[Sammelthread] Eure Smart Home Lösungen

Xiaomi MiFlora und VegTrug Plant Monitor Flower Care, welche baugleich sind. Die funken dann an EspHome. Wobei ich hier gerne auf eine Zigbee-Lösung umsteigen würde.
 
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@hugoLOST

kann man die LED Stripes auch über nen IO Broker ansteuern?
 
Kann ich dir nicht sagen mit Home Assistent klappt es.
 
Hi zusammen,

habe eine Installationsfrage und hoffe dass das nicht offtopic ist.

Seit ein paar Tagen bin ich mit ESP und Home Assistant am Rumwerkeln. Es geht hauptsächlich um einfaches Energiemanagement mit ein paar Stromzählern und Energiemesser. Zum Ausprobieren und Antesten habe ich den Server auf einem RPI4 installiert.
Die Idee ist das ganze, sobald es mal zufriedenstellend funktioniert, auf mein Qnap zu verlagern.

Meine Frage diesbezüglich wäre nun, wie es denn am Schlausten installiert werden sollte. Diese drei Möglichkeiten gibt es:
  • Qnap Club App
  • Docker Container
  • VM
Da der Server sehr flexibel und komplex sein kann habe ich Bedenken wegen Sicherung/Backup usw.
  • Bei der App habe ich die Befürchtung, dass die zu fragil ist und schlecht gesichert werden kann. Zudem ist man auf Updates von Qnap Club angewiesen. Kann mich aber auch komplett täuschen.
  • Reicht für einen Docker Container nur der eine config folder zum Updaten mit einem neuen Container und es läuft nachher alles problemlos wie vorher mit allen addons, logs etc? Gibt es da sonstige Limitierungen? Funktioniert damit das OTA-ESP-flashen?
  • Eine VM wird diesbezüglich bestimmt das Sicherste und Flexibelste sein, nur stellt sich die Frage, ob überhaupt nötig, wenn es auch mit Docker laufen sollte.

Bevor ich da zu viel Zeit reinstecke würde es mich sehr interessieren wie ihr das gelöst habt oder was ihr empfehlen würdet.

Gruß und danke
Datanette
 
Hi zusammen,

habe eine Installationsfrage und hoffe dass das nicht offtopic ist.

Seit ein paar Tagen bin ich mit ESP und Home Assistant am Rumwerkeln. Es geht hauptsächlich um einfaches Energiemanagement mit ein paar Stromzählern und Energiemesser. Zum Ausprobieren und Antesten habe ich den Server auf einem RPI4 installiert.
Die Idee ist das ganze, sobald es mal zufriedenstellend funktioniert, auf mein Qnap zu verlagern.

Meine Frage diesbezüglich wäre nun, wie es denn am Schlausten installiert werden sollte. Diese drei Möglichkeiten gibt es:
  • Qnap Club App
  • Docker Container
  • VM
Da der Server sehr flexibel und komplex sein kann habe ich Bedenken wegen Sicherung/Backup usw.
  • Bei der App habe ich die Befürchtung, dass die zu fragil ist und schlecht gesichert werden kann. Zudem ist man auf Updates von Qnap Club angewiesen. Kann mich aber auch komplett täuschen.
  • Reicht für einen Docker Container nur der eine config folder zum Updaten mit einem neuen Container und es läuft nachher alles problemlos wie vorher mit allen addons, logs etc? Gibt es da sonstige Limitierungen? Funktioniert damit das OTA-ESP-flashen?
  • Eine VM wird diesbezüglich bestimmt das Sicherste und Flexibelste sein, nur stellt sich die Frage, ob überhaupt nötig, wenn es auch mit Docker laufen sollte.

Bevor ich da zu viel Zeit reinstecke würde es mich sehr interessieren wie ihr das gelöst habt oder was ihr empfehlen würdet.

