Familie (Baby/Kind) und Freunde/Hobbies unter einen Hut bekommen

Muss ich auf den Quatsch wirklich drauf eingehen? Ich hoffe nicht....
Es gibt einige Unterschiede zwischen Hunden und Kindern ;) , Gott sei Dank sieht das der Gesetzgeber auch so. Und zu Tieren im Supermarkt - schon mal was von Hygiene gehört? Klar kann man das auch vielen Menschen ankreiden die schön übers Obst und Gemüse husten, irgendwo muss man aber ne Linie ziehen. Mal davon abgesehen das es sehr viele Menschen mit Tierhaarallergien gibt - beim spazieren gehen kann man da vlt. nen Bogen drum machen, an der Kasse und den engen Gängen wirds schwierig
 
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Also wenns um Hygiene geht sind manche Kinder aber das durchaus größere Problem im Supermarkt.
Was die alles anfassen und dann im Supermarkt wird auch alles angegrapscht mit Sabber weiß der Teufel was alles an den Händen.
Den Kindern kann da keine Vorwürfe machen, den Eltern die da teilnahmslos daneben stehen schon.
Gar nicht dran zu denken was zu sagen, eine normale Reaktion ist da leider die Ausnahme, von wegen Beschützerreflex, egal ob es gerechtfertigt ist.

Ich schreibe das nur weil da jemand im Bezug auf Tiere und Supermarkt von Hygiene redete.
Ich mag beide gerne Tiere und Kinder :).


@: Vielleicht liegt das aber auch an Berlin, hier ist manches etwas ruppiger, ob das woanders auch so ist kann ich natürlich nicht Beurteilen.
 
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Also wenns um Hygiene geht sind manche Kinder aber das durchaus größere Problem im Supermarkt.
Was die alles anfassen und dann im Supermarkt wird auch alles angegrapscht mit Sabber weiß der Teufel was alles an den Händen.

Nochmal lesen was ich geschrieben habe: man muss irgendwo eine Grenze ziehen! Sicherlich machen Kinder auch dreck, wir erwachsene Menschen sicherlich noch mehr ( hatte ich ja geschrieben mit dem husten ). Es reicht ja schon wenn wir genug "Dreck" machen, mit Tieren wird es dann eben noch mehr.
 
Wie ich sagte, ich mag Kinder, aber ich habe nunmal kein Verständnis dafür, das auch die Umwelt anpassen muss, will jemand beschließt, Nachwuchs in die Welt zu setzen.

Um nicht mehr oder weniger geht es...



freundliche Grüße :)
 
Darüber kann man ja auch reden wenns ja um so Sachen geht wie von Timo hier im Thread beschrieben ( er macht ne Party um 20 Uhr, manche Eltern verlangen, dass die Party Nachmittags stattfindet ).
Aber was hat das mit Supermärkten, Hundeparkplätzen und "wo ist der Unterschied zwischen Kind und Hund" zu tun?
 
Weiß ich nicht, da dies aber auch ein ganz anderes Thema war... Da ging es darum, das ich für Eltern Kind Parkplätze kein Verständnis habe.


Warum das hier im Thread ist, durch ein Zitat, was völlig aus dem Zusammenhang gerissen wurde, verstehe ich nicht.




freundliche Grüße :)
 
Mir gings wirklich nur um die Hygiene im Supermarkt.
Ansonsten bin ich da komplett schmerzlos, wie oft mich Kinder mit Eis verschmierten Händen schon an die Hose gefasst haben, da muß ich dann eher lachen.
Nur bei Lebensmitteln die noch gekauft werden wollen bin ich da kritischer.

Ich finde schon das sich die Gesellschaft allgemein auf Kinder einstellen sollte.
Bei uns ist unten eine Kita im Haus, da wird sich teils wegen Kinderlärm beschwert wenn sie auf dem Hof spielen, bei sowas komm ich echt nicht mit.
Zumal die Leute fast alle erst nach mir hier eingezogen sind, die wußten also das hier Kinds sind.

Wenn es warm ist hab ich b.B. immer das Fenster offen und das kann schon laut sein wenn sie da spielen, nur stört mich das null.
Ist alles eine Einstellungssache.
 
Kann doch jeder machen wie er will. PUNKT.

Darüber diskutieren macht doch 0 Sinn.
 
