[Sammelthread] Filmtrailer und Spekulationen

 
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Mal so eine allgemeine Frage in die Runde. Die ganzen Trailer machen mir nicht wirklich viel Lust, a ist für mich kein must seen dabei. Vor 5-6 Jahren war ich mit meiner Frau mindestens 1x im Monat im Kino, aber zur Zeit sagen wir uns, für den Film lohnt es sich nicht ins Kino zu gehen, wir warten auf die UHD BluRay. Mittlerweile haben wir auch einige Filme nicht komplett zu Ende gesehen.

Wie sieht es bei euch aus? Hat die Qualität nachgelassen oder werden wir nur älter^^
 
Ihr werdet wohl nur älter ;)
Ich finde nicht das Filme sich in irgend einer Form „verschlechtert“ haben und es gibt einfach so viele und für jeden Geschmack ist was dabei.
Letztes Jahr waren wir enorm viel im Kino, dieses Jahr ist es auch bei uns etwas weniger. Wobei wir im Sep erst ES2 gesehen haben und vorletzte Woche Joker.

Wenn ich mir 2020 anschaue sind da auch einige Filme die mich interessieren:
Tenet, Dune, James Bond, Top Gun 2, The Eternals, Pirds of Prey, Godzilla vs Kong
 
Vielleicht liegt es doch nur am Alter. Ich schaue tausendmal lieber einen alten James Bond mit Roger Moore oder Sean Connery an. Mit Daniel Craig werde ich einfach nicht warm. Irgendeiw habe ich das Gefühl, es kommen nur noch Vortsetzungen, Neuverfilmungen (Wieviele Spider-Man gibt es jetzt?) und Comic Verfilmungen.
 
Naja, 1. zwingt dich keiner die üblichen Verdächtigen anzusehen und 2. gibt es diverse gute Filme abseits vom "Mainstream" mit denen man, wenn mit Bedacht konsumiert und eben nur zeitweise, sehr viel Spaß haben kann
 
Ich teile den Eindruck. Ich habe dieses Jahr öfter mal das Kinoprogramm aufgemacht und im Gegensatz zu vor 4-5 Jahren war nichts dabei. Nichts. Nur noch die erwähnten Neuverfilmungen, Comichelden³ und sonstiges banales Zeugs. Natürlich auch einige gut gemachte Sachen, die aber wiederum oft zu sehr Nische sind. Wo bleiben die alleinstehenden Blockbuster? Filme, wo man auch mal etwas nachdenken muss?
 
Dieses Kinojahr wird wohl nicht in die Geschichte eingehen (außer auf Disneys Bankkonto) und ein bisschen enttäuscht bin ich bisher auch, was aber sicher auch daran liegt, dass ich letztes Jahr extrem stark fand und wir nun mal auch erst Oktober haben. Mittlerweile ist es ja normal geworden, dass den Sommer über Murks kommt und alles was irgendwie Oscar-Ambitionen hegt in den USA zum Jahresende startet, bzw. in Deutschland dann teilweise erst im nächsten Frühjahr anläuft.

Es gab aber trotzdem schon viele tolle Filme. Wer nur Mainstream schaut hat selber Schuld und braucht sich imho nicht wirklich beschweren. Jetzt gerade ist der überragende Parasite von Bong Joon-ho bei uns angelaufen, unter vielen Gesichtspunkten womöglich der beste Film des Jahres, aber trotzdem werden viele Leute sich über solche Filme gar nicht informieren und lieber in Terminator 6 gehen...

