[Sammelthread] Fotos Eurer Bohrer / Werkzeuge

Mit dem HM-Dübeln haben wir so ziemlich alles bei uns aufgehängt, mit den 8ern auch 2 Fernseher in 40 und 55". Beim 55er hatten wir Glück und haben auch einen Ständer erwischt, der 40er hängt aussschließlich daran und das Bombenfest. Diverse Regale hängen auch mit solchen in der ganzen Wohnung verteilt, da kommst du auch mit den 4er schon wirklich sehr weit, wenn du nicht nur 1,2 Dübel hast an denen alles hängt.
 
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Bei mir habe ich ebenfalls eine Nische (ca. 80 breit, 30 tief) mit Regalbrettern ausgestattet und dabei ist eine Seite eine Leichtbauwand. Ich habe Holzleisten an die Wand geschraubt (links, rechts und hinten) und darauf Regalbretter aus 18mm Buche Leimholz gelegt. Es hält sehr viel aus, aber ab einer gewissen Höhe sieht man halt die angeschraubten Leisten. In meinem Fall war das egal. Obwohl ungleich belastet, hängen die Böden nach mehreren Jahren (noch) nicht durch.

Bei Leichtbauwänden verwende ich inzwischen nur noch die erwähnten Hohlraum-Metall-Dübel (Tox oder Fischer), die ich mit einer dazu gehörenden Zange einsetze.
Früher hatte ich öfter die Gipskartondübel (Kunststoff und Metall) verwendet. Jedoch hat der Vermieter meiner aktuellen Wohnung Gipskarton 10mm(?, auf jeden Fall dünn) einlagig verbaut, da haben die extrem bescheiden drin gehalten, daher der Umstieg.
 
Wir die für hohe Lasten nicht sogar noch besser?
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@ Schnabelchen
Das mit den Leisten war die zweite Variante die ich überlegt hatte. Was hast du da für eine Stärke genommen?

Edit:
Achja, und was hast du da für Zeug draufstehen?
1,8cm Dicke wäre ja super, aber ich hätte da irgendwie die Angst dass sich das mit der Zeit durchbiegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab ganz einfache Metall-Hohlraumdübel aus dem Lidl. Da hängen seit einem halben Jahr 2 Haken dran, in denen 2 Leitern liegen. Hält bis jetzt wunderbar.
 
Zeppelin schrieb:
@ Schnabelchen
Das mit den Leisten war die zweite Variante die ich überlegt hatte. Was hast du da für eine Stärke genommen?

Edit:
Achja, und was hast du da für Zeug draufstehen?
1,8cm Dicke wäre ja super, aber ich hätte da irgendwie die Angst dass sich das mit der Zeit durchbiegt.
Zum Vergrößern anklicken....
Ich habe die relativ teuren Vierkantleisten Buche, ca. 28x28, genommen. Habe aber gerade gesehen, dass ich tatsächlich nur links und rechts Leisten verbaut habe.

Bei mir stehen Werkzeug, Sortimentskästen und Aufbewahrungskisten da drauf und das wiegt teilweise schon einiges.
Aber ja, potentiell werden die wohl durchhängen: Tun sie auch etwas, wie mir die Wasserwaage gerade bestätigt...
 
Ah, alles klar, dann geh ich auf irgendwas ab 2,5cm. Nehm ein günstiges Leimholz, weil ichs eh weiß lackieren will und da dann lieber bisschen mehr Dicke!

Aber denk auch dass ich auf die Leisteinvariante setz!
 
klar bekommst du da was fest.


Ich würde querstreben setzen (von links nach rechts) und da drauf dann nach belieben Bretter legen
links ordentlich Dübeln sollte bei Massiv Mauerwerk ja kein thema sein und rechts würde ich mit Rigipsdübeln oder Kippdübeln arbeiten. das reicht für Ordner locker aus
 
Nabend, nicht viel los hier im Werkzeugfred ;).....

Wollte mal fragen: Könnt ihr ein Bohrerset empfehlen (Holz + Metall + Widia) empfehlen ? Es sollten alle gängigen Größen dabei sein und die Qualität/Preis sollte stimmen.
Hab jetzt ein paar mal die Erfahrung gemacht das Bohrer (nagelneu) stumpf sind ........oder gleich brechen.

