtuellen SQL ein paar GB mehr RAM und ein zwei drei vCPUs mehr rein und schon rennt das Ding schneller als je zuvor.

Wie schon angesprochen wurde, es kommt auf die Hardware an.
Du kannst dir nen dicken acht Sockel Intel Oktacore Nehalem EX hinstellen, und die Kiste bis 2TB RAM vollballern und mit dem 5er ESX ganze 32 vCPUs in eine VM geben.
Und ich glaube kaum, das ihr so nen Server verwendet für den SQLer.
Wie gesagt, alles eine Frage der Hardwarebasis...

Wenn es natürlich nur einen oder zwei Serverdienste in Summe gibt, Beispiel die beiden Hardwareluxx Server (Webserver und MySQL Server) macht es keinen Sinn diese zu virtualisieren.
Wenn aber hingegen noch haufenweise andere, teils extrem wenig Leistung fordernde Server betrieben werden, wie in den meisten Firmen der Fall, so geht sich das am Ende auch aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
soo ok also da hier einige fragen was die lizenz angeht.. 32GB-RAM pro sockel.. das heisst wenn ich 2CPU-Sockel drin habe und auch bestückt sind dann kann ich 64GB-RAM nutzen..
Richtig, zumindest wenn nur ein Host zum Einsatz kommt.
Wenn zwei solcher Hosts zum Einsatz kommen, wo dann natürlich dementsprechend vier Lizenzen benötigt werden, können insgesamt 128 GB den virtuellen Maschinen zugewiesen werden, egal auf welchem Host die laufen. Der vRAM-Pool bezieht sich immer auf das Cluster.

und ich muss auch sagen SQL-Server sollte man nicht virtualisieren, wir haben hier abfragen die schon gerne mal den Server(nicht virtualisiert) voll in die Knie zwingt..
Naja, ist die Frage, was denn da limitiert - wie ist der aktuell ausgestattet? Evtl. noch ein 32-Bit-System mit nur 4 GB RAM? Netburst-CPUs oder schon modernere? Wie groß ist die Datenbank?

Wir haben bei einem Kunden einen SQL-Server von einem Server mit zwei Dualcore-Netburst-CPUs und 10 GB RAM auf einen virtuellen Server mit vier virtuellen CPUs und 24 GB RAM umgezogen und der ist mindestens doppelt so schnell geworden, wenn nicht sogar schneller. Dafür wird natürlich ein 64-Bit-Server und ein 64-Bit-SQL-Server benötigt. ;)
 
Kann man eigentlich vom 4.1er ein Update auf 5.0 fahren, oder muss das wirklich ne harte Neuinstallation sein? Habt ihr ein Changelog gefunden, mit den Unterschieden zwischen 4.1 und 5.0?
 
Als ich die Installations CD auf meiner Zockkiste über den USB-Stick gejagt hab auf dem schon der 4.0 oder 4.1 drauf war hat er mir n Upgrade angeboten also geh ich davon aus dass es geht.

Hab's aber nicht getestet.
 
Kann man eigentlich vom 4.1er ein Update auf 5.0 fahren, oder muss das wirklich ne harte Neuinstallation sein? Habt ihr ein Changelog gefunden, mit den Unterschieden zwischen 4.1 und 5.0?

Jupp das geht...
Der bietet sogar neuerdings an, das Datastore auf der Ziel HDD zu behalten, sofern dort eins drauf ist. (was vorher definitiv weg war, zumindest beim echten ESX ohne i)

EDIT:
Es kommt diese Abfrage:
install66qu0.png
 
Zuletzt bearbeitet:
@fdsonne - Wenn ich aber den ESXi 4.1 U1 nur auf auf einem USB Stick habe dann sollte diese Meldung ja aber nicht auftauchen oder etwa doch?

Und hat schon wer einmal Mac OS X auf einem ESXi 5.0 installiert?
 
Wenn du für die Install des 5ers den gleichen Stick nimmst, denke ich mal schon...
Weil du hast mit dem ersten Punkt ja die Möglichkeit zum migrieren sprich updaten der alten auf die neue Version.
 
Naja damals war updaten nicht immer die beste Entscheidung... Ich werde es sehen was er mir anbietet denn den Datastore sollte er bei einem neuen Stick ja so lassen oder liege ich da falsch?
 
Das sollte keine Probleme geben, denn soweit ich weiß legt der auf nem Stick keinen VMFS Datastore ab. Das geht nur bei echten HDDs.

Werde mir die Tage mal ne Kopie von einem meiner ESX Sticks machen und da mal das Upgrade testen...

Die Datastores können mir in meinem Fall eh egal sein, da die alle auf nem NFS Share liegen :)
 
@Steggi das mit dem NFS Share steht für das nächste Jahr erst an :/ Werde aber mal berichten wie es gelaufen ist aber sollte aber eigendlich ohne Probleme klappen :)
 
OK, währe gut. Ich stelle meine eigenen Racks zwar vorerst noch nicht um, aber wohl beim nächsten Servertausch.
 
Also ich hab den ESX5i gleich wieder von meiner Liste gestrichen.

ESX4i (4.0) lief bei mir tadellos. Mein Dell Perc 5/i und mien Onboard-Controller wurden erkannt und ich konnte alle Festplatten nutzen. Das einzige "Problem" was ich hatte, war das 2TB-LUN-Limit, welches ja mit der 5er-Version verschwunden ist.

Jetz erkennt der ESX5i nur leider meinen Perc nicht mehr.... schon is der ESXi für mich gestorben. Zurück zu Windows 2008R2 und VMWare Workstation!
 
Zuletzt bearbeitet:
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