Das ist halt auch der Punkt: Die Zuschauer bestimmen mit ihrem Geld durchaus selbst, wohin sich die Filmbranche entwickelt. Die Major-Studios konzentrieren ihre Großproduktionen auf das, was ihnen am meisten Geld bringt. Jeder Eintrittskarte ist ein Vote. Und wenn die Leute nun mal bei den belanglosen Machwerken von Marvel & Co massenhaft in die Kinos rennen, dann wird es auf diesem Kurs auch weitergehen. Solange die Zuschauer dafür nicht wegbleiben, solange werden die Produzenten, immer auf der Suche nach dem nächsten Franchise, weiterhin auf weichgespülte Formelfilme mit möglichst vielen Fortsetzungsmöglichkeiten setzen. Warum sollten die sich trauen etwas besonderes und eigenständiges zu entwickeln? Das wirft ja, wenn es überhaupt jemand anschaut, nur einmal Geld ab und dann steht man wieder da :fresse:

Insofern kann ich nur dazu raten die Augen aufzumachen, sich z.B. über Kinomagazine (gibt es auf Youtube ja genug und kostenlos) zu informieren und mal den Programmkinos Besuche abzustatten, dann findet man quasi jede Woche was interessantes. Wer in der Nähe der großen Städte wohnt, kann auch mal ein Festival besuchen und schauen was es in der Welt noch so gibt. Oder man verfolgt mal ein bisschen die großen Filmpreise und schaut sich da ein bisschen die Nominiertenlisten. Möglichkeiten gibt es schon noch genug.
 

viel viel besser als der erste Trailer
 
 
^so much yessss!
 
Ich hoffe einfach, sie finden ein versöhnliches Ende für den aktuellen Bond. Meiner Meinung, wäre auch schon der letzte als Finaler Film mehr als ok gewesen.
 
Bis auf Casino Royale und Skyfall habe ich die aktuellen Bond Filme irgendwie als arg määäh in Erinnerung^^

Glaub ich muss mir die in nächster Zeit alle mal wieder anschauen.
 
Dieses Kinojahr wird wohl nicht in die Geschichte eingehen (außer auf Disneys Bankkonto) und ein bisschen enttäuscht bin ich bisher auch, was aber sicher auch daran liegt, dass ich letztes Jahr extrem stark fand und wir nun mal auch erst Oktober haben. Mittlerweile ist es ja normal geworden, dass den Sommer über Murks kommt und alles was irgendwie Oscar-Ambitionen hegt in den USA zum Jahresende startet, bzw. in Deutschland dann teilweise erst im nächsten Frühjahr anläuft.

Es gab aber trotzdem schon viele tolle Filme. Wer nur Mainstream schaut hat selber Schuld und braucht sich imho nicht wirklich beschweren. Jetzt gerade ist der überragende Parasite von Bong Joon-ho bei uns angelaufen, unter vielen Gesichtspunkten womöglich der beste Film des Jahres, aber trotzdem werden viele Leute sich über solche Filme gar nicht informieren und lieber in Terminator 6 gehen...

Das ist halt auch der Punkt: Die Zuschauer bestimmen mit ihrem Geld durchaus selbst, wohin sich die Filmbranche entwickelt. Die Major-Studios konzentrieren ihre Großproduktionen auf das, was ihnen am meisten Geld bringt. Jeder Eintrittskarte ist ein Vote. Und wenn die Leute nun mal bei den belanglosen Machwerken von Marvel & Co massenhaft in die Kinos rennen, dann wird es auf diesem Kurs auch weitergehen. Solange die Zuschauer dafür nicht wegbleiben, solange werden die Produzenten, immer auf der Suche nach dem nächsten Franchise, weiterhin auf weichgespülte Formelfilme mit möglichst vielen Fortsetzungsmöglichkeiten setzen. Warum sollten die sich trauen etwas besonderes und eigenständiges zu entwickeln? Das wirft ja, wenn es überhaupt jemand anschaut, nur einmal Geld ab und dann steht man wieder da :fresse:

Insofern kann ich nur dazu raten die Augen aufzumachen, sich z.B. über Kinomagazine (gibt es auf Youtube ja genug und kostenlos) zu informieren und mal den Programmkinos Besuche abzustatten, dann findet man quasi jede Woche was interessantes. Wer in der Nähe der großen Städte wohnt, kann auch mal ein Festival besuchen und schauen was es in der Welt noch so gibt. Oder man verfolgt mal ein bisschen die großen Filmpreise und schaut sich da ein bisschen die Nominiertenlisten. Möglichkeiten gibt es schon noch genug.