Guinnes

PS: Schöne Ostern !!!
 
für holz verwende ich: https://www.amazon.de/ENT-09225-Dur...&keywords=ent+bohrerset&qid=1586504908&sr=8-3

für metall verwende ich https://www.eurafco.com/deu/alpen-k...W5W19kyiHiEPk6IZM-jxZurZ4hCA2-axoCxBwQAvD_BwE

ob beides preisleistungstechnisch in ordnung geht hängt stark davon ab, wie oft man etwas verwendet und was man beim verwenden erwartet? ich habe zb kegelsenker von maykestag, da kostet der einfache satz mal eben 150€. dafür machen die - wie auch die verlinkten sets - auch echte vernünftige löcher und halten auch etwas durch. die metallbohrer kann ich in der firma nachschleifen. die ENT bohrer sind da eher schon im günstigeren segment, für die gelegendliche benutzung aber mehr als gut. für die wichtigen größen wie zb 5mm habe ich allerdings famag hss-g ( https://www.feinewerkzeuge.de/holzspiralbohrer.html ), da die nochmal in einer ganz anderen liga spielen.

am ende hasse ich es wie die pest, wenn ein projekt oder vorhaben deshalb verhunzt wird, weil man 5€ beim werkzeug gespart hat.

von bosch gibts ansonsten auch einige brauchbare einfache sets. im übrigen werden fast alle bohrer aus fernost von bosch hergestellt. alle anderen labeln nur um. natürlich kanns trotzdem qualitätsunterschiede geben...
 
Bei Metallbohrern solltest halt HSS-G nehmen (geschliffen) und keine HSS-R (rollgewalzte), wenns kein noname ist, schadet das wahrscheinlich nicht.
Cobalt legierte HSS sind zwar gut, aber eigentlich nur für Edelstähle wirklich vorteilhaft. Gerade in einer Standbohrmaschine mit Kühlung beim Bohren von besseren Stählen bringen die Co dann schon was.

Für das herumnudeln mit Handwerkzeugen ("handgeführtes Bohren") sind die Reca Ultra Plus HSS-O toll. Sind schön scharf geschliffen und kommen auch toll in NE-Metallen, Kunststoffen, Blechen und allerlei komischen Zeug zurecht (und brechen nicht so einfach ab, die können sich ziemlich biegen, nett anzusehn), und bohren trotzdem ohne Theater in 12.9er Schrauben und Edelstahl.
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Sind halt schwer zu bekommen (kA wo man das privat kauft, aber auf eine Anfrage werden die schon antworten, meiner Erfahrung nach wird alles auch an privat verkauft, Geld stinkt ja nicht, werden so etwas über 100€ kosten).
Könntest auch du mal versuchen, PayDay, ich bin mir sicher, das wäre was für dich. Ich hab ja einen ganzen Haufen Co-Bohrer, aber die sind jetzt alle in die Werkstatt zu den Standbohramschinen gewandert.


Dieses ENT-Holzbohrerset würde mich irgendwie interessieren. Ich bohr halt viel zu selten Holz, und mein Platz ist auch knapp in den Systemboxen, drum bin ich da noch am hadern. Ich brauch auch selten Holzbohrer in solchen unrunden Größen, aber... habenwollen.

Was ich auch noch beim Akkuschrauber hab:
"Bosch Pro 6tlg. Metallbohrer-Set HSS-Cobalt Robust Line" ca. 12€, 2-3-4-5-6-8mm Co Bohrer (ist halt etwas wenig vom Umfang her, je nach Anwedung aber ausreichend, Preis und Qualität fand ich in Ordnung)
"Bosch HSS-Holzbohrersatz 7-tlg. Sechskantschaft 2 - 8 mm Robust Line" ca. 18€, 2-3-3-4-5-6-8mm Holzbohrer mit 6-Kant-Schaft (die reichen mir momentan eigentlich für meine geringfügigen Holz-Bedrüfnisse)


Ich meine, es ist recht egal, welche man kauft. Solang das eben "bessere" HSS-G sind.
Muss ja jeder selbst wissen, welchen Umfang er braucht. Ob so ein kleines Set reicht, oder ob man alle Zwischengrößen von 1-13mm will und so.
 
Manch einer braucht sogar nur günstige Bohrer für dne Akkuschrauber udn nimmt für Wände gleich SDS-Bohrer aus dem besseren Bereich. Für wiches Holz ist der Anspruch ja eh geringer, und wenn man sonst quasi nie in Metall Bohrt, braucht man auch da nix besonderes.
 
