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Legende
Wenns nicht wieder n ewigen Aufschub gibt 
[Sammelthread] Formel 1
- Ersteller slx3d_
- Erstellt am
Kyalami schient für 2023 realistisch zu sein...
Spa, Paul Ricard oder gar Monaco seien Wackelkandidaten für 2023.
Hätte man Kyalami nicht verkrüppelt gerne gegen Monaco oder Paul Ricard.
Aber Spa? Spa sollte einen 100 Jahres Vertrag bekommen!!!
Spa, Paul Ricard oder gar Monaco seien Wackelkandidaten für 2023.
Hätte man Kyalami nicht verkrüppelt gerne gegen Monaco oder Paul Ricard.
Aber Spa? Spa sollte einen 100 Jahres Vertrag bekommen!!!
Nugget777
Urgestein
Nugget777
Urgestein
Auch nicht anders, ich könnte aber zumindest drüber lachen.
Sind aber selbstgemacht Leiden von Mercedes und bei Russel klappt es ja auch.
Auf Performance verzichten für besseren Rücken, Auto besser entwickeln oder weniger jammern. Das sind die drei Optionen für LH
Sehr interessanter artikel von AMS über den Emrcedes.
Der setzt massiv auf, weil die sehr tief fahren.
www.auto-motor-und-sport.de
Und noch was super interessantes:
hört sich sehr gut an.
Der setzt massiv auf, weil die sehr tief fahren.
Mercedes in der Zwickmühle: Weltmeister im Windkanal
Der Mercedes W13 ist das beste Auto im Windkanal, aber er bringt seine Qualitäten nicht auf die Strecke. Seit das Bouncing halbwegs im Griff ist, taucht ein neues Problem auf. Die Ingenieure haben die Wahl zwischen schnell oder komfortabel.
www.auto-motor-und-sport.de
Und noch was super interessantes:
@kalgani
Du vermischt purposing mit bottoming.
bottmoning = berührt boden (viel unangenehmer)
purposing = die bodenplatte behrührt nicht den boden. Es gibt eine Osszilation (unangenehm aber nicht so wie beim bottming out).
Und nein das haben nicht alle teams.
Alfa und Red Bull haben ein weniger starkes purposing.
Und bottoming out sieht man massgeblich bei Mercedes und bei den anderen Teams bei weitem nicht so stark und häufig.
Du vermischt purposing mit bottoming.
bottmoning = berührt boden (viel unangenehmer)
purposing = die bodenplatte behrührt nicht den boden. Es gibt eine Osszilation (unangenehm aber nicht so wie beim bottming out).
Und nein das haben nicht alle teams.
Alfa und Red Bull haben ein weniger starkes purposing.
Und bottoming out sieht man massgeblich bei Mercedes und bei den anderen Teams bei weitem nicht so stark und häufig.
Joa, bei den Mercs nichts Neues. Die fahren so tief (und dafür zu weich) das die Kiste nun aufsetzt. Ist deren Konzept geschuldet, welches nicht wie z.b. der RedBull oder der Ferrari auch bei mehr Bodenfreiheit funktioniert. Deshalb wählen Ham und Rus derzeit zwischen Speed und Schmerzen.
Denke das liegt auch wieder an der Dämpfung und dem Aero Konzept. Mercedes hat halt ein Auto das auf dem Papier schnell ist, aber halt nicht in der Realität.
Denke das liegt auch wieder an der Dämpfung und dem Aero Konzept. Mercedes hat halt ein Auto das auf dem Papier schnell ist, aber halt nicht in der Realität.
Nicht nur das. Wir wären auch die fahrende Wanderdüne los, der Zug ist schon seeehr lange abgefahren.
Buttoming ist einfach nur ein zu starkes Porpoising/Bouncing das dann halt hart auf die Fahrbahn durchschlägt.
Und auch beim "porpoising" wird die Fahrbahn berührt, oder wo kommen die Schleifgeräusche her?!?
Man sollte vor allem Mercedes nicht alles abkaufen weas die versuchen einem zu erzählen!