Naja, ein Hund ist schon ein ordentlicher Schuss ins Knie. Ein Kind zwar auch, aber daraus kann etwas werden.
Einen Hund trägst du 15 Jahre lang Gacksi, und das wars dann. Ein Kind ist schon im Kleinkindalter zu beeindruckenden Leistungen in der Lage, verglichen zum Hund (brauchbare Erbmasse und Erziehung vorausgesetzt).
Dafür liebt dich ein Hund 15 Jahre lang, wenn du ihm schön Leckerli gibst, ein Kind tut das nicht zwangsweise.
Ist natürlich eine Frage der persönlichen Vorliebe. Für mich wäre ein Hund nix, weil mein Lebensstil dafür viel zu "frei" ist.

Mit dem Kleinkind in den Supermarkt ist schon eine gewisse Notwendigkeit, man muss das Kind ja ans RL gewöhnen. Ausserdem weiss man oft nicht, wohin mit dem Kind, nicht jeder hat eine 24/7 Nanny.
Das Problem sind ja nicht die Kindern, sondern deren Eltern, die ihr Kind nicht ordentlich erziehen (können).

Was ich gut finde, sind Kinderfreie Thermen oder Restaurants, es ist ätzend, wenn Eltern ihre Kinder anderen aufzwingen wollen.
Man sollte sich als Vater/Mutter einfach im klaren sein, dass sich nicht jeder für den eigenen Nachwuchs interessiert, und dementsprechend den Nachwuchs nur dorthin mitzuschleppen wo dieser willkommen ist.



Eltern neigen eben dazu, zu übersehen, dass die restliche Welt ihre Begeisterung für ihren Nachwuchs nicht teilt (weil jeder den eigenen Nachwuchs am tollsten findet). Und wer keinen Nachwuchs hat ist sowiso pfui gacksi.
 
Warum autsch

freundliche Grüße :)

Bist du wirklich so kleinkariert, dass du einen Köter mit nem Kleinkind vergleichst? Ggf. ist es ja dir auch aufgefallen, dass man Kleinkinder/Babies unter nem bestrimmten Alter nicht wie einen Köter erziehen kann. Falls nicht, dann weisst du nun Bescheid. Ab einem gewissen Alter ist es imho Erziehungssache. Unsere Kinder hören, wenn man mit ihnen unterwegs ist. Jedenfalls die 3 und der 5 jährige. Dass die auch mal ausflippen, liegt in der Natur des Kindes und ist völlig normal. Wenn man bedenkt, was du hier für kindische und naive Aussagen machst, darf ein Kind mit 2 Jahren ruhig sich auch mal daneben benehmen.

Davon abgesehen schleppe ich meine Kinder auch nicht mit zum Einkaufen, wenn es anders machbar ist (z.b. nach der Arbeit schnell einkaufen), denn natürlich kann es für andere Leute anstrengend sein, wenn die Kids im Weg rumstehen oder mal Blödsinn machen. Aber wenn es sich nicht vermeiden lässt, sind sie meistens dazu in der Lage, sich zu benhmen. Das ist natürlich nicht die Regel, wenn man sich in den Läden umschaut. Mit eigenen Kindern kann man die Situation andere Mütter und Väter aber wenigstens verstehen.

Meine allgemeine Meinung zu Kindern ist aber eh, dass viele welche bekommen, die lieber alleine bleiben sollten, während andere keine bekommen können, die geeignet wären. Wenn man die Kinder in der Kita sieht, die morgens um 7 gebracht und abends um 17-18 Uhr dann schnell abgeholt werden, kann ich nie nachvollziehen, wieso man dann überhaupt welche möchte, wenn sie 90% ihrer Wachzeit in ner Betreuung verbringen. Mir sind Menschen tausend mal lieber, die einfach sagen, sie möchten keine Kinder, weil x y z als die, die sich nur für welche entscheiden, weil es "the next big step" in der Beziehung wäre.
 
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Also ich hab nen Bekannten, der von seinem Kind tatsächlich erwarten würde, dass es mit 3 Jahren auch auf einem offiziellen Anlass stundenlang völlig ruhig auf einem Stuhl sitzen würde^^
 
Ja, das sind die Eltern, die morgens mit nem Anhänger oder Riesenlastenrad oder Range Rover ihr Kind in die Kita fahren und auf dem Weg dorthin das Kind ins Smartphone glotzen lassen, damit es die Klappe hält und man sich nicht mit etwaigen Problemen auseinander setzen muss.
 
Mal meine bescheidene Meinung: Es gibt kein entweder/oder, Hunde und Kinder haben im Supermarkt beide nix verloren. Ist doch sinnlos.

Also kleine Kinder <10 Jahre meine ich. Ans RL gewöhnen werden die sich noch früh genug. Die dürfen eh nix kaufen ohne Genehmigung.
 