Gruß und danke
Datanette
Ich würde dir empfehlen es auf einem kleinen Extra Rechner wie z.B Intel Nuc zu installieren oder einem anderen kleinen Stromsparenden PC mit etwas Leistung und Arbeitsspeicher. dann Wahlweise proxmox und dort als VM Home Assistant. Dann hast du auch weniger Probleme mit der Performance sowie kannst einfach später einen Zigbee Stick von Proxmox an die Home Assistant VM durchreichen.
 
Was spricht gegen Docker?
Ich muss mein System (iobroker, nicht HA) auch neu machen und stehe im Prinzip vor der gleichen Frage. Proxmox ist ja so der Klassiker, aber ist nicht gerade für sowas Docker einfach prädestiniert?
 
Docker ist sehr einfach.
Ist ja quasi wie eine VM.
 
Kommt drauf an. Wenn du schon bestehende Docker-Infrastruktur hast, würde ich es auch mit Docker machen. Aber ganz ehrlich würde ich nur dafür kein Docker hochziehen, weil dann kaufst wieder nur ein System mehr ein, was du dann pflegen musst. Als VM gibts komplett fertige und gut gepflegte Images, die du am Ende nur noch einschalten musst. Würde es entweder auf proxmox (Nuc, tinyminimicro, NAS, was dir beliebt) als VM machen oder auf nem Pi4 nativ.
 
Kommt drauf an. Wenn du schon bestehende Docker-Infrastruktur hast, würde ich es auch mit Docker machen. Aber ganz ehrlich würde ich nur dafür kein Docker hochziehen, weil dann kaufst wieder nur ein System mehr ein, was du dann pflegen musst. Als VM gibts komplett fertige und gut gepflegte Images, die du am Ende nur noch einschalten musst. Würde es entweder auf proxmox (Nuc, tinyminimicro, NAS, was dir beliebt) als VM machen oder auf nem Pi4 nativ.
genauso ist es. Wenn man bedarf hat kann man einfach Nginx Proxy, VPN was weiß ich in Proxmox als VM mit einbinden. Kannst zusätzlich Samba Share etc in proxmox einbinden für Automatische Backups etc. ich weiß das es für Home assistant nen Nginx proxy Manager Addon gibt, aber ich nutze es lieber als Extra Container/VM.
 
Danke schon mal bestens für eure Einschätzungen.

Auf meinem NAS laufen schon ein paar Docker images, deshalb werde ich es nun doch zuerst einfach damit versuchen. Kann den Pi zum Rumexperimentieren ja weiterhin noch lassen. Das ganze mit HA ist bei mir eh noch alles eine riesige Baustelle. ;)
 
Ich hab nen Pi4 4GB, auf dem läuft aber halt einiges an Kram drauf, jeweils direkt nativ installiert.
Jetzt ist bei meinem iobroker irgendwie das Javascript kaputt und ich müsste iobroker neu installieren. Das ist aber so tief Verzahnt und ich hab dazu die Sorge, dass das Filesystem kaputt ist, dass ich es neu installieren müsste.
Das heißt aber auch, dass ich jetzt Grafana, InfluxDB, den VPN Client und vieles andere mit platt machen müsste.
Dafür stell ich mir in Zukunft eigentlich Docker vor. Das hab ich noch nicht am Laufen, wollte ich aber eh immer mal ausprobieren. Auf nem 2. Pi 4 4GB hab ich das schon mal installiert, hab inzwischen aber nen günstigen ThinClient geschossen, der deutlich mehr Bums hat, wo das drauf soll.
Bisher konnt ich mich aber noch nicht wirklich mal intensiv mit dem Thema Docker beschäftigen udn für mich sinds noch immer böhmische Dörfer.
 
HA und Docker wäre absolut meine letzte Wahl. HA betreibt Docker intern mit den AddOns, wenn das in Kombination laufen soll wird meistens irgend ne Bastel und nur halb supportete Lösung draus. Nimm HA OS in ner VM, dann ist das zu 100% supported und spart jede Menge Kopfschmerzen bei der Einrichtung.
 
