Fritz Box 7530 Internet weg sobald PC startet.

@gauden1310
Was du für eine Steckdosenleiste benutzt ist egal. Es kann halt sein das der Schalter vom vielen benutzen einfach ungünstig "prallt" und den Kontakt nicht sauber herstellt und das mit dem Netzteil in kombination einfach ungünstig den Fehler aus löst.

Als 2. Möglichkeit bleibt dann nur noch das Netzteil vom Rechner.
Im Einschaltmoment sprich grob gesagt in der ersten "Sekunde" wenn du den Schalter an der Steckdosenleiste oder am Netzteil betätigst fließt ein Großer Strom bis sich die Kondensatoren etc. aufgeladen haben. Dieser wiederrum kann auch für Störungen sorgen.
Wenn der Rechner permanent mit Strom versorgt wird sprich Steckerleiste und Netzteilschalter, funktioniert dann alles ohne Probleme?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Würde es was bringen, wenn ich den Netzschalter am PC ausschalte und somit täglich teste erstmal die Mehrfachsteckerleiste an zumachen? Der PC wird dann ja aus dem Spiel genommen.

Die Leiste alleine wird da jetzt nichts großartig stören. Wie Soulfly schon sagte fließen beim Einschalten eines Netzteils durchaus hohe Ströme für sehr kurze Zeit. Ob der Schalter jetzt irgendwie ungünstig prellt kann man schwer sagen.

Eine Steckdosenleiste (da sind Steckdosen dran, keine Stecker)

Dennoch ist Steckerleiste ein durchaus üblicher Begriff dafür und keineswegs falsch. Dasselbe gilt übrigens auch für Wechselstrom.
 
Es kann halt sein das der Schalter vom vielen benutzen einfach ungünstig "prallt"
Das heißt "prellen". Und hat damit:
und den Kontakt nicht sauber herstellt und das mit dem Netzteil in kombination einfach ungünstig den Fehler aus löst.
nur bedingt zu tun. Prellen bedeutet, daß der Kontakt mehrfach unerwünscht geschlossen/geöffnet wird. Dann ist er am Ende auch "sauber" hergestellt". Klick.

Als 2. Möglichkeit bleibt dann nur noch das Netzteil vom Rechner.
Ach?
Im Einschaltmoment sprich grob gesagt in der ersten "Sekunde" wenn du den Schalter an der Steckdosenleiste oder am Netzteil betätigst fließt ein Großer Strom bis sich die Kondensatoren etc. aufgeladen haben. Dieser wiederrum kann auch für Störungen sorgen.
Nein.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Dennoch ist Steckerleiste ein durchaus üblicher Begriff dafür und keineswegs falsch. Dasselbe gilt übrigens auch für Wechselstrom.
1. Wäre es nicht "dasselbe", sondern "das Gleiche" und 2. Nein. Beide Begriffe sind in diesem Zusammenhang falsch. Eine Steckerleiste wäre eine Leiste mit mehreren Steckern dran und aus Deiner Steckdose kommt immer noch Wechselspannung, nicht Wechselstrom.
 
1. Wäre es nicht "dasselbe", sondern "das Gleiche"

Nein, hier gilt dasselbe: Üblicher Begriff, nicht falsch -> Dasselbe gilt für beides.

Nein. Beide Begriffe sind in diesem Zusammenhang falsch. Eine Steckerleiste wäre eine Leiste mit mehreren Steckern dran und aus Deiner Steckdose kommt immer noch Wechselspannung, nicht Wechselstrom.

Mehrfachsteckdose, Mehrfachstecker, Steckerleiste, Steckdosenleiste - all das sind gebräuchliche Begriffe für das Teil. Mir ist klar, auf was du hinaus willst, nur Recht hast du trotzdem nicht. Nicht alle Begriffe für Dinge zeichnen sich durch ihre technische Korrektheit aus.

Und die Wechselspannung geht Hand in Hand mit einem Wechselstrom, üblicherweise sagt man eher letzteres.. Du sagst ja auch nicht "Wechselspannungsmotor", "Drehspannung" oder "AV/DV".

Bist du zufällig auf Mikrocontroller.net aktiv? Das würde vieles erklären.