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Dann aber bitte auch keine Menschen pauschal über 70, die in den Gängen rumschlurfen und an der Kasse drei mal solange brauchen fürs Bezahlen ihrer Bildzeitung und 2 Brötchen als ich mit nem wocheneinkauf und 2 kindern im SChlepptau.. Ist wohl genauso doof, sowas zu bringen.
 
Was ist das denn für ein Vergleich? Sollen die alten Leute verhungern? Müssen schließlich auch einkaufen. Du könntest denen ja nächstes mal dabei helfen, den Einkaufswagen einzuräumen..vielleicht gehts dann schneller..ansonsten: auch du wirst mal alt. Die machen das ja nicht mit Absicht..kleine Kinder müssen wohl kaum in den Supermarkt, die haben Eltern, die für sie einkaufen..
 
Um das nochmal klar zu sagen, ich habe absolut null dagegen wenn Kinder mit in den Supermarkt oder sonst wohin mitgenommen werden.
Finde sowas auch sehr Weltfremd.

Wenn jemand unbedingt Kinder oder auch Tierfreie Zonen braucht kann er sie es ja auch Zuhause bleiben, mal ganz überspitzt gesagt.
Ne im Ernst, es gibt ja einige Angebote die nur für Erwachsene sind, dann geht man halt da hin wenn einem das so unangenehm ist.
 
Mal meine bescheidene Meinung: Es gibt kein entweder/oder, Hunde und Kinder haben im Supermarkt beide nix verloren. Ist doch sinnlos.

Also kleine Kinder <10 Jahre meine ich. Ans RL gewöhnen werden die sich noch früh genug. Die dürfen eh nix kaufen ohne Genehmigung.

Stimmt, Deine Meinung ist tatsächlich sehr bescheiden.
Stichwort "Toleranz" oder "Rücksichtnahme". Einfach mal googeln.
Kurzum, wenn "wir" Dich im Supermarkt durch die Anwesenheit unserer Familien belästigen, geh einfach nach 20 Uhr einkaufen, fertig. Ansonsten hast Du uns zu stillschweigend zu ertragen, ganz einfach. Und das ist gut so :fresse2:
Kinder und Familien gehören in die Mitte der Gesellschaft.
 
Vielleicht auch noch behinderte Menschen ausschließen, weil sie sich anders verhalten. Vor allem behinderte Kinder unter 10? Wäre dir doch sicher genehm.

Meine Güte. Wie kommt man bitte auf solche Thesen?

Sollen alleinerziehende muttis dann eine Betreuung organisieren zum Einkaufen, damit Leute wie du ungestört einkaufen gehen können? Vielleicht gefällt mir deine Visage und verhalten ja auch nicht und versaut mir den Einkauf?
 
Soal zum mitschreiben, damit der allerletzte Vollidiot hier im Thema das auch kapiert...

Ich habe keine Kinder, habe aber nichts gegen Kinder, ich mag sogar Kinder... Das ich keine habe, hat gesundheitliche Beweggründe...

Ich habe aber massiv was dagegen, das Eltern der Meinung sind es muss sich alles um das Kind drehen, egal in welchem Bereich und find es verstörend, wenn ein gesellschaftliches Leben quasi ausgegeben wird, nur weil da Nachwuchs da ist...


Und wenn jemand der Meinung ist, zu meinem Hund Köter zu sagen, ist das für mich gleichbedeutend wie die Bezeichnung dreckige Brut oder Balg... Für eure Kinder.

Von mir aus können Kinder auch auf der Straße spielen oder im Zug was vorgelesen bekommen ( auch darüber wurde auch beschwert, nicht von mir) solange eben andere nicht in der Freiheit eingeschränkt werden..


Und ja ich bin der Meinung, Man muss nicht mit Kleinkind einkaufen gehen.


freundliche Grüße :)
 
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Stichwort "Toleranz" oder "Rücksichtnahme".
Ansonsten hast Du uns zu stillschweigend zu ertragen, ganz einfach. Und das ist gut so :fresse2:
Na, achso. "Toleranz" oder "Rücksichtnahme" ist übrigens keine Einbahnstraße, in dem Sinne, dass nur andere Leute diese dir zu geben haben und du kannst machen, was du willst.

Meine Güte. Wie kommt man bitte auf solche Thesen?
Auf solche Thesen kommst hier nur du. Ich habe nur von Kindern geredet. Dann bist du mit alten Leuten, Müttern und Behinderten bekommen. Dein "Diskussionsstil" ist in höchstem Maße unsachlich und bescheiden.

Im Endeffekt ist es mir auch ziemlich egal, ob im Supermarkt Kinder sind oder nicht. Angegriffen haben die mich noch nie. Ich finde es nur sinnlos, das ist alles.
 