Ich melde mich seit langer Pause zurück im HW Luxx 👋
Mein Häuschen wird nun auch fortlaufend automatisiert; auf einem kleinen Linux PC laufen bei mir HA, PiHole und co. Ich habe mich damals für den Core entschieden, weil das Debian bereits als File Server fungierte und ich noch nicht die die Notwendigkeit einer VM gesehen hatte. Bis jetzt macht es auch alles, was ich möchte aber mit Plugins ist es natürlich etwas umständlicher...
Das meiste ist bei mir über Zigbee eingebunden, den Power Sensor (Sonoff mit Tasmota) muss ich demnächst mal zusammen mit dem Balkonkraftwerk in Betrieb nehmen.
Könnt ihr mir noch 3 Phasen Power Meter empfehlen, die sich verhältnismäßig einfach installieren lassen?

Beste Grüße zum 4. Advent!
 

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  • Screenshot 2022-12-18 at 13-24-51 Overview – Home Assistant.png
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Könnt ihr mir noch 3 Phasen Power Meter empfehlen, die sich verhältnismäßig einfach installieren lassen?
Shelly 3EM
Hab davon drei Stück in der Hütte (Auf jeder Etage einen) und machen was sie sollen :)
 
Meinen iobroker hats komplett zerschossen udn ich dachte mir, dass ich das mal im Docker ausprobiere.
Aber ich versteh das alles nicht, sind für mich für "mal eben" zu viele böhmische Dörfer, daher werd ich nun erstmal alles ganz klassisch wieder auf dem Pi installieren, mich mit Docker beschäftigen und wenn das alles läuft dann die Installation bei Gelgenheit umziehen.
 
Bei mir lief ioBroker bisher als Proxmox VM auf nem ASRock Deskmini.
Den habe ich aber nun stillgelegt weil alles was wirklich produktiv und mit realem Alltagsnutzen drauf lief auch wunderbar auf meiner DS220+ und Docker läuft. Ein Stecker weniger...

Ging mit Portainer und dem Artikel hier: Buanet ganz easy.
Bisher auch ganz ohne Performanceprobleme.
 
Finde docker eigentlich recht zugänglich, hau dir sonst Mal portainer dazu, dann hast für den Start eine nette gui.
Und dann geht es nur noch darum ein paar Beispiele durchzuziehen denke ich, verstehen wo Dateien persistent gespeichert werden und Zack fertig ;)
Na ja okay dass das docker LAN an sich halt im Hintergrund nicht deinem entspricht ist noch wichtig, läuft dann über Port forwarding.
Frag aber gerne Mal wenn du was Konkretes hast @joshude

Finde es wirklich richtig super wie leichtgewichtig die einzelnen Container sind, echt der Wahnsinn was auf meinen raspberries alles läuft parallel
 
Ich hab parallel jetzt mal angefangen in HomeAssistant rein zu schauen.
An sich auch gar nicht schlecht, auf den ersten Blick. Natürlich verliere ich dann die historischen Daten, aber zum Jahreswechsel wäre das ja nur halb so schlimm.

Mich regt allerdings Lovelace auch irgendwie auf. Ich möchte einfach die einzelnen Cards an bestimmte Positionen schieben können. Beim Bearbeiten gibts aber ja nur "hoch" und "runter", aber auf einmal ist die Card komplett woanders :fresse:
 
Und auch die Größe per Drag and Drop anzupassen wäre Klasse.
 
Hi, ich habe hier zwei Hue Play Leuchten, funktioniert soweit wunderbar mit der passenden Hue App.
Frage: Wie bekomme ich die Lampen in die iOS Home App rein? Brauche ich dann doch eine Bridge?
 
Wenn die gerade nur Bluetooth machen (soweit ich das bei Hue kenne sollte das bei dir der Fall sein) dann ja. Je nach Basteltrieb und was du sonst noch anstellen willst kannst du dir dann gleich Home Assistant und/oder HomeBridge anschauen. Dann bekommst du auch ggf. nicht Home Zertifizierte Geräte nach Homekit.
 
Okay... ich fürchte das sich das zur Sucht entwickelt. :d
Verstehe jetzt, warum im "hab ich mir gekauft" Thread ständig dieses Hue-Zeugs auftaucht.
 
