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Denke auf dem Niveau gibt es schon ein paar "Gleichwertige", aber im Endeffekt gibt es ja auch wie du sagtest sehr viele bessere.
Im Endeffekt würde es ja auch der Marke Haas an sich gut tun, wenn man mit einem "hochwertigen" Title Sponsor fährt. Nach Rich Energy und Uralkali
Aber ist ja auch egal, die Entscheidung liegt definitiv nicht bei uns und sie werden schon wissen was sie tun
Siehste, dann wäre Mahindra doch schon eine Sternstunde
Beim Sponsoring wissen sia aber eher nicht was sie tun, wenn man die bisherigen Entscheidungen mit betrachtet xD
Soso Toto und Horner können bei einem Einstieg von Andretti keinen Mehrwert erkennen?
Allein der Name macht in den USA/Canada direkt mal 30% mehr Zuschauer/Merchandise xD
Wahrscheinlich die richtige Entscheidung so, Russland GP/Team/Sponsoren auf jeden Fall raus, aber einen 23Jährigen dafür bestrafen ich weiß ja nicht.
Ohne Flagge, Nationalhymne und und und wird das sicher jeder verkraften können. Im Endeffekt sind es Sportler und die Dinge welche passieren/passiert sind liegen weit von Ihnen entfernt (Von Ihren Eltern mal abgesehen).
Einzelne Sportler nur auf Grund ihrer Nationalität ausschließen halte ich nicht unbedingt für okay.
Für Clubs, Vereine, Teams, Sponsoren und internationale Sportereignisse sieht das natürlich komplett anders aus.
In dem speziellen Fall mit Mazepin denke ich nicht, dass er ohne Papas UralKali Millionen überhaupt weiterfährt - von daher ist es eh egal.
Obwohl ich mehr als 23 Jahre nach dem Ende des zweiten Weltkriegs geboren wurde, musste ich mir auch schon in Teilen der Welt die Schuld auf anhören, die Deutschland in seiner Vergangenheit auf sich geladen hat. Von daher gilt hier einfach, mitgefangen mitgehangen und keiner fragt nach der persönlichen Schuld. Nicht einmal meine Eltern waren am 30.01.1933 geboren, also als der Mann an die Macht kam, der das ganze Unglück ausgelöst hat und hatten daran also auch keine Schuld oder auch nur die Chance etwas dagegen zu tun. Ob man dies auch von dem 23 jährigen und seinem Vater sagen kann?
Naja, wenn man sieht wie seine Leistung bisher war, ist die Gefahr das er ganz oben auf dem Podium landet und sonst seine Nationalhymne gespielt werden müsste, wohl eher gering.
Jeder Sportler tritt immer auch für seine Nation an und daher muss ich da widersprechen, wir haben ja bei den letzten Olympischen Spielen gesehen, wie China es ausgeschlachtet hat, als Sportler die in den USA aufgewachsen sind und dort trainiert wurden, dann unter ihrer Flagge angetreten sind, auch wenn das nicht immer gut ausgegangen ist. Für Sportler, vor allem aus mit so einem finanziellen Hintergrund, wäre es kein Problem eine andere Nationalität zu bekommen und/oder unter einer anderen Flagge anzutreten.
Man sollte aber nicht vergessen, dass Russland eine Kleptokratie ist, also eigentlich ein von einer Mafia kontrollierter Staat und keiner dort reich sein kann, wenn er nicht mit dem Boss, also Putin zusammenarbeitet, denn wer sich verweigert, würde inhaftiert, verhaftet und enteignet. Dies ist ja das perverse an der Sache und macht es schwer nachzuvollziehen, wieso sowohl die extrem Linken als auch die extrem Rechten Putin anzuhimmeln scheinen. Bei ersteren scheint es Tradition zu sein nach Moskau zu schauen und letztere beneiden ihn vermutlich, dass er geschafft hat, was sie gerne erreichen würden. Aber wenn selbst die Schweiz, die seit Jahrhunderten neutral geblieben sind nun eine Seite gewählt haben, dann kann ich echt kein Verständnis für Leute aufbringen, die dies immer noch nicht tun. Man sollte auch nicht vergessen, dass es um mehr als nur die Ukraine geht, auch Xi schaut genau hin wie hoch sein Preis wäre, wenn er die Chance nutzt das die Welt nun auf die Ukraine schaut, um sich Taiwan einzuverleiben. Beide haben sich immerhin vor den Spielen getroffen und kurz danach hat Putin zugeschlagen, nach allem was beide vereinbart haben.
