Falsch verlöteter Kondensator: ASUS ruft einige ROG Z690 Hero zurück

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Exakt, absolut unverzeihbar, es müssen sofort alle Ingenieure, Montagearbeiter und QS-Mitarbeiter hingerichtet werden.
Bitte leg mir nicht irgendwelchen Unfug in den Mund, den du fälschlicherweise in meinen Post hineininterpretiert hast.

Immer wieder erstaunlich wie viele perfekte Menschen es hier im Forum gibt, die noch nie einen Fehler gemacht haben.
Ich verkaufe keine Mainboards für 600€. Muss ich mich also für meine Fehler bei der Produktion von Mainboards rechtfertigen? Korrekt, das muss ich nicht.

Ich hoffe, du verstehst, dass es nur wegen der extrem überzogenen Preise überhaupt verärgerte Leute gibt - bei 60€-Boards wäre diese Meldung nicht mal gross aufgetaucht.
 
Was regt ihr euch eigentlich überhaupt darüber auf? Hattet ihr etwa ein fehlerhaftes Mainboard? Nein? Ach welch eine Überraschung. Wenn ich das richtig gesehen habe waren es bisher gerade mal so um die 10!!!! Mainboards die bisher gemeldet wurden welchen und diesen Fehler aufwiesen und diese auch nur in Chargen die in Amerika verkauft, bzw. ausgeliefert wurden. Und das bei wie vielen Stückzahlen? Vermutlich um die 10k oder mehr weltweit?

Dieses künstlich aufgeputschte drama ist einfach lächerlich.
Sehe ich genau so. Es gibt auch Automarken was Rückruf wegeen defekten Airbags durchführen. Da alle hier im Forum total Fehlerfrei durch die Welt wandern ist es unzumutbar das bei einem Hobbyprodukt ein Fehler passiert ist. Leute entspannt euch.
 
Manche hier haben echt lustige Vorstellungen .
Ja, echt lustig. Erwartet man einfach perfekte Qualitätskontrolle bei einem Produkt, welches deutlich mehr als doppelt so teuer ist als ein vergleichbares Preis-Leistungs-Produkt.

Solche Leute wie ich würden bestimmt auch noch einen Motorschaden an ihrem 150k€-Mercedes-Neuwagen reklamieren, was denken die sich eigentlich? Schraubt mal gefälligst eure Ansprüche an extrem teure Produkte zurück.
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Welt wandern ist es unzumutbar das bei einem Hobbyprodukt ein Fehler passiert ist. Leute entspannt euch.
Ich wusste gar nicht, dass Asus das nur als Hobby betreibt
 
Ich wusste gar nicht, dass Asus das nur als Hobby betreibt
JA Klar ist es eine Hobbyprodukt. Das ASUS Geld verdienen will ist ja klar. Für die ist es Marketing für uns ein Hobby. Für Käufer ist es nur eine Hobbyprodukt. Kein Mensch zwingt dich oder einen anderen ein 600€ Mainboard zu kaufen. Brauchen tut mann es nicht. Die Z690 Mainboards fangen bei 166€ an und funktionieren auch gut. Nicht mal für Arbeit braucht mann ein 600€ Board deswegen ist es nur eien Hobby.
 
Es gibt keine perfekte Qualitätskontrolle, bei keinem Produkt, das ist einfach Fakt. Keine Ahnung in was für einer utopischen Welt Du lebst.

Genau so nimmt niemand diesen Fehler hin, es gibt einen Produktrückruf und der Fehler wird ausgebessert, wie schon abertausende Male bei allen möglichen Produkten. Ganz unabhängig vom Preis. Selbiges Spiel gab es zum Beispiel auch schon häufiger bei deinen nutzlosen Autovergleichen, z.B. der Airbag Rückruf/Austausch bei BMW. Lustig auch das Du Mercedes ansprichst, denn die haben derzeit auch ein Problem mit der Abgasrückführung bei ihren Diesel PKWs welches einen Brand begünstigen kann. Betroffen sind von C bis zur S-Klasse knapp 240.000 Fahrzeuge.
 
Ja, echt lustig. Erwartet man einfach perfekte Qualitätskontrolle bei einem Produkt, welches deutlich mehr als doppelt so teuer ist als ein vergleichbares Preis-Leistungs-Produkt.
Die Qualitätskontrolle scheint doch zu funktionieren, bspw. ist keiner der Hero-Besitzer hier im Forum bisher von diesem Fehler betroffen gewesen. Es gab also lediglich eine kleinere Charge, um die es hier geht (wohl ausschließlich Amerika). ASUS hat den Fehler bereits anerkannt und die Dinger werden getauscht.

Solche Leute wie ich würden bestimmt auch noch einen Motorschaden an ihrem 150k€-Mercedes-Neuwagen reklamieren, was denken die sich eigentlich? Schraubt mal gefälligst eure Ansprüche an extrem teure Produkte zurück.
Hm? Hier sagt doch keiner, dass man nicht reklamieren sollte. Natürlich macht man das und es wird dann auch getauscht. Vielleicht nicht schön, aber passiert und wird dann eben erledigt. So funktioniert das hier. Und Mercedes ist da tatsächlich ein gutes Beispiel, aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die Qualität trotz des Preises durchaus zu wünschen übrig lässt und man da öfter mal nachbessern lassen darf ;) Willkommen in der Realität.

Ich wusste gar nicht, dass Asus das nur als Hobby betreibt
Man kann Dinge sicherlich auch absichtlich falsch lesen, oder? Ich denke derjenige meinte hier, dass das Produkt der Consumer-Schiene angehört und damit andere Anforderungen gelten wie im professionellen Umfeld. Hat aber jetzt auch nicht unbedingt was mit diesem Fehler hier zu tun.

Sei es drum, ich frag mal ganz direkt: Hast Du ein Hero, und falls ja, bist Du von dem Fehler betroffen? Oder macht es Dir nur Freude auf der Welle der Empörung zu reiten, weil das gerade so en vogue ist? Einen Gang runterschalten schadet hier sicher nicht, gerade auch in Hinsicht auf den Blutdruck.
 
Wer glaubt dass der Preis irgendwas mit der Qualität zu tun hat, hat einfach falsche Vorstellungen von Industrieller Massenproduktion 🤷‍♂️
Und darf ein Porsche dann weniger kaputtgehen als ein VW up?
Ich glaub einige verstehen einfach nicht wofür sie zahlen.
Wofür zahlst du denn?

Ja, soll er. Es gibt schon eine Unterschied zwischen Porsche und VW Up. Der Qualitative Unterschied und Anspruch ist da. Das hat mit "industrieller Fertigung" nichts zu tun. Das fängt schon alleine von der Fertigungsqualitiät, Spaltmaße usw. an. Da ist an Porsche ganz anderer Anspruch als bei VW. Und am liebsten ist es dem Kunden wenn bei keinem Fahrzeug, egal welcher Hersteller, etwas kaputt geht.
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Exakt, absolut unverzeihbar, es müssen sofort alle Ingenieure, Montagearbeiter und QS-Mitarbeiter hingerichtet werden. Nur so kann sichergestellt werden das nie wieder ein Fehler passiert!

Immer wieder erstaunlich wie viele perfekte Menschen es hier im Forum gibt, die noch nie einen Fehler gemacht haben.
Hat das irgendeiner verlangt? Übertreiben tust ja du wohl hier.
 
Und Mercedes ist da tatsächlich ein gutes Beispiel, aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die Qualität trotz des Preises durchaus zu wünschen übrig lässt und man da öfter mal nachbessern lassen darf
Genau deshalb habe ich dieses Beispiel gewählt );

Ich denke derjenige meinte hier, dass das Produkt der Consumer-Schiene angehört und damit andere Anforderungen gelten wie im professionellen Umfeld
Consumer ja, self-proclaimed "Enthusiast" aber auch ja. Wie gesagt, Asus erzeugt einen gewissen Anspruch an das Produkt und ich verstehe, wenn sich Leute dann an solchen Fehlern stören.

Ja, ein Maximus VI Hero.

bist Du von dem Fehler betroffen?
Ich bin von dem Fehler nicht betroffen. Ich kommentiere hier übrigens eine hwluxx-News und stelle keine Supportanfrage an Asus, falls dir das entgangen ist. Um die News kommentieren zu dürfen, muss ich von dem Fehler nicht betroffen sein. Ich könnte auch MSI-Fanboi sein, der nur hier ist, um Stimmung gegen Asus zu machen. Trotzdem kann ich hier jederzeit kommentieren, verstehst du?

Oder macht es Dir nur Freude auf der Welle der Empörung zu reiten
plumpe Unterstellung, welche keiner Antwort bedarf :poop:
 
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Nicht schön aber Fehler passieren.
Asus hat den Fehler anerkannt und tauscht es aus, gibt sicher paar Firmen die es aussitzen würden.
 
Einfach lächerlich, was hier so steht. Das sollte bei einem 30€ Board genau so wenig passieren, wie bei einem 100€, 200€ oder 600€ Board. Was hat das denn mit dem Preis zu tun?
Die QS sollte gleich gut sein und hier hat es halt einen Produktionsfehler gegeben.
Es gibt einen Rückruf, die Boards werden getauscht - niemand drückt sich um seine Verantwortung.

Es sollte auch keine Sicherheitslücken in Routern geben. Kommt trotzdem alle Nase lang vor. Die Frage ist halt, wie damit umgegangen wird und hier sehe ich jetzt kein Fehlverhalten von Asus. Ihr etwa?
 
Nur doof das nicht alle Leute davon erfahren und somit nicht austauschen lassen oder viele Jahre später...wie geht ASUS nach der Garantie damit um?
 
Die Frage ist halt, wie damit umgegangen wird und hier sehe ich jetzt kein Fehlverhalten von Asus
Es diskutiert hier auch niemand über den Umgang Asus' mit dem Problem, es geht schlichtweg um die QS, an welche hier nun mal einige andere Ansprüche haben, da ein extrem überzogen bepreistes Produkt betroffen ist.
 
Die Qualitätskontrolle scheint doch zu funktionieren, bspw. ist keiner der Hero-Besitzer hier im Forum bisher von diesem Fehler betroffen gewesen. Es gab also lediglich eine kleinere Charge, um die es hier geht (wohl ausschließlich Amerika). ASUS hat den Fehler bereits anerkannt und die Dinger werden getauscht.

Wenn die Qualitätskontrolle funktioniert hat, wieso sind die Mainboards dann in den Verkauf gelangt?

Mfg
Kiryu
 
Es wurde gleich an mehreren Stellen "gemurkst"

Falsch bestückt, Sichtkontrolle und Endprüfung. Lässt tief blicken.

Es gibt beim Vorgänger MoBos Fehler /
Probleme die noch immer nicht behoben
sind.

Wenn man noch die Alpha- / Beta-BIOS Dramen berücksichtigt und den Preis bedenkt... :kotz:

Die Liste wird immer größer: kein MSI,
kein ASUS und kein EVGA. Ahhh, no NXZT.
 
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Bleibt dir also noch ASRock und Gigabyte übrig. Oder doch Biostar?

Leute, ihr übertreibt es hier im Thread maßlos. ;)
 
Hallo,
ich habe mich extra wegen dem Thema hier angemeldet, weil ich etwas verunsichert bin.
Ich habe das o.g. Mainboard und bin momentan am zusammenbauen.
Ich habe zwar nicht die Teilenummer, aber meine Seriennummer beginnt mit MA. Was aber komisch ist, ich habe an der Stelle, wo der Kondensator mit der "150" sein soll, einen ganz anderen Kondensator.
Auf dem Bild ist es einigermassen zu erkennen.

Bin ich jetzt betroffen oder nicht? Ich würde sagen nein, oder?
 

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Bin ich jetzt betroffen oder nicht? Ich würde sagen nein, oder?
Schau dir das Video von Jayztwocents an.
DA gibts alles was man wissen muss.

 
Es diskutiert hier auch niemand über den Umgang Asus' mit dem Problem, es geht schlichtweg um die QS, an welche hier nun mal einige andere Ansprüche haben, da ein extrem überzogen bepreistes Produkt betroffen ist.
Und wäre ein 60€ Board betroffen, wäre der Fehler genau so kritisch/schlecht. Wie(so) sollte man die QS überhaupt an den Preis koppeln?
Die QS koppelt man an technische Abläufe der Produktion des prinzipiell gleichen Produktes, alles andere ist sinnfrei.
Der Preis ist vollkommen belanglos, nur wollen das einige scheinbar nicht wahrhaben. Ob ihr 60€ oder 600€ bezahlt ändert daran schlicht und ergreifend nichts.
2k5lexi hat es ja bereits perfekt auf den Punkt gebracht.

Wir wissen doch nicht einmal, wie es zu dem Problem genau kam.
Im Video von Buildzoid sieht man, dass verschiedene poscap Produzenten zum Einsatz kamen, mit jeweils anderem marking. Ist es überhaupt möglich eine Fotoüberprüfung auf verschiedene Poscap Modelle gleichzeitig einzustellen? Wenn nein, was wäre nun deine Lösung? Nur von einem Produzenten beziehen und halt alle Nase lang die Produktion runterfahren?

Ich frage mich zudem, wie man eine Rolle falsch einspannen soll. Die lässt sich i.d.R. ja nur in eine Richtung abrollen und bei der Anzahl an Poscaps pro Rolle müssten doch zudem viel mehr Boards betroffen sein. :hmm:
Was ist wenn auf der Rolle einige poscaps falsch saßen und dem Zulieferer das durchrutschte? :fresse:
 
Vielen Dank @Don und @2k5lexi für die schnellen Antworten und für das interessante Video.

Dann kann ich jetzt beruhigt weiter basteln.:-)
 
Bleibt dir also noch ASRock und Gigabyte übrig. Oder doch Biostar?
Nun ja, aber nur wenn man ein sehr kurzes Gedächtnis hat. Gigabyte ist ja erst zum Launch negativ mit gefälschten OC Ergebnissen aufgefallen.

Andererseits sind ASRock und Biostar die beiden originalen Burning-Down-The-House Hersteller der AM2/AM3 Ära, die nachträglich den CPU-Support ihrer Mainboards auf geringere TDP Werte beschränkt haben und auf den Produktseiten Hinweise zur Zwangsbelüftung des VRMs hinzugefügt haben.

Also einfach gar nichts mehr kaufen!?

Leute, ihr übertreibt es hier im Thread maßlos. ;)
Panikmache nennt man das. Ist eines dieser Phänomene unserer Zeit. Im Sammelthread war bisher niemand tatsächlich von dem Problem betroffen :rolleyes:
 
ASUS baut einfach die qualitativ besten Mainboards PUNKT
hahaha, guter witz!
die haben schon vor über 10jahern so manches schrott-board, auch im hochpreisigen segment gehabt.
weshalb ich mittlerweile um asus, wenn es stabil und sicher laufen soll, einen GROSSEN bogen mache.

die leben LEIDER! nurnoch von ihrem guten namen, wie so mancher nahmhafter hersteller.

wobei andere ja mittlerweile teils nurnoch der aufgekaufte name sind und sonst auftragsfertigungen unbekannter quelle für altehrwürdigen namen sind,
zb grundig, telefunken, dual.........
 
Ich weiß nicht, was manche hier für ein Problem haben. Es sagt doch niemand, dass man Asus boykottieren soll oder sonstiges. Anscheinend ist ein Meinungsaustausch unerwünscht, wenn er nicht der eigenen entspricht.

