[Sammelthread] Fragen, die die Welt nicht braucht

Na ob du dich nu in nu nackt im Vorgarten Sonnst oder professionell über Bugs schimpfst ist ja egal. ^^
Wenn der Partner nicht mal nen halben Tag klar kommt das oder die Kinder zu hüten, dann stimmt zumeist was nicht. :)
 
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Es geht jetzt nicht primär ums klarkommen, eher um die Meinungen dazu.

es ist nunmal so, wenn 1 Partner zumindest 1 abend und einen tag der woche seinen hobbies nachgeht (welche nicht geteilt werden) bleiben nur mehr 5 tage über, davon 4 Abende da berufstätig plus 1 tag am Wochenende. der andere Partner kann sich dann quasi nur dazu entscheiden, entweder zeit ohne das kind oder ohne den Partner zu haben, wenn er die gleiche zeit aufwendet.

Das kind ist erst 6, kann also noch nicht alles mitmachen. Es interessiert mich einfach, wie es bei anderen ist.

eine Meinung, ist mir egal, gibts ja schon [emoji39]



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Ich verstehe die Frage immer noch nicht. Wenn du der Meinung bist das dich dein Hobby zu viel Zeit kostet und deshalb zu wenig Zeit für Zeit mit der Familie bleibt, ja dann ist das eben so. Da kannst dann auch nur du entscheiden in wie fern und was und wie du etwas an diesem Verhältnis ändern kannst.
Was bringen dir da so allgemeine Meinungen von anderen, ohne zu wissen was genau sie warum wie gewichten ist das weder nachvollziehbar noch übertragbar.

EDIT: Ach jetzt hast du ja doch Zahlen genannt. Also dir stehen insgesamt 5 Abende und zwei Tage am WE zur Verfügung, ich gehe jetzt mal davon aus das die Frau min zu dieser Zeit auch Freizeit hat. Dann bleiben für die Familie immer noch 4 Abende und der eine Tag am WE, das würde ich bei weitem nicht als zu wenig Zeit bezeichnen.
 
Genau die 4 Tage plus der eine am We, ist die rein theoretisch gemeinsam nutzbare Zeit als Familie oder Paar, sobald ich aber ein Hobby (zb Bergsteigen/Klettern oder fotografieren) betreibe, im gleichen Ausmaß, bleiben 3 Abende als Familie über. (je nach Arbeitszeit reden wir dabei von ca. 3 Stunden pro Tag.)also rund 9 bis 10 Stunden in der Woche

aber egal, dachte einfach, ein paar in Familie lebende Leute hätten eine Meinung dazu, unabhängig von Minuten Angabe oä.

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Das sind die Leute für die man ein Fass aufmacht wenn sie aus eigener Dummheit in einem Baum enden. Kein Mitleid den Dummen...


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Oder jemanden umfahren
 
Ein Anruf hat jedenfalls noch einen Sinn, es ist dumm das beim fahren zu tun, aber es hat jedenfalls einen Sinn. Eine Instagram Story nicht.
 
Das ding mit der Zeit ist, wie mit den ganzen Erziehungsbüchern. Man kann es nur falsch machen, denn es gibt kein richtig und jeder sieht das anders.
Das eine Kind braucht mehr Zuwendung, das andere weniger. Genauso bei den Partnern wo welche Tagein Tagaus aufeinander hocken müssen, bei den anderen reichen ein paar Abendstunden.

Man muss halt darauf achten, was die Familie sagt und wie es ihr geht.
Ich denke aber auch, das man jedem Familienmitglied auch Freizeit zu gestehen muss sobald danach gefragt wird.
 
Ein Anruf hat jedenfalls noch einen Sinn, es ist dumm das beim fahren zu tun, aber es hat jedenfalls einen Sinn. Eine Instagram Story nicht.