Warum sollten rSportler aus Einzelsportarten anders behandelt werden, als Sportler aus Mannschaftssportarten? Das ist mal wirklich unfair!
Warum dürfen Medwedew und Masepin ihren Sport international ausüber, aber die Volleyballer eines russischen Vereines nicht?
Vereine in russischer Hand dürfen. (z.B. Chelsea)
Russische Sportler in nicht russischen Vereinen dürfen. ( z.B. Owetschkin)
Russische Einzelsportler dürfen. (z.B. Medwedew, Mazepin)
Und das soll ein faires Handling sein?
Ich würde keinen mit einem russischen Pass mehr teilnehmen lassen.
An keiner Sportart.
Bei mazepin kommt noch dazu das sein Vater sehr eng mit der Regierung von Russland verbunden ist und als Anhänger eben dieser gilt.
Damit ist mazepin für mich verbrannte Erde.
Jetzt aber Mal wieder zu den Wagen.
McLaren hat scheinbar was gegen das auf und ab des Autos gefunden. Genau wie Ferrari nach dem zweiten Test Tag.
Sieht man bei McLaren besonders gut Dank der nassen Strecke.
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Die F1 ist ein Teamsport, dies wurde doch eigentlich oft genug von den verschiedensten Fahrern mehr als klargestellt. Kein Fahrer kann alleine gewinnen, wenn sein Team ihn nicht genug unterstützt, angefangen von der Strategie beim Rennen über die Arbeite der Crew beim Boxenstopp bis zum Design des Autos selbst, wobei letzteres wohl der wichtigste Schlüssel zum Erfolg ist.
Wieso man nicht längst die gesamten Besitz der Oligarchen beschlagnahmt hat, verstehe ich auch nicht. Putins Familie soll ja in Holland leben, die hätte man da schon längst rauswerfen und allen Besitz beschlagnahmen können um die Schäden, also den Wideraufbau der Ukraine damit zu finanzieren. Aber das ist Whataboutism, also der Pfad der schwachen Geister, denn es geht mehr darum was man macht als darum was andere in der Vergangenheit gemacht haben oder man noch hätte machen können.
Nichts ist fair auf dieser Welt! Die Idee das es so sein müsste, ist ein Illusion und dies einzuklagen totaler Blödsinn, oder eben Whataboutism. Die einen werden als Wölfe und die anderen als Schafe geboren, auch dies ist nicht fair, aber beide Arten haben bisher überlebt.
Einfach um Aggressoren wie Putin zu zeigen, wie isoliert sie durch ihre Handlungen sind und um dem Volk klar zu machen, dass es mit so einem Machthaber eben verliert. Es ist ja nun einmal so, dass sportliche Erfolge auch politisch ausgeschlachter werden, vor allem dem eigenen Volk gegenüber und dies zu unterbinden, macht eben schon Sinn.
Dies gilt für jeden Oligarch in Russland, da gibt es keinen der sich dem entziehen kann, außer er sitzt im Knast. Dies ist ja die traurige Realität des Landes: Eine kleine Clique klaut den Wohlstand und Putin steht an deren Spitze und nutzt diese Oligarchen um sich einmal selbst zu bereichern, aber auch um seinen Teil an deren Beute, die sie nur machen können weil er es erlaubt, für ihn verwalten. So ist es schwer seinen Wohlstand zu bestimmen oder gar zu beschlagnahmen. Aber da gilt der alte Spruch, dass es besser ist einen Freund mit einem Boot zu haben als selbst ein Boot zu besitzen. Putin braucht also gar nicht als Eigentümer der Reichtümer in Erscheinung zu treten, wenn die formalen Eigentümer auf ihn angewiesen sind und er daher jederzeit Zugriff auf deren Luxus hat. Deshalb ist der einzige Weg ja auch, alle Oligarchen zu treffen indem man sie enteignet, oder wenigstens ihnen Vermögen einfriert und als genau dies angedroht wurde, kam er mit seiner nuklearen Drohung, denn da ist sein wunder Punkt.