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Unsachlich klar. Meine übertriebene Aussage ist mindestens genauso blöd wie deine. Das stimmt.

Wenn dich Kinder in der Form eh nicht stören, wieso dann die Aussage? Was soll daran sinnlos sein, die Kinder zum Einkaufen mitzunehmen? Unser Großer fragt regelmässig, ob er mitgehen darf. Ihm macht das Spass nen eigenen Wagen zu schieben. Und bisher ist mir nicht zu Ohren gekommen, dass es pädagoisch verwerflich wäre für das Kind, wenn es mich begleitet.
 
Ich habe aber massiv was dagegen, das Eltern der Meinung sind es muss sich alles um das Kind drehen, egal in welchem Bereich und find es verstörend, wenn ein gesellschaftliches Leben quasi ausgegeben wird, nur weil da Nachwuchs da ist...

So? Wo dreht sich denn im Supermarkt alles ums Kind? Die Eltern kaufen ein, du kaufst ein, alle anderen auch. Die Mitarbeiter arbeiten. Um die Kinder dreht sich eigentlich relativ wenig.

Was das gesellschaftliche Leben angeht, das ist immer noch Sache der Eltern. Und weil die meistens sehr viel weniger Zeit als früher haben, sind die nun mal nicht mehr so oft dabei wie früher. Wenn dich das als Single jetzt stört, solltest du vieleicht mal an deiner Toleranz arbeiten.
 
Na, achso. "Toleranz" oder "Rücksichtnahme" ist übrigens keine Einbahnstraße, in dem Sinne, dass nur andere Leute diese dir zu geben haben und du kannst machen, was du willst.
Wo steht meinerseits etwas intolerantes / rücksichtsloses? Du beschwerst Dich, wir argumentieren dagegen. Leb damit oder lass Deine Postings bleiben
 
So? Wo dreht sich denn im Supermarkt alles ums Kind? Die Eltern kaufen ein, du kaufst ein, alle anderen auch. Die Mitarbeiter arbeiten. Um die Kinder dreht sich eigentlich relativ wenig.

Was das gesellschaftliche Leben angeht, das ist immer noch Sache der Eltern. Und weil die meistens sehr viel weniger Zeit als früher haben, sind die nun mal nicht mehr so oft dabei wie früher. Wenn dich das als Single jetzt stört, solltest du vieleicht mal an deiner Toleranz arbeiten.
Ich bin kein single, woher nimmst du deine Infos

freundliche Grüße :)
 
Ein schöner Satz zum Quereinstieg in den Streit:

Wir haben diese Welt nicht von unseren Eltern geschenkt bekommen, sondern von unseren Kindern geborgt.


Entsprechend finde ich es schon gut, wenn den jüngeren Mitmenschen auf unserem Planeten und damit irgendwie auch eure Rentenzahler (haha, ich weiß, der war gut) etwas mehr Respekt und Gehör verschafft wird!
Ein Hund im entsprechenden Stadium eines 1-3 Jährigen Kindes, wird man auch nicht alles gleich beibringen können - einen 3-jährigen Hund aber mit einem 3-jährigen Kind zu vergleichen ist schon arg daneben, abgesehn davon, das wie oben beschrieben, es nunmal nicht jedem Möglich ist, für den Einkauf eine entsprechende Betreuung für das Kind zu bekommen - kostet u.U. ja auch extra - wer übernimmt dann diese Kosten?
- Es macht dagegen auch nicht wirklich Spaß mit einem quengelnden Kind oder gar Baby einkaufen zu müssen, aber wat mut, dat mut!

Das Elternhaus lebt es den Kindern nunmal vor wie die Gesellschaft funktioniert - besser oder schlechter. - mich stören auch diese Jugendlichen und Jungerwachsene die mit Kopfhörern im Ohr am Straßenverkehr teilnehmen und um sich herum nichts mitbekommen, oder lauthals in Bus/Bahn telefonieren und Musik hören.

Die Verrohung der Gesellschaft nimmt leider zu. - einen entschiedenen Teil dazu trägt sicherlich auch die Abschaffung der Wehrpflicht. - nicht das ich den Dienst an der Waffe gut finde, aber mal etwas Ordnung in den ein oder andern rein bringen war sicher nie verkehrt. - Da auch darunter die Gesellschaft leidet, weil die Zivis als Stütze des Gesundheitswesens weggefallen sind und das FSJ auch nich so in Schwung kommt, bleib ich dabei, man hätte daraus einfach eine Zivildienstpflicht machen sollen - und wer das "Arschausputzen" nich mit seinem Gewissen vereinbaren kann, darf ja trotzdem zur Armee.... - hätte man heute vermutlich ein paar Problemchen weniger.

Statt schlicht hart zu trennen und sich wegen jedem Scheiß aufzuregen, könnte man ja auch Lösungen präsentieren.
Ich versteh z.B. bis heute nicht, warum es immer noch so wenig Kindergärten in Alten/Pflegeheimen gibt - eine WIN-WIN Situation.
- Wir hatten bei uns, in der Stadt in der ich groß wurde - eine sog. Spielwoche, die war irgendwann auf das Gelände des Altenheims umgezogen - und die Heimbewohner haben sich mit unter die Kinder gemischt, die sind richtig aufgeblüht - wir wurden sogar mal gefragt, ob wir nicht auch so mal Workshops mit den Bewohnern machen wollen - manche Bewohner haben dann mit den Kindern Geschichten erlebbar gemacht.

Und dann schaut euch heute in so Heimen mal um :(


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Soal zum mitschreiben, damit der allerletzte Vollidiot hier im Thema das auch kapiert....
Stand nicht oben FREUNDLICH BLEIBEN!

Ich habe aber massiv was dagegen, das Eltern der Meinung sind es muss sich alles um das Kind drehen, egal in welchem Bereich und find es verstörend, wenn ein gesellschaftliches Leben quasi ausgegeben wird, nur weil da Nachwuchs da ist...

Dann hast Du vlt. nicht ganz mitbekommen, das ein Kind aber nunmal der Lebensmittelpunkt von Eltern ist. - Das ist Evolutionär so gegeben - es mag die ein oder andere Tierart geben, bei der das nicht ganz so rein passt - aber im großen und ganzen wirst Du das bei allen Lebewesen so finden - es dreht sich nunmal um die Fortpflanzung, den Arterhalt (Gut bei der derzeitigen Situation an Menschen auf dem Planeten, und was er gerade so vertragen könnte... - ich finds schade, das der Film "Inferno" das Ende etwas verdreht und Zobrist auch schlechter dargestellt wird, als im Buch... - die Idee find ich aber klasse)!

Damit muss man sich dann arrangieren - aber genau darauf ist nun mal auch die Gesellschaft aufgebaut - wer keine Kinder haben will/kann sollte sicher aber nicht rausnehmen, das alles nach seiner Nase tanzt.

Ich werd auch nicht verstehen, wie Leute aufs Land ziehen können und dann den Bauern anzeigen, weil der abends mit dem Traktor noch übers Feld fährt... - Menschen eben :(
 
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Ihr habt mich überzeugt - Kinder gehören in den Supermarkt.

Bei der Wehrpflicht muss ich aber mal reingrätschen..Leute vor die "Wahl" zu stellen Wehrpflicht oder Altenpflege, das geht mmn gar nicht. V.A. denke ich mal die meisten hier sind in den 20ern und 30ern und mussten das nie machen, aber die 18-Jährigen von heute dann doch wieder? Das ist unfair. Das ist 1 Jahr was man in der Karriere verliert. Ich muss da auch immer an die GEZ denken, da wird man auch gezwungen zu zahlen, die einzige Dienstleistung im gesamten Kapitalismus in Deutschland, bei der man dazu gezwungen wird. Für mich steht das auf derselben inakzeptablen Stufe.

Und überhaupt, dieses "früher war alles besser" und "früher waren die Kinder besser" sollte man steckenlassen. Das ist einfach Einbildung.
 
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Naja, Zivildienst ist nich nur im Altenheim, gibts auch aufm Retter oder im Krankenhaus, Kindergarten,Fahrdienst, Essen auf Rädern,... - Soziale Bereiche eben.
Wenn ich daran denke, wie ein Bekannter Auto gefahren ist, dann zum Bund sollen hätte, aber lieber Zivi beim Rettungsdienst gemacht hat...
sicher nich schön, aber in der 3ten Woche - 1te Nachtschicht, hatten die nen Verkehrstoten - jungerwachsener mit überhöhter Geschwindigkeit aus der Kurve in den Wald... - danach hat auch dieser Kamerad seinen Fahrstil an die allgemeine Verkehrssituation angepasst, so das man dann gerne mal mitgefahren ist. - manchmal bewirkt sowas eben Wunder.

Man verliert nicht 1 Jahr in der Karriere... vorallem, mit 18/19/20 ? - da kommt man gerade aus der Schule, oder hat die Ausbildung hinter sich - genau der richtig(st)e Zeitpunkt dafür. - Vorallem hat man dann nochmal Zeit zu schauen, was man danach wirklich machen will...
 
Das mit der Stütze sehe ich kritisch. Warum stützt sich ein System darauf, Menschen ausbeuten zu können?
 
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