Nach etwa 5 Jahren in der Wohnung und nun einem Jahr im Eigenheim muss ich leider ein ernüchterndes Fazit zu Apple Homekit ziehen:
Ich habe im Haus 5 Homepods und 3 Apple TVs verteilt: diese 8 Geräte dienen jeweils als Homekit Hub
Angebunden sind etwa 30 Hue Lampen/Birnen, Nanoleaf Kacheln, ein Nuki Schloss, eine Homebridge für Dyson Ventilatoren und einen Neato, diverse Türsensoren, Kameras Bewegungsmelder

Die Probleme sind allesamt kleinerer Natur, aber nervig und kurios:
  • Etwa 1x pro Woche erscheint die Meldung, dass die "Steuerzentralen nicht mehr reagieren" - nach wenigen Sekunden geht es wieder
  • Etwa 1x pro Quartal funktioniert ein Homepod nicht mehr: dann muss man sich neu anmelden, weil er die Account Settings verliert. Ab und an hilft dann nur ein Reset
  • Etwa 1x pro Woche versagen Siri Anfragen an Homekit: kann sie nicht verarbeiten oder erreichen...nach wenigen Sekunden gehts dann
  • Diverse Hue Lampen oder Kameras sind ab und an nicht erreichbar: ein An/Aus hilft. Bei der Kamera ist das natürlich doof - die läuft, wenn wir nicht daheim sind: aus diesem Grund habe ich eine Steckdose davor geschaltet, die ich remote bei Bedarf an/ausschalten kann um einen Restart der Kamera zu erzwingen. Dummer Workaround aber geht
Mir ist klar, dass Homekit keine professionelle/builtin Smarthome Lösung ist. Auf der anderen Seite ist es einsteiger/konfigurationsfreundlich und easy erweiterbar. In Summe nerven die Bugs allerdings; auch die Home App ist an vielen Stellen limitierend.
 
Ihr nutzt bei HA doch bestimmt auch das Energie-Dashboard, oder?
- Ich nutze einen Shelly 3EM und vermisse die Gesamtlast über alle 3 Phasen
- Kann man irgendwo den aktuellen Zählerstand für Gas, Wasser und Stromzähler angeben? Die starten jeweils mit 0 bzw. der Shelly übernimmt den Wert seit dem letzten Reboot, ergo kommen die Zähler alle nicht hin.
- habt ihr grundsätzlich Tipps für einen guten Einstieg?
Gerade die ganze Config über die yaml sind für mich noch komplett unverständlich :fresse:
 
@joshude
- Ich nutze einen Shelly 3EM und vermisse die Gesamtlast über alle 3 Phasen
Du musst quasi deine 3 Phasen addieren und als eigenen Sensor ausgeben.
Dazu muss du in deiner "configuration.yaml" einen Sensor hinzufügen oder in einer zusätzlichen ".yaml" und das ganze per "!include ..." auslagern
Hier nur mal schnell ein Beispiel. Evtl musst du da einiges anpassen. Es gibt unterm Strich 1000 Wege. Aber um einen zusätzlichen Sensor kommst du nicht rum.