Zugleich ist es wie in der Mafia, den Boss kann nur die Mafia selbst stürzen und ersetzen und wenn es genug Mitglieder in der Gruppe gibt die mit ihm unzufrieden sind, dann werden sie das auch tun. Der Druck auf sein Umfeld muss also so hoch sein, dass die anderen sich die Frage ob es mit oder ohne ihn für sie besser werden, mit letzterem beantworten. Das Problem jedes Diktators ist nun einmal, dass die Leute ihn nicht lieben und diejenigen in seinem engeren Umfeld, am liebsten seinen Platz einnehmen würden. Sin Platz ist nur sicher, solange er seine Gefolgschaft bei Laune halten kann, oder zumindest denjenigen der die Kontroller über die Sicherheitskräfte hat und die anderen damit in Schach halten kann. So wurde Honecker abserviert, als Mielke ihm die Pistole auf die Brust gesetzt hat, nachdem klar war, dass mit ihm kein Staat mehr zu machen war. Schaut euch das Video an wo der die Mobilmachung der Nuklearwaffen verkündet hat, da sitzt er an einem ellenlangen Tisch und die Militärs am anderen Ende machen alles andere als fröhliche Gesichter, dabei wurde er noch bei der Anerkennung der abtrünnigen Gebiete inmitten von Soldaten gefilmt und damit sollte klar sein, dass er über den Moment hinaus ist, der bei einem anderen Diktator der 20. Juli war. Selbst in den letzten Tagen von Trump haben seine obersten Militärs China angerufen um die zu beruhigen, dass der rote Knopf nur Show ist und selbst wenn der Schwachmat da draufdrückt, nichts passieren wird.
Die anderen wollen nicht mit untergehen, nur weil ein Verrückter nicht mehr an seinem Leben hängt, aber sich dem Verrückten zu widersetzen hat ggf. einen hohen Preis und jeder wird für sich abwägen, ab wann sich das Risiko lohnt. Sobald dann genug von denen die etwas ändern können zu dem Ergebnis kommen das es nun an der Zeit ist etwas zu ändern, wird auch was passieren und genau darauf zielt das alles ab. Der 23 jährige ist da nur ein Bauernopfer in dem großen Poker um die Macht in seiner Heimat, aber auch um den Weltfrieden und die Frage ob man ein System auf der Basis fester Regeln oder der Basis von der größeren (militärischen) Macht möchte. Letzteres hat Jahrhundertelang die Welt dominiert, Imperien wie das britische Empire ermöglicht, Europa und der Welt ständig Krieg beschwert. Ein Zusammenleben auf Basis von gemeinsamen Regeln hat hingegen einen beispiellosen Handel und Wohlstand auf der Welt ermöglicht und für Europa die bisher längste Zeit ohne Kriege.
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Ferrari-Sponsor Kaspersky bleibt laut Teamchef Mattia Binotto auf dem Auto. "Kaspersky ist eine globale Firma." Tatsächlich ist eine Tochterfirma der IT-Sicherheitsfirma in London registriert.
Laut AMS.
Obwohl ich mehr als 23 Jahre nach dem Ende des zweiten Weltkriegs geboren wurde, musste ich mir auch schon in Teilen der Welt die Schuld auf anhören, die Deutschland in seiner Vergangenheit auf sich geladen hat. Von daher gilt hier einfach, mitgefangen mitgehangen und keiner fragt nach der persönlichen Schuld. Nicht einmal meine Eltern waren am 30.01.1933 geboren, also als der Mann an die Macht kam, der das ganze Unglück ausgelöst hat und hatten daran also auch keine Schuld oder auch nur die Chance etwas dagegen zu tun. Ob man dies auch von dem 23 jährigen und seinem Vater sagen kann?
Naja, wenn man sieht wie seine Leistung bisher war, ist die Gefahr das er ganz oben auf dem Podium landet und sonst seine Nationalhymne gespielt werden müsste, wohl eher gering.
Jeder Sportler tritt immer auch für seine Nation an und daher muss ich da widersprechen, wir haben ja bei den letzten Olympischen Spielen gesehen, wie China es ausgeschlachtet hat, als Sportler die in den USA aufgewachsen sind und dort trainiert wurden, dann unter ihrer Flagge angetreten sind, auch wenn das nicht immer gut ausgegangen ist. Für Sportler, vor allem aus mit so einem finanziellen Hintergrund, wäre es kein Problem eine andere Nationalität zu bekommen und/oder unter einer anderen Flagge anzutreten.