Und auch beim "porpoising" wird die Fahrbahn berührt, oder wo kommen die Schleifgeräusche her?!?
Man sollte vor allem Mercedes nicht alles abkaufen weas die versuchen einem zu erzählen!
Äh ja Mercedes versucht das alks purposing zu verkaufen.
Ist es aber nicht.
Bottming out ist viel schlimmer.
Purposing ist das hier:
Bodenbehrührung kann passieren, muss aber nicht.
Und bei Mercedes ist dass halt massiver als bei allen anderen und geht so weit, dass die mit dem boden auftreffen.
Die anderen sind da leichter am tätscheln des boden
Ist es aber nicht.
Bottming out ist viel schlimmer.
Purposing ist das hier:
Bodenbehrührung kann passieren, muss aber nicht.
Und bei Mercedes ist dass halt massiver als bei allen anderen und geht so weit, dass die mit dem boden auftreffen.
Die anderen sind da leichter am tätscheln des boden
Ja, nein
Porpoising ist ein Aufschwingen, weil die Aerodynamik nicht stabil ist. Da reisst der Luftstrom am Unterboden ab und die Kiste verliert schlagartig Abtrieb, der sich danach wieder aufbaut. Das passiert auch, wenn der Wagen zu weit an die Straße angesaugt wird. Gleiches Ergebnis, aber anderer Grund als Bottoming. Bottoming ist schlichtweg ein Durchschlagen des Fahrwerks, weil der Wagen für die Härte der Federn und die Bodenwellen der Strecke zu tief liegt. Merc schraubt den Wagen runter, damit der Abtrieb passt. Dann fahren die relativ weich, damit der Wagen vernünftig Grip hat, nicht hoppelt und der Reifensverschleiß passt. Und auf der Geraden schlägt es genau wegen der Kombination durch. Die Fahren auf der Geraden quasi auf den Federwegsbegrenzern rum, die relativ hart sind. Deshalb meckern die Fahrer...Deshalb waren die Mercs in Barcelona relativ gut dabei. Dort hatten die das Porpoising im Griff und die Strecke ist vergleichsweise glatt (nicht wellig/bucklig). Baku und andere Straßenkurse wie Monaco, aber auch COTA sind sehr wellig. In COTA werden wir Hamilton spätestens wieder weinen hören, falls Mercedes die Aerodynamik bis dahin nicht umgestrickt hat.
Generell haben andere Teams nicht ohne Grund das Mercedes Konzept links liegen lassen. Man kann getrost davon ausgehen, das das Konzept auf dem Papier tatsächlich das Schnellste ist. Aber das Setup hat einen kleinen Abstimmungsbereich, damit ist das Auto auf manchen Strecken schnell und auf anderen eine Katastrophe. Ganz einfach. Genau dieser kleine Bereich hat andere Teams zurückschrecken lassen. Die hatten offensichtlich Recht, während Merc es nicht gerafft hat.
Zuletzt bearbeitet:
@Tzk
Danke für die Erklärung.
Ich kann sowas nie so gut ausdrüclen ^^.
Aber mal kucken, ob Mercedes wirklich bis Ungarn wartet um das Konzept zu beerdigen.
Da ist man aber sciherlich sehr stolz drauf, daher kann ich verstehen wenn man zögert.
Man will dann doch schon, dass das eigene Baby erfolg hat.
Danke für die Erklärung.
Ich kann sowas nie so gut ausdrüclen ^^.
Aber mal kucken, ob Mercedes wirklich bis Ungarn wartet um das Konzept zu beerdigen.
Da ist man aber sciherlich sehr stolz drauf, daher kann ich verstehen wenn man zögert.
Man will dann doch schon, dass das eigene Baby erfolg hat.
@Tzk
Das Fahrwerk wurde doch für diese Saison auch erheblich vereinfacht. Es gibt ja auch nicht mehr den Trick mit dem abgesenkten Heck. Afaik nur noch einfache Federn und Dämpfer.