Also seit geraumer Zeit halte ich mich von all den ganzen Kram fern was bei Youtube und diversen Foren läuft und das sehr erfolgreich mit einer viel positiveren Einstellung zu Filmen und Serien. Das ganze Nerdfactory und Filmfabrik usw ist absoluter Quatsch wie ich im Augenblick finde. Seit ich davon keine Abos mehr habe nehme ich Filme komplett anders war und es ist auch irgendwie wider wie in den 80ern und 90ern. Man kannte nur den Trailer, wen man ihn überhaupt mal gesehen hat und ist einfach ins Kino gegangen und der Film hat Spaß gemacht.

Ich kritisiere auch nicht mehr alles, was in Filmen zu sehen ist, sondern nehme den Film einfach wie er ist. Irgendwann habe ich mal gemerkt das die Kritik nichts anderes ist als den der Wunsch ein von anderen erfundenes Konstrukt nach seinen Wünschen und Vorstellungen so zu verändern bis es einen selbst gefällt. Beispiel bei Star Wars die Mediklorianer werden immer kritisiert, aber Lucas hat es sich so ausgedacht und wollte es so haben, so wie all die andere dinge die Kritisiert werden wie Jar Jar usw.

Ich nehme Filme so wie sie sind und wenn ich einen Film nach meinen Vorstellungen gestalten möchte, muss ich meinen eigenen Film drehen.
 
Ich hoffe einfach, sie finden ein versöhnliches Ende für den aktuellen Bond. Meiner Meinung, wäre auch schon der letzte als Finaler Film mehr als ok gewesen.
Ist leider wieder SJW verseucht: Bond wird von einer schwarzen Frau ersetzt. Hat bei Ghostbusters ja schon so gut funktioniert. Und ich wette drauf das sie lesbisch ist.

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Bond wird von einer schwarzen Frau ersetzt.
Was bisher bekannt ist:
James Bond bleibt James Bond bleibt 007. Für die Dauer des Filmes zumindest.
Die "schwarze Frau" hat im Übrigen einen Namen, nämlich Lashana Lynch. Sie spielt die 00-Agentin "Nomi".

Des Weiteren ist bisher noch gar nichts darüber bekannt, wie es nach "No Time To Die" mit der Personalie "James Bond" bzw. "007" generell weiter geht. Alle Meldungen darüber, dass z.B. Lashana Lynch als "007" weiter machen wird, sind erst einmal nur Gerüchte.

Nichts wissen, aber schonmal aufregen.
 
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Was bisher bekannt ist:
James Bond bleibt James Bond bleibt 007. Für die Dauer des Filmes zumindest.
Die "schwarze Frau" hat im Übrigen einen Namen, nämlich Lashana Lynch. Sie spielt die 00-Agentin "Nomi".

Des Weiteren ist bisher noch gar nichts darüber bekannt, wie es nach "No Time To Die" mit der Personalie "James Bond" bzw. "007" generell weiter geht. Alle Meldungen darüber, dass z.B. Lashana Lynch als "007" weiter machen wird, sind erst einmal nur Gerüchte.

Nichts wissen, aber schonmal aufregen.

Sie ist 007 zu diesem Zeitpunkt das ist schon bekannt. Bond ist in Rente. Kenne die Schauspielerin nicht. Nach Star Wars Star Trek und Ghostbusters läuten bei mir die Alarmglocken. Ich hoffe das ich mich täusche.

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Ich finds (leider) sau trashig :fresse: Mal weitere Trailer abwarten.
 
Wie schlecht :heul:
 
Hat was von Ready Player One.

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Scheiß auf die Story, allein wegen den Bildern wird das ein Fest. Also wie Top Gun halt damals ;)
 
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Was freu ich mich auf den 2 Teil
 
Wusste gar nicht das da ein zweiter Teil kommt. Aber die Kombi aus John Krasinski und Emily Blunt funktioniert.
 
 
Nolan is back
 
 
 
Interessant, dass sie so direkt Bezug auf die Spidey-MCU-Filme nehmen.
 
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