Wie wär's eigentlich mal damit, dem TE zu helfen, statt hier alle anderen zwanghaft zu "berichtigen"?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, hier gilt dasselbe: Üblicher Begriff, nicht falsch -> Dasselbe gilt für beides.
Klick

Und die Wechselspannung geht Hand in Hand mit einem Wechselstrom, üblicherweise sagt man eher letzteres..
An einer Steckdose liegt aber nunmal kein Strom an.

Bist du zufällig auf Mikrocontroller.net aktiv? Das würde vieles erklären.
Nope.

Wie wär's eigentlich mal damit, dem TE zu helfen, statt hier alle anderen zwanghaft zu "berichtigen"?
Ich habe schon hier geschrieben, woran es sehr wahrscheinlich liegt. Interessiert nur keinen. Stattdessen wird über Schirmung an LAN-Kabel, vermeintliche "Egalheit" von L und N und "prallen" von Schaltern schwadroniert. Insgesamt ein sehr witziger Thread, in welchem Laien Laien versuchen zu helfen.:coffee:
 
Der Link bestätigt jetzt sogar, dass es dasselbe ist :hmm:

Und nein, ein Strom liegt natürlich nicht an. Steckst du was an, fließt aber Wechselstrom. Ich versteh auch nicht, was du jetzt damit hier beweisen willst. Üblich ist halt einfach der Begriff Wechselstrom bei uns. Im Endeffekt aber auch egal hier, will den Thread nicht auch noch verwässern.

Wieso es jetzt so wichtig ist, auf die Orientierung seines Steckers in der Steckdose zu achten, hätte ich aber noch gern erklärt.

Ob ein Netzteilwechsel hier das Problem löst, wäre auszuprobieren.
 
Im Einschaltmoment sprich grob gesagt in der ersten "Sekunde" wenn du den Schalter an der Steckdosenleiste oder am Netzteil betätigst fließt ein Großer Strom bis sich die Kondensatoren etc. aufgeladen haben. Dieser wiederrum kann auch für Störungen sorgen.
Kann passieren sofern an der Steckdosenleiste Verbraucher mit hohen Einschaltströmen angeschlossen sind was zu einer Überlast führt und so weit vorhanden als Konsequenz Sicherungselemente auslöst.
Ich würde dem TE empfehlen seine Fritzbox an einer Einzelsteckdose zu betreiben.

Hint: wenn es "egal" wäre, wieso differenziert man dann wohl zwischen L und N!?

Mit L wird der Spannungsführende Leiter bezeichnet, N der Neutralleiter zu mehr sind diese Bezeichnungen nicht da. Ist ein Verpolschutz wichtig wären Stecker und Steckdosen entssprechend Bauartspezifisch ausgeführt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit L wird der Spannungsführende Leiter bezeichnet, N der Neutralleiter zu mehr sind diese Bezeichnungen nicht da.
Soviel Ignoranz tut schon weh. Aber ja, ist gut. Ihr habt Recht und ich meine Ruhe.
Ist ein Verpolschutz wichtig wären Stecker und Steckdosen entssprechend Bauartspezifisch ausgeführt.
Du glaubst auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten...

Du kannst aber, anstatt Unfug zu glauben, z.B. mal hier mit dem Lesen anfangen. Oder darüber nachdenken, dass es Geräte gibt, die nicht symmetrisch aufgebaut sind. Oder mal überlegen, warum es nicht egal ist, wie der Elektriker den RCD anschließt.
Es stimmt, in der Regel sollte ' die "Polung" bei Wechselspannung egal sein, aber eben keine Regel ohne Ausnahmen. Und wer einfach mal so pauschal behauptet, dass es immer egal sei, wie herum man den Stecker hereinsteckt, der hat keine Ahnung. Beim hier in Frage kommenden SNT kann es z.B. sein, dass einer der Eingangskondensatoren defekt ist. Da macht es dann einen Unterschied, wie herum man den Stecker einsteckt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Soviel Ignoranz tut schon weh. Aber ja, ist gut. Ihr habt Recht und ich meine Ruhe.
Du glaubst auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten...