Man sollte aber nicht vergessen, dass Russland eine Kleptokratie ist, also eigentlich ein von einer Mafia kontrollierter Staat und keiner dort reich sein kann, wenn er nicht mit dem Boss, also Putin zusammenarbeitet, denn wer sich verweigert, würde inhaftiert, verhaftet und enteignet. Dies ist ja das perverse an der Sache und macht es schwer nachzuvollziehen, wieso sowohl die extrem Linken als auch die extrem Rechten Putin anzuhimmeln scheinen. Bei ersteren scheint es Tradition zu sein nach Moskau zu schauen und letztere beneiden ihn vermutlich, dass er geschafft hat, was sie gerne erreichen würden. Aber wenn selbst die Schweiz, die seit Jahrhunderten neutral geblieben sind nun eine Seite gewählt haben, dann kann ich echt kein Verständnis für Leute aufbringen, die dies immer noch nicht tun. Man sollte auch nicht vergessen, dass es um mehr als nur die Ukraine geht, auch Xi schaut genau hin wie hoch sein Preis wäre, wenn er die Chance nutzt das die Welt nun auf die Ukraine schaut, um sich Taiwan einzuverleiben. Beide haben sich immerhin vor den Spielen getroffen und kurz danach hat Putin zugeschlagen, nach allem was beide vereinbart haben.
Der frühere Formel-1-Boss Bernie Ecclestone hat einmal mehr mit skandalösen Aussagen über Russlands Präsident Wladimir Putin für Aufsehen gesorgt.
Im Gespräch mit dem Times Radio beschrieb Ecclestone Putin als "geradlinig und ehrenhaft". Putin habe "genau das getan, was er gesagt hat, ohne irgendwelchen Streit", erklärte der 91-Jährige.
Fassungslos macht auch Ecclestones Rechtfertigung für Putins aktuelles Vorgehen in der Ukraine.
"Ich fasse es so auf, dass das alles begann, weil er andeutete, er wolle nicht, dass die NATO die Ukraine - das Land, in das Russland jetzt angeblich einmarschiert - besetzt oder sich dort beteiligt. Ich glaube, das ist passiert. Ich denke, wenn sie sich darauf geeinigt hätten, dass das nicht passieren würde und die NATO nicht dort wäre, hätte es dieses Problem nicht gegeben", so der Engländer.
Da ist doch nichts neues dran, Ecclestone liebt seine Autokraten. Den hat außer Geld und Macht nie irgendwas interessiert. Er hatte doch auch mal Hitlers Fähigkeiten bewundert Keine Ahnung warum man immer noch Interviews mit ihm führt, zur aktuellen F1 hat er auch nicht mehr beizutragen als andere Außenstehende.
Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Russische Piloten dürfen grundsätzlich starten ... +++ ... aber nicht in Großbritannien +++ Verstappen vor Rekordvertrag? +++
Denn auch für die Komplizen von Putin wird es langsam ungemütlich und China gehört offenbar dazu. Natürlich wird man da nicht gleich alle Geschütze auffahren, aber auch hier wird der Druck steigen Stellung zu nehmen und dies umso mehr, je länger sich der Krieg hinzieht. Sollte China sich dann gar als eine Art Blockadebrecher herausstellen, derzeit scheint man ja zu versuchen China auf die Seite der Sanktionen zu ziehen, dann dürfte es nicht lange dauern, bis auch hier die Daumenschrauben rausgeholt und so langsam angezogen werden. Zumal es eben nicht nur um die Ukraine geht, Moldawien scheint nämlich auch auf Putins Liste zu stehen. Die Situation ist dort ja recht ähnlich, die waten Teil der UDSSR, sind nicht in der NATO, hatten früher eine russlandfreundliche Regierung, jetzt nicht mehr und im Osten eine Region in der überwiegend Russen leben, die sich für autonom erklärt hat und obendrein ist es ein viel kleineres Land und wäre eine gute Basis für weitere Angriffe auf die Ukraine.
Für Bernie war Geld immer wichtiger als Moral und leider war er da nicht der einzige und noch schlimmer, leider ist der nicht der einzige der die Knall, obwohl es nicht nur ein Knall sondern viele waren, noch immer nicht gehört hat. Manche ändern sich eben nicht mehr und reißen dann mit dem Arsch ein, was sie vorher aufgebaut haben.
Ja, laut Sky Informationen. Eine Bestätigung des Teams via Webseite oder Twitter blieb bislang aus. Aber ich gehe auch davon aus das der russische Staatsbürger nicht mehr fährt.
War zu erwarten. Ein Paydriver dessen Sponsor nicht mehr da ist hält man nicht und dann noch die möglichen kommenden Probleme durch visa Beschränkungen oder Startverbote wie in Silverstone.
Fittipaldi ist jetzt halt einfach die einzige Alternative in der Kürze der Zeit. Mal sehen was er so reißt und wer dann nächstes Jahr das Cockpit kriegt.
[…]
Fittipaldi ist jetzt halt einfach die einzige Alternative in der Kürze der Zeit. Mal sehen was er so reißt und wer dann nächstes Jahr das Cockpit kriegt.