Code:
- sensor:
    - name: "Energy Total Haus"
      unique_id: energy_total_Haus
      state: >-
        {{ states('sensor.strommessen_alles_channel_a_energy')|float +
           states('sensor.strommessen_alles_channel_b_energy')|float +
           states('sensor.strommessen_alles_channel_c_energy')|float }}
      unit_of_measurement: kWh
      device_class: energy
      state_class: total
      attributes:
        last_reset: "1970-01-01T00:00:00+00:00"
    - name: "Power Total Haus"
      unique_id: power_total_Haus
      state: >-
        {{ (states('sensor.strommessen_alles_channel_a_power')|float +
            states('sensor.strommessen_alles_channel_b_power')|float +
            states('sensor.strommessen_alles_channel_c_power')|float) }}
      unit_of_measurement: W
      device_class: power
      state_class: measurement
    - name: "Power Factor Total Haus"
      unique_id: power_factor_total_Haus
      state: >-
        {{ (((states('sensor.strommessen_alles_channel_a_power')|float) * (states('sensor.strommessen_alles_channel_a_power_factor')|float) +
              (states('sensor.strommessen_alles_channel_b_power')|float) * (states('sensor.strommessen_alles_channel_b_power_factor')|float) +
              (states('sensor.strommessen_alles_channel_c_power')|float) * (states('sensor.strommessen_alles_channel_c_power_factor')|float)) /
            (states('sensor.strommessen_alles_channel_a_power')|float + states('sensor.strommessen_alles_channel_b_power')|float + states('sensor.strommessen_alles_channel_c_power')|float))
            |int }}
      unit_of_measurement: "%"
      device_class: power_factor
      state_class: measurement
So kannst du im Energiedashboard den "energy_total_Haus" hinzufrügen

- Kann man irgendwo den aktuellen Zählerstand für Gas, Wasser und Stromzähler angeben? Die starten jeweils mit 0 bzw. der Shelly übernimmt den Wert seit dem letzten Reboot, ergo kommen die Zähler alle nicht hin.
Du musst das in den "Entwicklerwerkzeuge" die "Statistik" anpassen. Dazu suchst du den passenden Sensor raus und kannst diesen anpassen.
ABER, es kommt drauf aun wie dieser Sonsor ausgelegt ist. Bei den oben genannten Beispiel ist es eh salidierend, sprich da geht man nicht von einem Startwert aus. Sondern er nimmt 0 und rechnet jedes verbrauchte Watt mit einen xy Eurowert. Das ist für MICH ausreichend.
Bei Wasserzähler habe ich das etwas anders gemacht, da ich mit den aktuellen Wert anzeigen lassen. Dieser wird per MQTT ausgelesen. So wie ich es mitbekommen haben, hast du je ebenfalls so einen Zähler
Code:
  platform: rest
  unique_id: wasserzaehler_rest
  resource: http://192.168.178.104/json
  name: wasserzaehler_rest
  unit_of_measurement: m³
  scan_interval: 300
  device_class: water
  state_class: total_increasing
  value_template: >
          {% if value_json.main.value == 0 %}
            {{ states('sensor.wasserzaehler_rest') }}
          {% else %}
            {{ value_json.main.value }}
          {% endif %}

- habt ihr grundsätzlich Tipps für einen guten Einstieg
Youtube/HA Forum/sogar das gute alte Facebook :d

Meine Beispiele beziehen sich auf ausgelagerte ".yaml". Solltes du sowas nicht haben, dann musst du die in die configuration.yaml packen. Aber je nach größe von HA verliert man irgenwann den überblick.
Hier dazu eine kurze Erklärung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber je nach größe von HA verliert man irgenwann den überblick.
Absolut, ging mir auch so. Hab das dann auch irgendwann nach Typ aufgeteilt. Sorgt wirklich für deutlich mehr Überblick. Zum Energie Dashboard kann ich leider nicht wirklich was sagen, ein Shelly 3 PM soll bei mir zwar auch kommen, aber das ist was für die Zukunft. Die Tasmota Steckdosen bringen den Entity Typ per default nicht mit und ich hatte da jetzt (noch) keine Lust dazu das dafür rein zu basteln.
 
Aber ich versteh das alles nicht, sind für mich für "mal eben" zu viele böhmische Dörfer, daher werd ich nun erstmal alles ganz klassisch wieder auf dem Pi installieren, mich mit Docker beschäftigen und wenn das alles läuft dann die Installation bei Gelgenheit umziehen.
Ist eigentlich schon sehr praktisch, den Tipp mit Portainer hast du ja schon bekommen, aber ja man kann teilweise sehr viel konfigurieren und es ist teilweise echt ne Kunst :d


Anderer Punkt:
Was haltet ihr von den ZigBee Komponenten von LIDL?
Die Steckdosenleiste mit 4 einzeln schaltbaren Dosen für 20€ klingt schon recht nett.
 
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