Du kannst aber, anstatt Unfug zu glauben, z.B. mal hier mit dem Lesen anfangen. Oder darüber nachdenken, dass es Geräte gibt, die nicht symmetrisch aufgebaut sind. Oder mal überlegen, warum es nicht egal ist, wie der Elektriker den RCD anschließt.
Es stimmt, in der Regel sollte ' die "Polung" bei Wechselspannung egal sein, aber eben keine Regel ohne Ausnahmen. Und wer einfach mal so pauschal behauptet, dass es immer egal sei, wie herum man den Stecker hereinsteckt, der hat keine Ahnung. Beim hier in Frage kommenden SNT kann es z.B. sein, dass einer der Eingangskondensatoren defekt ist. Da macht es dann einen Unterschied, wie herum man den Stecker einsteckt.
Schreibt einer der glaubt die Weisheit mit Suppenkellen gefressen zu haben, hängst dich dann noch an für den Alltagsgebrauch unwichtige Deteils auf. Es handelt sich hier um genormte Consumerelektronik mehr nicht. Wo sind deine Lösungsvorschläge dem TE gegenüber?
 
Diese Beratungsresistenz ist echt der Hammer. Null Fachwissen und pöbelt dann die Leute noch so an, obwohl die recht haben.
Echt traurig sowas.
 
Kann passieren sofern an der Steckdosenleiste Verbraucher mit hohen Einschaltströmen angeschlossen sind was zu einer Überlast führt und so weit vorhanden als Konsequenz Sicherungselemente auslöst.
Ich würde dem TE empfehlen seine Fritzbox an einer Einzelsteckdose zu betreiben.

Soweit ich das verstanden habe, ist die Fritzbox ja eh an einer anderen Steckdose. Es scheint hier irgendwie zu Störungen beim DSL-Signal zu kommen.

Du kannst aber, anstatt Unfug zu glauben, z.B. mal hier mit dem Lesen anfangen.

Du bist schone in geiler Typ :d Erst ewig i-Tüpfelchen reiten und dann ne Seite verlinken, wo auch die ganze Zeit von Wechselstrom die Rede ist.

Diese Beratungsresistenz ist echt der Hammer. Null Fachwissen und pöbelt dann die Leute noch so an, obwohl die recht haben.
Echt traurig sowas.

Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass er genug Fachwissen hat. Das Problem ist nur, dass er im Alltag übliche Begriffe als falsch deklarieren will, weil sie ihm nicht korrekt genug sind. Und wenn er nicht immer nur Andeutungen machen würde, sondern auch mal erklären würde, wieso und warum, könnten ihm andere auch besser folgen.

Deshalb hab ich auch gefragt, ob er auf Mikrocontroller.net unterwegs ist. Dort sind die meisten Nutzer nämlich bisschen komisch. Stellst du eine Frage nicht genau so, wie die es hören wollen, wirst du sofort angemeckert. Und wenn du nicht schon selbst das Fachwissen mitbringst und dir deine Frage quasi schon selbst beantworten kannst, hast du sowieso schon verloren ^^

Ich bin in EMV noch nicht so fit, könnte mir aber sowohl Prellen (Burstfehler) als auch den defekten Eingangskondensator vorstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Soweit ich das verstanden habe, ist die Fritzbox ja eh an einer anderen Steckdose. Es scheint hier irgendwie zu Störungen beim DSL-Signal zu kommen.

Das mit der Steckdose habe ich leider übersehen, bleibt noch die Frage was löst die Störungen beim DSL Signal aus?

Alternativ könnte eine Steckdose in einem anderen Stromkreis helfen. Ein Versuch könnte es wert sein.
 
Wenn man seine Aussagen mit Links untermauert in denen es dann sogar noch anders drin steht,
kommen mir starke Zweifel. Abgesehen davon sind Aussagen von ihm teilweise auch einfach Falsch, selbst wenn man die Klugscheisserei mit den Begriffen weg lässt.

@Kurzschlussmechaniker
Wenn Strom und Netzwerk/Telefonkabel teilweise nebeneinander verlegt sind kann es im Einschaltmoment dazu kommen.
Alternativ könnte er auch einen Wasserkocher mal anschließen und einschalten. Wenn der Fehler dann auf tritt, liegt es an der Verlegung.
 