 
Zuletzt bearbeitet:
So, gelangweilt durch Corona und im onlineshoppingwahn hab ich mir die ENT-Holzbohrer 1-13mm bestellt.

Die Bohrer sind nicht toll. Sie sind ausreichend, aber gut sind sie nicht. Bei Bedarf kann ich ein paar Fotos machen... andererseits ist natürlich der Satz von 1-13mm in 0,5er Schritten mit 70€ jetzt nicht soo teuer, von Famag kostet der Satz ca. 170€ (was mir zu teuer war, obwohl es eigentlich vernünftiger gewesen wäre...). Mit den ENT-Bohrern + bessere in den Hauptgrößen bin ich dann auch nicht viel billiger unterwegs... ich überleg mir schon noch, diese zurück zu schicken.

Zum Vergleich habe ich die Alpen-CV und die Bosch Robust Line hier. Den Bosch sind sie ähnlich, bloß ist die Zentrierspitze der ENT etwas länger als bei den Bosch. Kunstlos geschliffen sind sie beide. Der Alpen ist mMn etwas sauberer geschliffen, in einem steileren Winkel, und hat eine kürzere schärfere Zentrierspitze.
Vorschneider haben alle 3 keine.

Bohrtests hab ich gemacht in einem Weichholzbalken und in MDF (war gerade da), mit dem Handgeführten Akkuschrauber (Rundlauf passt, 1800rpm im 2.) sind die Löcher alle mehr oder weniger gleich schön geworden, je nach der Qualität der Führung und Behutsamkeit des Vorschubes (Layer 8). Wild durcheinander gebohrt könnte man die Bohrlöcher den Bohrern nicht zuordnen. Mit dem Aplen war (wegen dem steileren Schliff) ein größerer Vorschub möglich, wobei das eigentlich nicht notwendig ist, das geht dann alles viel zu schnell.

Bin mir nicht sicher, was ich jetzt mache... eigentlich hab ich die 0,5er Zwischengrößen bei den Holzbohrern noch nie gebraucht, aber als Werkzeugjunkie darf das irgendwie auch nicht fehlen.
Ich glaub aber, ich werde sie zurückschicken. Ist irgendwie das vernünftigste.
Ein paar Famag befinden sich aber im Zulauf, man wird sehen.

PS: Die saubersten Bohrlöcher in beiden Hölzern haben die weiter oben genannten Reca Ultra (Stahl/Universal Bohrer) gemacht. Die Zentrierspitze fehlt, aber man könnte das Holz körnen. Schneiden tun sie absolut scharf. Eigentlich könnte ich die Zwischengrößen notfalls damit machen...
Ernsthaft: Braucht man Holzbohrer in Zwischengrößen? Wenn ja, wofür, wofür sind die praktisch?


Vorerst kann ich sagen, dass die Alpen CV absolute Preis-Leistungs Sieger sind unter den Holzbohrern.

tl;dr:
ENT dürfte den Truppe gut bezahlen.
 
Personen, denen ich uneingeschränkt vertraue:

- Nigerianische Prinzen
- Verkäufer in Tourismusgebieten
- Youtuber, die nur Produkte empfehlen, von denen sie absolut überzeugt sind!
 
Braucht man Holzbohrer in Zwischengrößen?
Zum Vergrößern anklicken....

mir fallen 2 größen ein

4,5mm für die typischen 5mm terrassendielenschrauben mit superkleinen kopf. ich habe dazu nen festool bohrer mit senker integriert.
und 8,5mm, wenn man löcher bohrt für fräserhaltungen und ähnliches. das ent set ist nix dolles ja. wenn man aber mal paar zwischengrößen braucht oder eine größe, die man sonst eher selten braucht, ist das set gar nichtmal so mies. für die vernünftigen größen finde ich die famag hss-g am besten. die alpen könnte man auch mal ausprobieren, aber eigentlich halten gute bohrer recht lange.
für jemanden der nur ab und anmal nen loch bohren möchte, ist wahrscheinlich selbst das ent set schon oversized.
 