Du behauptest also das dumme Menschen weniger dummes Zeug bei einem Telefonat von sich geben als sie es bei WA, FB, Insta oder meinetwegen auch oral verbal an ihren Beifahrer tun ? Sehr gewagte These :fresse:
 
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@gorsi danke für deine Meinung

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@Zeitintensive Hobbies und Beziehungen:

Ja, ich habe ein sehr Zeitintensives Hobby, ich bin in 3 Orchestern und einer Bigband aktiv, was 3 Abende die Woche und auch häufig Tage am Wochenende belegt. Allerdings bin ich nicht in einer Beziehung :-)fresse:). Der Grund, warum ich trotzdem schreibe, ist, dass ich festgestellt habe, dass ich bei potentiellen Partnern nur noch Personen in Betracht ziehe, die auch Musik machen. Musik machen ist für mich zu wichtig, als ich (momentan) auch nicht mal daran denke, einen Abend für eine andere Person frei zu machen. Das kann sich allerdings auch ändern, wenn mir die "richtige" Person über den Weg läuft.
 
Ja, ohne Beziehung wäre das natürlich was gänzlich anderes, aber danke für den input

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Also in meiner Beziehung bin ich der mit den Hobbies die außerhalb stattfinden.

Ein paar Jahre lang war es im Fitnessstudio. Das waren dann so ca 5-7 Stunden unter der Woche. Also jeden mo, mi und fr. Hat meine Frau zu der Zeit gearbeitet haben die Großeltern so lange auf unser Kind aufgepasst.
Nebenbei dann noch , meist Samstag oder Sonntag Vormittag, Radfahren (2-4 Stunden) oder etwas laufen gehen.

Hin und wieder mal auf den Schießstand usw.

Derzeit geh ich nicht mehr ins Studio dafür habe ich auch Bergsteigen und Klettersteig für mich entdeckt. Radfahren ist geblieben. Hat sich etwas mehr ins Wochenende verschoben.

Ich habe das mit meiner Frau immer abgeklärt und hab noch definitiv genug Zeit für die Familie und auch für sie alleine.

Will sie etwas mit ihren Freundinnen machen, ob unter der Woche oder am Wochenende, gibt es von meiner Seite aus aber auch nie eine Diskussion.

Muss jedoch auch sagen, dass ich für meine Familie die Hobbies auch noch kürzen würde, wenn ich das Gefühl hätte, mein Kind oder Frau „benötigen“ mich mehr.

Hab auch einen Job mit sehr regelmäßigen Arbeitszeiten.

Lange Rede kurzer Sinn, das ist sehr individuell.
 
Bei uns ist das auch ein schwieriges Thema, da ich alleine mit der Arbeit 45h+ außer Haus bin + 30-45 Minuten Fahrzeit ins Büro. Bei Terminen auch mal länger. Der kleine ist jetzt 10 Monate alt, sobald ich daheim bin ist dann erst mal mindestens eine Stunde für ihn reserviert. Viel Zeit ist dann da nicht mehr, Hobbys sind bei uns beiden schön zeitaufwendig. Fotografie bei mir, reiten bei ihr (mit 20 Minuten Fahrt zum Stall). Begeistert ist sie nicht von der Zeit die ich maximal ein mal im Monat investiere (kein halber Tag) aber ich darf nix sagen wenn sie beim Pferd war :fresse: Ist hauptsächlich mit dem kleinen nicht so einfach, früher war das noch anders.
 
Ja Kinder ändern so ziemlich Alles. Danke für eure Erfahrungen dazu, interessant zu lesen. Ich habe meine Hobbies seit dem Beginn unserer Beziehung quasi auf Eis gelegt. Für sie ist das bis jetzt kein Thema, weil sie es als selbstverständlich ansieht. Momentan tu ich mich schwer damit.
 
Keine Sorge, das tun wir schon. Aber Verein ist eben Verein und ich möchte auch nicht von ihr verlangen, da zurück zu stecken, aber wenn ich selbst meine Hobbies so wie sie betreiben würde, würde eben nicht viel Zeit miteinander übrig bleiben. Und manchmal ist es eben angenehm, einfach ein paar Meinungen von Außenstehenden (Unbeteiligten) zu haben.
 