Zuletzt bearbeitet:
@gauden1310 Also ich würde, wenn die FritzBox noch Garantie besitzt, diese umtauschen. Wäre zumindest mein erster Weg.
 
Ihr merkt schon das ihr hier nur rätselt?

Es wird mit ziemlicher Sicherheit das Netzteil des Rechners sein, jetzt hier zu sagen 'Tausch die Fritzbox' ist doch total Banane. Die läuft ja Problemlos und fällt nur aus bzw verliert den Sync wenn der TE den Rechner mit Strom versorgt...

Der Wasserkocher wird das Problem mit hoher Sicherheit nicht auslösen. Der Strom und die Last alleine wird den Spaß nicht so auslösen, da müssen schon passende Frequenzen her. Zumal der Einschaltstrom des PCs durchaus höher ausfallen kann als das was nen Wasserkocher verbraucht...
 
Naja letzten Endes sind im Thread hier jetzt genug Lösungsvorschläge die der TE mal ausprobieren kann - solange er das nicht tut ist es weiterhin Glaskugel schauen.
 
Ihr merkt schon das ihr hier nur rätselt?

Nicht nur "ihr", sondern du genauso.

Ich hatte ein ähnliches Problem, und hier hat ein Tausch geholfen. Wenn man selbst nur rumrätselt, kann man andere Dinge nicht als "Banane" oder "Unsinn" abtiteln. Selbstreflexion und so. Wobei der Thread ja sowieso mittlerweile, wenn man weiter rein liest sehr toxisch ist. Wundert mich ehrlich nicht, dass der TE sich nicht mehr meldet.
 
Würde es sporadisch von alleine auftreten wäre ich ja beim Fritzbox-Tausch - gibt da ja lustige Dinge mit den Netzteilen der Büchse wenn die älter werden.
Aber es tritt nunmal nur in Zusammenhang mit einem PC auf. Handy, Laptop und Co lösen das Thema nicht aus. Ergo würde ich erstmal den PC in Augenschein nehmen bevor ich die Box-Tausche. Unter dem Aspekt könnte man auch sagen 'Tausch erstmal das Netzteil vom PC'.
Und ja natürlich rätseln wir alle nur rum, aber das weil der TE nichtmal die Dinge gemacht hat die auf Seite 1 des Threads standen - Beispielsweise den Rechner mal direkt zum Router und dort mit kurzem Kabel verbinden (Ausschluss seiner LAN-Leitung), ne andere Steckdose in nem anderen Raum nehmen, den Rechner mal gänzlich ohne LAN an und ausschalten und schauen wie es sich verhält...
 
Ich hab jetzt den ganzen Thread gelesen, aber irgendwie noch nicht gerafft wann das Problem auftritt und wann nicht. Hab ich das richtig verstanden:

1. PC per LAN an FritzBox, Steckerleiste von PC anschalten: Internet weg.
2. PC nicht per LAN an FritzBox, Steckerleiste von PC anschalten: Internet nicht weg.
3. Laptop und PC per LAN an FritzBox, Steckerleiste von PC anschalten: Internet weg.
4. Laptop per WLAN an FritzBox, PC per LAN, Steckerleiste von PC anschalten: Internet weg.

Oder wie? Dann kanns ja nur am Netzteil im PC oder an der Steckerleiste liegen... Ist Punkt 2 korrekt, denn den konnte ich nicht so recht rauslesen aus den gazen Posts...

PS:
Was die Gleichheit in N und L angeht: Das mag auf den ersten Blick Wurst sein, aber spätestens bei Geräten mit Schaltern die nur eine von beiden Adern trennen kann das "falschrum" einstecken (je nach Erdungssituation) lustige Nebenwirkungen entwickeln... Von daher würde ich bei dieser vermeintlichen Gleichheit niemals behaupten das das immer egal ist. Keine Regel ohne Ausnahme.
 