Wer gern YouTube schaut und Holz bearbeitet, kann Mal bei Heiko Rech vorbeischauen. Der macht fast keine Werbung und dementsprechend auch keine Produktempfehlungen. Bei den Bohrern hat er dann aber doch Mal was rausgelassen: fisch, da kostet das Set 55€, werd ich demnächst Mal bestellen.
ENT Kauf ich schon aus Prinzip nicht, weil mir der lets bastel Typ unsympathisch ist :fresse:
 
Der Lets Bastel Typ muss so drauf sein... :d...
Das Fisch Zeug dürfte aber 1:1 das gleiche sein... dürfte.
 
Kann sein, hab wie gesagt keine eigene Erfahrung. Allerdings hat Heiko Rech bei mir mehr "Credit", auch weil er immer wieder für die Holzwerken was macht
 
der truppe von lets bastel ist halt so drauf, weil das seine "masche" ist. man kann ja so von ihn halten was man will, aber ganz klar ist er super ehrgeizig und hat sich seinen erfolg hart erarbeitet.
zu den bohrern: quasi alle! bohrer aus fernost kommen von bosch. sie werden nur umgelabelt. klar gibts da auch mal qualitative unterschiede, weil zb unterschiedliche maschinen oder materialien verwendet werden.
ich habe auch ein kleines set von fisch. jo ganz ok, preislich attraktiv.

der heiko rech hat früher auch viel "werbung" gemacht durch produkttests, auch festool. irgendwann haben die das wohl eingestellt und plötzlich gabs dann ein antifestool krieg von seiner seite. handwerklich ist er natürlich deutlich weiter vorne als lets bastel und co, weil er als tischlermeister auch klar besser einschlägig qualifiziert ist und auch ein anderen kundenstamm anspricht. mich ärgert bei solchen videos immer, wie die mit profiwerkzeug der 10.000€+ klasse handtieren. das muss man den lets bastel typen zu gute halten. er macht alles mit ner einfachen 600€ säge und meistens eher einfachen geräten wie ne einfache lamello fräse für 200€ statt der domino für 800€... (ja er hat sie auch...).
 
Ja, bei den Punkten geb ich dir auch Recht, auch bei den positiven punkten zu Truppe. Seine Art ist halt nicht für jeden was bzw. Nur in Maßen genießbar
 
Mir sind die meisten deutschen Youtuber zu "stressig". Auch wirkt alles irgendwie gleich, vom Stil her. Die scheinen sich das alles von einander abzugucken. Bei den Thumbnails weiß man meistens schon direkt Bescheid, was da kommt. Hektisch, bunt, typische Musikszenen mit Slomo, bloß nicht mal in Ruhe was machen, oder zu technisch werden, sonst schaltet die angedachte Zielgruppe womöglich ab?! Das soll gar nicht mal heißen, dass die nicht lehrreich sein können. Aber dieser künstlich aufgedrehte Stil ist nichts für mich, vermutlich bin ich dafür zu alt.

Bei Rech würden einige aus der Zielgruppe der anderen sich vermutlich erstmal mit seinem Erscheinungsbild aufhalten, aber lernen kann man in den Videos viel. Hatte mir vorhin eines angeschaut, wie man möglichst mit wenig Ausrissen Kreissägen benutzt, weil ich mir eine neue Handkreissäge bestellt habe und das Video war wirklich super. Für interessierte Amateure verständlich genug, dennoch technisch und kein Schnickschnack.
 
An alle Werkzeugfreunde, gebt mal "leise Bohrmaschine" bei Amazon ein.

Die haben echt n seltsamen Humor
 
Ich finde, der Truppe macht eine gute Show... er ist eben ein Showman, und macht seine Bastelshow. Man muss halt immer im Kopf bewahren, dass es eine Bastelshow ist. Mit Clickbait und hinhalten, so wie "man" das eben macht. Und nachdem seine Show besser ist als das, was so im TV geliefert wird, passt das erstmal auch.

Ich wollte ihn jetzt eigentlich gar nicht bashen (naja, ein wenig schon, wobei das ENT-Zeug ja durchaus verwendbar ist, aber für eine Kaufempfehlung reichts mMn nicht, ausser man braucht eben die Zwischengrößen "günstig").
Ich hab ihn eigenltich ganz gern, obwohl diese künstlich aufgedrehte Art so eine Sache ist. Aber ihm steht das irgendwie, das ist okay.
Der Linus is ja auch ein bisserl so ein Showman.
Is halt nervig, wenn man was sucht, und dann 90% so Clickbait und Wannabe-Showman Videos findet.

Ich hab ja den Verdacht, dass nicht 95% der Chinabohrer "von" Bosch kommen, sondern daher, wo die Bosch "auch" her kommen. Klingt besser, ist aber trotzdem Rotz, wie man sieht. Ich mein vielleicht steht ja ein Bosch Schild auf dem Chinesenwerk... beeindruckt mich jetzt halt auch nicht. Ich glaub, da hat sich Bosch (oder deren Fanboys) mal die Chinaware schöngeredet.


Aber eigentlich ist das diese typische Foren Nerd Übertreibung. Es kommt in 1. Linie drauf an, was man mancht, und ob man überhaupt was macht ausser reden. Man kann auch mit recht einfachen Mitteln was hinbekommen. Wenn ich mir überlege, mit welchen einfachen Mitteln "wir" "anfangs" gearbeitet haben, ich fahr seit 10 Jahren und 200.000km ein modifiziertes Getriebe (Übersetzung geändert), das wir am Pflaster am Parkplatz vorm Haus mit Wagenheber und Böcken ausgebaut haben, und dort dann die Wellen zerlegt haben, und dann aus zwei eines gemacht haben, rein damit, läuft. Teilweise gibts irgendwelche Vorrichtungen in der Werkstatt "aus der alten Zeit" die absolut funktional und hilfreich sind über die Jahre. Oder so Montagen "von darmals" die man heute vielleicht etwas anders lösen würde, aber tadellos funktionieren.

Es gibt so den Mistlevel, da ists halt Schade ums Geld.
Dann gibts diesesn Durchschnittslevel, da sind eben auch die ENT-Holzbohrer dabei, damit kann man schon arbeiten (auch gewerblich, zum Verschleißen ohne Sonderanwendung reicht das allemal)
Und dann halt das Top-Zeugs. Das ist halt ein nice-to-have, damit das Arbeiten irgendwie mehr Spaß macht und zügiger geht, zwingend Erforderlich ist das Zeug nicht so oft.
 
Durch Corona hat man ja ein bisschen mehr Zeit Bund habe mir Mal einen kleinen Schweißtisch gebaut.
 

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Schöner Schweißtisch, gefällt mir.


So, ich habe mal (aus einem anderen Shop) Famag Bohrer bekommen in 150mm Länge, in 3, 4 und 5mm. Ich hab mir eingebildet, ich könnte die brauchen (damn, der 3er wirkt bruchgefährdet...).
Die Verarbeitungsqualität überwältigt mich. Ich habe gerade meinen MDF-PC-Lautsprecher angebohrt, mit dem Bohrer zwischen den Finterspitzen :-D ...

Ich werd die ENT mal zurückwerfen, und mir überlegen, ob ich den großen Famag Satz kaufe oder nur die wichtigen Größen...
Vielleicht schau ich mal zum Hornbach, wenn der einzelne Aplen HSS-Co hat, kauf ich einen zum Vergleich.
 
neuer plan für die nächsten wochen/monate:
- holz an die Kreissäge bauen
- fräsung für eine schiene machen im holz
- metallschiene in der fräsung befestigen
- anschlag bauen oder kaufen, der in die metallschiene passt, mit plastikringen zum spielfreien einstellen.
= kostet weniger als 1.000€ bis 2.000€ für ne festool cs 50 auszugeben
👌👌

vorbild: incra 27 https://www.feinewerkzeuge.de/G-incra-v27.html
 
Ich würde die Reihenfolge vielleicht leicht ändern, erst alles erledigen, dann anbauen ;)
Ich würd eauch noch überlegen mit der Fräs eund nem 20er Fräser ein 20mm Lochraster zu verbauen um da Schraubzwingen oder Spannzwingen nutzen zu können, ...

Und mal zurück zum Ursprungsthema:

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Eigentlich war das GAS der Hauptgrund, den Akkuschrauber habe ich nur mitgenommen, da der mit den beiden 8Ah Akkus kam, und so sehr gute im Preis lag, den 4Ah Akku habe ich zusätzlich gekauft.
Das Ladegerät ist für das Akkuschrauber-Set, für die 8Ah Akkus nehme ich mein GAL 3680 ;)
 
Ah, schon die neue Version des GAS mit Rollen und dem geänderten Akkufach. Den Vorgänger hatte ich auch mal.
 
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