Mercedes hat in den letzten Jahren wohl auch genug in dem Bereich getrickst und hat dort jetzt auch Probleme.
Neben dem aerodynamischen Bouncing ist das wohl sogar die größere Baustelle.
Möglicherweise haben die anderen Teams auch aus dem Grund so ein extremes Konzept verworfen, weil man es mit dem einfachen Fahrwerk nicht in ein gescheites und breites Arbeitsfenster bekommt.
Das Fahrwerk wurde doch für diese Saison auch erheblich vereinfacht. Es gibt ja auch nicht mehr den Trick mit dem abgesenkten Heck. Afaik nur noch einfache Federn und Dämpfer.
Mercedes hat in den letzten Jahren wohl auch genug in dem Bereich getrickst und hat dort jetzt auch Probleme.
Neben dem aerodynamischen Bouncing ist das wohl sogar die größere Baustelle.
Möglicherweise haben die anderen Teams auch aus dem Grund so ein extremes Konzept verworfen, weil man es mit dem einfachen Fahrwerk nicht in ein gescheites und breites Arbeitsfenster bekommt.
Ja, richtig. Diese Saison sind die Tricks an der Federung und insbesondere Dämpfung nicht mehr erlaubt. Und ja, insbesondere Mercedes und RedBull waren da immer ganz groß, Mercedes am meisten.
Klar tut es Mercedes am meisten weh, aber gerade das Team welches seit Jahren das schnellste Auto gebaut hat verkackt das? Finde ich schon lustig… immerhin wussten die, das die Dämpfer 2022 rausfliegen.
Ich schließe mich deiner Meinung an, das die anderen Teams wohl eher Konzepte mit breitem Arbeitsfelder gewählt haben, selbst wenn die auf dem Papier langsamer sind. Aston war ja sogar zweigleisig unterwegs, Willams wechselt wohl auch die Designrichtung.
—-
Was den Merc angeht, es macht wohl mehr Sinn lieber etwas mehr Bodenfreiheit zu fahren und zu versuchen den Unterboden an den Rändern durch Luftwirbel abzudichten. RedBull sind Meister darin, die haben die letzten Jahre immer viel Rake gefahren. Mercedes dagegen nicht. Vielleicht auch ein Grund.
Edit:
Und da kommt die FIA Direktive auch schon. Man will eine mathematische Funktion entwerfen, die das schaukeln begrenzt und man wird die Planke in der Fahrzeugmitte genauer kontrollieren. Beides soll die Teams zwingen das bouncing zu begrenzen.
Immerhin ist das dann eine Lösung, die nicht allen außer Mercedes schadet, sondern nur denen die die Kiste nicht im Griff haben. Finde ich gut.
www.motorsport.com
Klar tut es Mercedes am meisten weh, aber gerade das Team welches seit Jahren das schnellste Auto gebaut hat verkackt das? Finde ich schon lustig… immerhin wussten die, das die Dämpfer 2022 rausfliegen.
Ich schließe mich deiner Meinung an, das die anderen Teams wohl eher Konzepte mit breitem Arbeitsfelder gewählt haben, selbst wenn die auf dem Papier langsamer sind. Aston war ja sogar zweigleisig unterwegs, Willams wechselt wohl auch die Designrichtung.
—-
Was den Merc angeht, es macht wohl mehr Sinn lieber etwas mehr Bodenfreiheit zu fahren und zu versuchen den Unterboden an den Rändern durch Luftwirbel abzudichten. RedBull sind Meister darin, die haben die letzten Jahre immer viel Rake gefahren. Mercedes dagegen nicht. Vielleicht auch ein Grund.
Edit:
Und da kommt die FIA Direktive auch schon. Man will eine mathematische Funktion entwerfen, die das schaukeln begrenzt und man wird die Planke in der Fahrzeugmitte genauer kontrollieren. Beides soll die Teams zwingen das bouncing zu begrenzen.
Immerhin ist das dann eine Lösung, die nicht allen außer Mercedes schadet, sondern nur denen die die Kiste nicht im Griff haben. Finde ich gut.
FIA intervenes to reduce F1 porpoising on safety grounds
www.motorsport.com
Zuletzt bearbeitet:
Das mag sein, das Bouncing betrifft dennoch das ganze Feld und nicht nur Mercedes, sogar auch Teams die wie Sauber und McLaren kaum Aero Porpoising haben. Lest euch mal die Aussagen von Bottas, Ricciardo, Sainz, etc. durch, die beklagen sich alle über Schmerzen.
Ich finde das einem Hightech Sport irgendwie unwürdig und auch gesundheitlich durchaus ernsthaft bedenklich, wenn man sich ansieht, was aus Richtung Football und Bobfahren in letzten Jahren an Forschung in Sachen Micro-Concussions rausgekommen ist. Im Prinzip verlieren die Fahrer jedes mal wenn sie in das Auto steigen Gehirnzellen. Man kann jetzt natürlich sagen "Ja Fahrer müssen halt harte Männer sein, sollen nicht so rumheulen", aber intelligent ist das nicht.
Imho hat man einen Fehler gemacht, mit den neuen Aero Regeln gleichzeitig viel simplere Aufhängungen einzuführen. Man hätte ja wissen müssen, dass sich die Physik seit den 80ern nicht geändert hat. Am besten wäre es gewesen, wenn man wieder aktive Aufhängungen erlaubt hätte. Das ist die einzige nachhaltige Lösung für das Problem. Einfach nur die Autos höher zu legen macht sie langsam und anfällig für Strömungsabrisse in den Kurven (nochmal grüßen die 80er, deshalb hat man Ground Effect Autos ursprünglich komplett verboten, schon vergessen?).
Dennoch scheint die FIA aber nun genau das durchzusetzen, was den Titelkampf wohl nun effektiv beendet, denn Ferrari hat mit das stärkste Porpoising und wird das Auto sicherlich korrigieren müssen.
racingnews365.com
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Ich finde das einem Hightech Sport irgendwie unwürdig und auch gesundheitlich durchaus ernsthaft bedenklich, wenn man sich ansieht, was aus Richtung Football und Bobfahren in letzten Jahren an Forschung in Sachen Micro-Concussions rausgekommen ist. Im Prinzip verlieren die Fahrer jedes mal wenn sie in das Auto steigen Gehirnzellen. Man kann jetzt natürlich sagen "Ja Fahrer müssen halt harte Männer sein, sollen nicht so rumheulen", aber intelligent ist das nicht.
Imho hat man einen Fehler gemacht, mit den neuen Aero Regeln gleichzeitig viel simplere Aufhängungen einzuführen. Man hätte ja wissen müssen, dass sich die Physik seit den 80ern nicht geändert hat. Am besten wäre es gewesen, wenn man wieder aktive Aufhängungen erlaubt hätte. Das ist die einzige nachhaltige Lösung für das Problem. Einfach nur die Autos höher zu legen macht sie langsam und anfällig für Strömungsabrisse in den Kurven (nochmal grüßen die 80er, deshalb hat man Ground Effect Autos ursprünglich komplett verboten, schon vergessen?).
Dennoch scheint die FIA aber nun genau das durchzusetzen, was den Titelkampf wohl nun effektiv beendet, denn Ferrari hat mit das stärkste Porpoising und wird das Auto sicherlich korrigieren müssen.
Why FIA's porpoising intervention may be bad news for Mercedes and Ferrari
The FIA have announced that they will introduce measures to combat porpoising: F1's bouncing phenomenon. But that could spell bad news for the team are being affected most by the problem.
racingnews365.com
FIA announce measures to 'reduce or eliminate' porpoising in F1
The FIA have confirmed that they will take steps to "reduce or eliminate" porpoising in F1 following consultations with doctors.
racingnews365.com
Liest sich aktuell so, als wäre das ein schönes Eigentor von Ferrari und Mercedes geworden. Keine Regeländerung, sondern eine Direktive, die die Teams mit aerodynamischen Bouncing zwingt, ihre Autos höher zu setzen.
Und zum Glück keine aktive Aufhängung, damit Mercedes wieder schön tricksen kann.
Redbull und Alfa haben es ja anscheinend von Anfang an hinbekommen, dass es kein Bouncing und kein Bottoming gibt. Aston Martin ist auf einem guten Weg.
www.auto-motor-und-sport.de
Und zum Glück keine aktive Aufhängung, damit Mercedes wieder schön tricksen kann.
Redbull und Alfa haben es ja anscheinend von Anfang an hinbekommen, dass es kein Bouncing und kein Bottoming gibt. Aston Martin ist auf einem guten Weg.
Technik-Direktive gegen Bouncing: FIA verbietet hüpfende Autos
Die Klagen der Fahrer über ihre zu hart gefederten Autos hatten Erfolg. Die FIA begrenzt ab sofort das Maß an erlaubtem Bouncing. Wenn zu starke vetrtikale Kräfte gemessen werden, muss die Bodenfreiheit erhöhen. Das kann die Weltmeisterschaft auf den Kopf stellen. Wir haben die Details.
www.auto-motor-und-sport.de
Eric Cantona
Enthusiast
Liest sich für mich auch so, als wäre das für Red Bull sehr gut und für Mercedes und auch Ferrari besch...eiden. Bin gespannt wie sich das auf die Kräfteverhältnisse auswirken wird.
Es wäre ja auch richtig, dass es die Teams, die ihre Autos so hinbekommen haben, nicht in der Performance beeinträchtigt.
Redbull hat offenbar den besten Job gemacht und ein schnelles Auto gebaut, das auch keine Probleme mit Bouncing und Bottoming hat.
Redbull hat offenbar den besten Job gemacht und ein schnelles Auto gebaut, das auch keine Probleme mit Bouncing und Bottoming hat.
Ob es ein "super Weg" ist wird sich zeigen, ich befürchte die Saison ist damit komplett gelaufen.
Sehe ich auch so. Es ist ein fairer Weg, ob er für uns Zuschauer gut ist, das wird sich zeigen.
Immerhin hat die FIA einen Weg gefunden, wie man (hoffentlich) nicht einzelne Teams übervorteilt.
Das man für dieses Jahr die fortschrittlichen Aufhängungen verboten hat war auch eher kontraproduktiv.
Hoffe die kommen nächstes als als Eigeneintwickluing wieder.
Bitte kein Einheitsbauteil für die Aufhängung.
Es ist immer noch die F1 und die ist eine Konstrukteurs WM!
Und bitte auch keine Aktive Aufhängung.
Hab heute Kyalami 1992 geschaut und die Williams sehen während der fhart echt unnatürlich aus.
Hoffe die kommen nächstes als als Eigeneintwickluing wieder.
Bitte kein Einheitsbauteil für die Aufhängung.
Es ist immer noch die F1 und die ist eine Konstrukteurs WM!
Und bitte auch keine Aktive Aufhängung.
Hab heute Kyalami 1992 geschaut und die Williams sehen während der fhart echt unnatürlich aus.
Es sollen aber auch in Zeiten des Budget Cap nicht sichtbare Teile nicht mehr übermäßig komplex und teuer werden. Das hier wäre so ein Fall und lässt wieder zu viel Raum dafür, dass sich jemand einen (bleibenden) Vorteil erschleichen kann.
Korrekt. Aber trotzdem muss man sich fragen wie man innerhalb des Budgetdeckels die Konstrukteurs WM unter einen Hut bekommt. “Lohnt” es sich ein Teil in 10 Varianten für viele Millionen Dollar entwickeln zu lassen? bzw glaubst du die Kräfteverhältnisse wären mit standarddämpfern anders?
Ich denke eher nicht, denn Mercedes hätte mit dem aktuellen Konzept das gleiche Problem.
Generell bewegt sich die F1 immer mehr auf ein Franchise Modell zu und soll vor allem eines: Geld abwerfen. Das merkt man an allen Ecken und Enden…
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