@Tzk
Das es immer egal ist hat auch keiner behauptet, jedoch für die Funktion spielt es keine Rolle.
z.B. Im Nass/Gartenbereich sollte man schon wissen was man macht. ;)
Der Voreigentümer von meinem Haus hat die Gartenlampen mit N geschaltet.
Da habe ich erstmal nicht schlecht geguckt.^^
 
  • Danke
Reaktionen: Tzk
Was die Gleichheit in N und L angeht:
N und L sind Anschlußbezeichnung(bzw eine Bezeichnung der Leitungen) wie zB Stecker, Kupplungen, Steckdosen und Elektrogeräte angeschlossen werden müssen.


Das mag auf den ersten Blick Wurst sein, aber spätestens bei Geräten mit Schaltern die nur eine von beiden Adern trennen kann das "falschrum" einstecken (je nach Erdungssituation) lustige Nebenwirkungen entwickeln... Von daher würde ich bei dieser vermeintlichen Gleichheit niemals behaupten das das immer egal ist. Keine Regel ohne Ausnahme.
Solche "Sondergeräte" müssten von einem Fachmann für das heimische Stromnetz sofern sie dort zum Einsatz kommen durch verpolsichere Stecker und Steckdosen angepasst werden.
Diese "Art" von Geräten findet man kaum bis gar nicht in der handelsüblichen Konsumelektrronik weshalb man sie wie in diesem Fall hier vernachlässigen kann.


z.B. Im Nass/Gartenbereich sollte man schon wissen was man macht. ;)
Gilt grundsätztlich für die gesamte Elektrotechnik, ein Großteil der registrierten Stromunfälle werden im Haushalt von Laien verursacht

Der Voreigentümer von meinem Haus hat die Gartenlampen mit N geschaltet.
Da habe ich erstmal nicht schlecht geguckt.^^

Richtig Lustig wird es dank "klassischer" Nullung PE=N bei alten Häusern mit alten Leitungen.
 
Okayyyyyy, also mit so vielen Antworten hätte ich in der kurzen Zeit NICHT gerechnet, dass dann innerhalb eines Tages schon davon die Rede ist, dass ich mich nicht mehr melde ist mir auch noch nicht untergekommen aber okay. Wäre vielleicht auch etwas einfacher, wenn man sich hier nicht zerfleischen würde, hilft keinem, auch nicht eurem Ego.

Aber gut mal zu den Kommentaren.

@gauden1310
Wenn der Rechner permanent mit Strom versorgt wird sprich Steckerleiste und Netzteilschalter, funktioniert dann alles ohne Probleme?

Das Problem trat bisher in all der Zeit ein einziges Mal auf, WÄHREND der Rechner lief und dementsprechend Steckerleiste und Netzteilschalter mit Strom versorgt wurde, ansonsten immer nur, wenn ich die Leiste angeschaltet habe bzw dann den PC. Manchmal war das Internet erst weg, als ich den PC startete, oftmals aber auch schon, wenn ich einen der zwei Schalter an der Mehrfachsteckerleiste umgelegt habe. Also das Problem bestand wie oben geschrieben auch schon mal während der PC Nutzung. Allerdings nur ein einziges Mal in all der Zeit und zwar am 02.04. Folgendes Protokoll von der Zeit:

Internetprobleme 02.04.20_kein rechner start.jpg



Kann passieren sofern an der Steckdosenleiste Verbraucher mit hohen Einschaltströmen angeschlossen sind was zu einer Überlast führt und so weit vorhanden als Konsequenz Sicherungselemente auslöst.
Ich würde dem TE empfehlen seine Fritzbox an einer Einzelsteckdose zu betreiben.
Die FritzBox wird im Erdgeschoss an einer Steckdose in der Wand betrieben. Also kein Mehrfachstecker o.Ä


Es wird mit ziemlicher Sicherheit das Netzteil des Rechners sein, jetzt hier zu sagen 'Tausch die Fritzbox' ist doch total Banane. Die läuft ja Problemlos und fällt nur aus bzw verliert den Sync wenn der TE den Rechner mit Strom versorgt...

Die FritzBox läuft tadellos, es gibt keinerlei Probleme mit meinem TV, Überwachungskameras, Handy, Playstation oder sonstigem. NUR wenn ich den PC starte kommt es vor. Aber eben auch nicht immer, sondern Mal eine Woche gar nicht und dann an drei Tagen hintereinander.