In die Richtung läuft's bei mir unfreiwillig auch n bisschen, noch mehr kürzen von meiner Seite ist auf keinen Fall drin, lässt sich auch nicht mehr wirklich kürzen. Sie ist der Meinung das sie zu wenig Zeit fürs Pferd hat, dabei müsste sie einfach nur mal fahren, genug Gelegenheiten waren da. Ich bin jetzt die letzte Woche in Elternzeit zu Hause, da hat sie sich 2 Tage raus gesucht. Wäre aber deutlich mehr drin gewesen.
 
Also ich bin der Meinung, dass es beiden Seiten absolut gut tut ein Hobby „auszuleben“. Dass man hier natürlich mit einer Familie zurückstecken muss, ist hier mMn. selbstverständlich. Dies gilt aber für beide Seiten.
Gerade da es so klingt, dass du keine Hobbys mehr haben darfst und deine Freudin/ Frau weitermacht wie immer, sehe ich als nicht sinnvoll an.
Wenn nicht beide in jeglicher Hinsicht gleichberechtigt sein können, gibt es in der Beziehung ein Problem, dass sich unbewusst hochschaukeln wird. Klar, es gibt immer Phasen (gerade bei Änderungen wie Kindern, Hausbau, Hund, ...) in denen es eine Ungleichheit gibt, die aber kein Thema ist, da es nur temporär sein sollte.
 
Ja Kinder ändern so ziemlich Alles. Danke für eure Erfahrungen dazu, interessant zu lesen. Ich habe meine Hobbies seit dem Beginn unserer Beziehung quasi auf Eis gelegt. Für sie ist das bis jetzt kein Thema, weil sie es als selbstverständlich ansieht. Momentan tu ich mich schwer damit.

Das klingt allerdings jetzt nicht ganz so toll. Ich versteh, dass ein Verein einen gewissen Stellenwert hat, vielleicht etwas höher als ein "Hobby". Wenn jedoch der Verein zu lasten der Familie geht, dann ist da für mich pers.
Schluss. Ich pers. würde das Wohl meiner Familie über alles stellen, WENN der Partner das genauso sieht. Wenn es meine Partnerin jedoch als selbstverständlich ansieht, dass ich brav daheim sitz und sie die Zeit einfach für sich nutz und alles andere egal ist, ja dann würde sie mich mal richtig kennen lernen.

Es hört sich bei dir starkt danach an, als würde du dich etwas ausgenutzt und vernachlässigt fühlen.
Darüber muss man reden, sonst endet alles in einem bösen Krach, dass will sicher niemand.
 
Wir reden eh darüber, es ist auch nicht so, dass sie erwartet, dass ich zuhause sitze, aber sobald ich eben meine Hobbies fröne, bleibt eben Anderes auf der Strecke (Kind, Haus, Partner), Zwickmühle irgendwie :)
 
Was bedeutet "omnis Lacrima"?

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Interessant... Mein Google übersetzt das nicht. Hat wohl was gegen Schweizer IP. Danke dir

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In die Richtung läuft's bei mir unfreiwillig auch n bisschen, noch mehr kürzen von meiner Seite ist auf keinen Fall drin, lässt sich auch nicht mehr wirklich kürzen. Sie ist der Meinung das sie zu wenig Zeit fürs Pferd hat, dabei müsste sie einfach nur mal fahren, genug Gelegenheiten waren da. Ich bin jetzt die letzte Woche in Elternzeit zu Hause, da hat sie sich 2 Tage raus gesucht. Wäre aber deutlich mehr drin gewesen.
Aus eigener Erfahrung, Pferdefrauen sind speziell :)



freundliche Grüße :)
 
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Kann natürlich jeder halten wie er mag, besonders Hochzeiten fand ich bisher eigentlich immer sehr geil!

Nachtrag zu dem Thema: Style war am Ende "Fliege und Hosenträger" und das hat sich zum Glück dann auch der Rest gedacht :) War total witzig, wobei man halt als Nicht-Dorfkind am Land halt eben nicht per se dazu gehört sich aber auch nicht fehl am Platz fühlt :)
 
stimmt, spätestens beim kotzen auf der toilette findet man gesellschaft
 
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