Wenn Asus ALLE betroffenen Boards austauscht (und auch die Händler informiert, die betroffenen Kunden zu kontaktieren) ist es eine gute Lösung.
Dass man an ein 600€ Board andere Ansprüche hat als ein 60€ Board ist wahrscheinlich klar (zumindest mMn). Auch wenn es bei der Produktion ziemlich wahrscheinlich keine Unterschiede gibt. Eine 100%-Prüfung wird nur in den seltensten Fälle gemacht (ich glaube, bei sicherheitsrelevanten Teilen). Dafür hat man ja eigentlich einen festgelegten (und am besten zertifizierten) Ablauf.
 
Dass man an ein 600€ Board andere Ansprüche hat als ein 60€ Board ist wahrscheinlich klar (zumindest mMn).
Und genau das ist das Problem. Viele interpretieren bei einem 600-Euro-Mainboard, dass es weitaus wertiger als ein 60-Euro-Brett ist. Das ist jedoch nicht korrekt. Vor allem die Ausstattung und auch das Marketing haben einen großen Einfluss darauf, wie kostenintensiv ein Mainboard ist. Die Qualität kann, ist jedoch eher weniger der Grund. Und falls nun jemand mit den VRM-Unterschieden kommt: Ja, das kann qualitative Unterschiede haben, in erster Regel geht es jedoch um die Leistungsfähigkeit auf dem Papier. ;)
 
Ich kann mir das bei Asus nur so erklären:
Bestückt und am Ende kontrolliert (AOI) wurde das Board sicher richtig, aber wohl gegen falsche Daten. Der Fehler wäre in der AOI sonst sicher aufgefallen. AOI-Anlagen können heutzutage bis auf Waferebene haarfeine Bonddrähte kontrollieren. Auch wird heutzutage oft elektrisch mit Testpunkten und Prüfnadeln gemessen, aber eben nicht immer. Ich denke das wurde hier nicht gemacht, sondern nur eine AOI. Würde aber sowieso nur bei einer Vier-Punkt-Messung elektrisch sauber funktionieren. Der Fehler wird wahrscheinlich daran liegen, dass das Layoutsymbol (Footprint) möglicherweise gespiegelt, falsch herum, oder sonstwie falsch platziert wurde, oder von Anfang verkehrt designed war. Oder aber auch bereits im Schaltplaneditor falsch war.
Denn die AOI prüft gegen Bestückungsdaten aus dem Layout und diese wiederum prüfen gegen den Schaltplan/Stromlaufplan. Womöglich hat man auch zu wenig Constraints (elektrische und mechanische Designvorgaben) im Layout/Schaltplan Tool implementiert. Das kann passieren, passiert auch oft, ist mir auch schon oft passiert. Allerdings gibt es dafür in der QS mehrere "mechanical and electrical design checks" und Review-Durchläufe, die teilweise Monate dauern, bevor daraus ein Mockup und später ein Board für den Handel wird. Möglicherweise, wurde dieser Prozess abgekürzt (Kosten, Zeitdruck, kein Personal, etc...)

Hinweis an den Autor des Berichts: Der Kondensator wurde nicht falsch verlötet, sondern falsch bestückt. Bestückvorgang und Lötvorgang sind separate Prozessschritte
 
Zuletzt bearbeitet:
Anscheinend ist ein Meinungsaustausch unerwünscht, wenn er nicht der eigenen entspricht.
Genau das (der Meinungsaustausch) findet hier doch statt? 🧐 Aber wenn ich etwas als Quatsch empfinde, darf ich das doch sagen? So wie es der andere Part doch auch macht? Ist ja keine Einbahnstraße hier und niemandem wird hier der Mund verboten. 😉
 
Das hab ich nicht auf dich bezogen. Es gibt hier aber genug Äußerungen, die den gegenüber doch ziemlich schwach anreden. Und das muss nicht sein.
 
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