Selbstreflexion und so. Wobei der Thread ja sowieso mittlerweile, wenn man weiter rein liest sehr toxisch ist. Wundert mich ehrlich nicht, dass der TE sich nicht mehr meldet.
Ich verstehe auch nicht, wieso sich der Thread hier so zerfleischt. Aber kennt man ja leider. A propos *meld*


Würde es sporadisch von alleine auftreten wäre ich ja beim Fritzbox-Tausch - gibt da ja lustige Dinge mit den Netzteilen der Büchse wenn die älter werden.
Aber es tritt nunmal nur in Zusammenhang mit einem PC auf. Handy, Laptop und Co lösen das Thema nicht aus. Ergo würde ich erstmal den PC in Augenschein nehmen bevor ich die Box-Tausche. Unter dem Aspekt könnte man auch sagen 'Tausch erstmal das Netzteil vom PC'.
Und ja natürlich rätseln wir alle nur rum, aber das weil der TE nichtmal die Dinge gemacht hat die auf Seite 1 des Threads standen - Beispielsweise den Rechner mal direkt zum Router und dort mit kurzem Kabel verbinden (Ausschluss seiner LAN-Leitung), ne andere Steckdose in nem anderen Raum nehmen, den Rechner mal gänzlich ohne LAN an und ausschalten und schauen wie es sich verhält...

Punkt 1. Das Problem tritt Mal in der Woche zweimal auf und mal eine Woche gar nicht. Wenn ich das verlässlich testen soll, müsste ich also den PC samt Equipment im Erdgeschoss aufbauen, wie auch immer ich das an der Stelle tun soll, steht dann alles auf dem Boden, sprich ich könnte ihn nicht nutzen, oder aber ich baue den jeden Tag zweimal auf und ab. Neben Vollzeitjob und eben ums Haus kümmern wird das Zeittechnisch etwas schwierig, noch dazu tritt das Problem wie gesagt nicht jeden Tag auf.

Seitdem ich die Infos bekommen habe, teste ich, in dem ich den PC OHNE Lan Kabel starte, das Netzteil nicht angeschlossen habe und dann den PC starte etc. ABER das Problem ist derzeit nunmal nicht aufgetreten. Würde das Problem konstant bestehen und zwar bei JEDEM PC Start, bei JEDEM Mal wenn ich Schalter an der Mehrfachsteckerleiste umlege, dann könnte ich testen wie ein Wilder. Nur bringt mir das derzeit nichts, den PC 10 Mal an und aus zu machen, wenn das Problem nunmal derzeit egal unter welchen Umständen und Veränderungen nicht auftritt. Das ist einerseits positiv, andererseits kann ich somit auch rein gar nichts ausschließen aufgrund fehlender Konstanz der Störung.

Was ich ausschließen würde, wäre die FritzBox an sich, denn das Problem tritt beim Laptop welches in einem anderen Stromkreis, mit anderem LAN Kabel am Router war nicht auf. Gleichzeitig jedoch dann beim Umlegen des Schalters an der Mehrfachsteckdose. Eine neue Mehrfachsteckdose werde ich auch testen, habe allerdings keine andere, die ist in Lieferung (Corona- dauert halt!)

Gestaltet sich einfach nicht so einfach das alles zu testen, wenn die Störung nicht konstant auftritt.


Ich hab jetzt den ganzen Thread gelesen, aber irgendwie noch nicht gerafft wann das Problem auftritt und wann nicht. Hab ich das richtig verstanden:

1. PC per LAN an FritzBox, Steckerleiste von PC anschalten: Internet weg.
2. PC nicht per LAN an FritzBox, Steckerleiste von PC anschalten: Internet nicht weg.
3. Laptop und PC per LAN an FritzBox, Steckerleiste von PC anschalten: Internet weg.
4. Laptop per WLAN an FritzBox, PC per LAN, Steckerleiste von PC anschalten: Internet weg.

Oder wie? Dann kanns ja nur am Netzteil im PC oder an der Steckerleiste liegen... Ist Punkt 2 korrekt, denn den konnte ich nicht so recht rauslesen aus den gazen Posts...


1. Korrekt, jedoch nicht jedes Mal sondern einmal die Woche, manchmal drei Mal die Woche, manchmal aber auch kein einziges Mal in der Woche.
2. Nicht bestätigt, trat bisher jedoch keine Störung auf. (Kann eine Lösung sein, kann aber auch sein dass die Störung einfach derzeit nicht auftritt)
3. Laptop macht keine Probleme mit anderem kurzen LAN Kabel an Router. PC macht kurz darauf Probleme mit langem LAN Kabel (1. Stock durch Wände verlegt ins Erdgeschoss an Router)
4.PS4, TV, Laptop per Wlan macht alles keine Probleme. Auch ist das Internet manchmal erst weg, wenn der PC selbst gestartet wird.



Netzteil ist übrigens folgendes von Oktober 2017: 600 Watt be quiet!.

Wie gesagt, neue Steckerleiste ist unterwegs und teste ich dann. Das ist aktuell das am einfachsten zu testende Austauschgerät. Wäre um einiges "einfacher", wenn die Störung konstant auftreten würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den ganzen Rückfragen hier hab ichs wohl übersehen oder schonwieder vergessen.
Aber was hängt denn sonst noch an dieser Leiste außer dem PC-Netzteil, vielleicht hilft das ja zur Ursachensuche.
Und wurde schon der Versuch durchgeführt, wie es sich verhält wenn die Leiste eingeschaltet bleibt und der PC nur normal Runtergefahren wird. Also mit Standbystromverbrauch für 1 Woche oder so.
 
>>>>>>>>>>>>>>>>>UPDATE!!!!<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Heute habe ich endlich was rausgefunden.

Und zwar habe ich wie oben ja geschrieben die letzten Male wie folgt getestet, bisher ohne Ergebnisse, doch heute:

  • Netzteil ausgeschaltet
  • LAN Kabel ausgesteckt von PC
  • Auf dem Handy einen Stream laufen lassen
  • Mehrfachsteckerleiste angeschaltet (Zuerst den rechten Schalter, kurz gewartet, dann den linken Schalter) → NICHTS
  • Netzteil vom PC eingeschaltet, Mehrfachsteckerleiste ausgeschaltet und nach selbigen Prinzip wieder angeschaltet → NICHTS.
  • Dann habe ich das LAN Kabel wieder eingesteckt. Stream stoppt nach einer Sekunde! (bei eingeschaltetem Netzteil & eingeschalteter Mehrfachsteckerleiste.
Fehlerprotokoll wie bekannt:
Unbenannt.JPG


Jetzt meine Frage, wie kommt es, dass es Mal eine Störung gibt, und mal nicht? Kabel irgendwo gequetscht beim verlegen, zu sehr auf Spannung? Nach bereits 4 Monaten defekt?
Gut, dass das Lan Kabel hinter etlichen Fußleisten, durch einige Wände, Kabelkanal etc verlegt wurde. So einfach eben mal tauschen ist da nicht.


edit: gerade während der PC durchgehend lief seit dem letzten Fehler musste ich das LAN Kabel umstecken in den anderen LAN Anschluss vom PC. Zack gleicher Fehler, Internet weg.

Unbenannt.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
Der PC hat 2 Lan Anschlüsse und bei beiden tritt der Fehler auf?
 
Jap. Hatte das Kabel bei der ersten Störung im unteren Anschluss um 18:44 und hatte dann den LAN Anschluss gewechselt in den oberen um 19:35
 
Nach bereits 4 Monaten defekt?
Es gibt auch den Fall, dass etwas bereits ab Produktionsstätte defekt verkauft wird.
edit: gerade während der PC durchgehend lief seit dem letzten Fehler musste ich das LAN Kabel umstecken in den anderen LAN Anschluss vom PC. Zack gleicher Fehler, Internet weg.
Und warum musste der Anschluss gewechselt werden? Dann muss ja irgend etwas zwischen den Geräten einen Verbindungsstartimpuls verursachen, den deine Verbindung/Router nicht mag.
 
Der Thread hier besteht nun seit dem 19.03.
Es sind also 3 Wochen vergangen.
Anscheinend is das Problem nich dringend genug wenn bis jetzt weder ne Steckerleiste, noch nen Netzteil oder sonstwas getauscht wurde.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh