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FritzBox 7590 AX oder "Das Bufferbloat-Flaggschiff"
Hallo Horst,
so wie die Bilder aussehen, war in der 7520 nicht mal Ingress-Shaping aktiviert.
Ich bin ja zu genau dem gleichen Ergebnis gekommen (7520, 7530, 7530AX, und 7520v2 bzw. Typ B) sehr gut! 7590AX, 7590, 7583 = schlecht.
Jetzt noch alle Einstellungen für automatisches Firmware-Update deaktivieren - damit es auch so geschmeidig bleibt.
Ne, da war noch kein Häkchen gesetzt. War einfach angenehm mal wieder zu treffen. Firmware war leider schon die neuste drauf. Aber Updates erst mal deaktiviert. Der Rest im Haus freut sich auch das ich nicht mehr jeden Tag ne Stunde rumbasteln muss.
Hatte ja auf der 7590AX auch mal die älteste FW drauf, aber war leider auch weit weg von "Gut". Irgendwas haben die da massiv verkackt.
Freut mich aber, das es mit der 7520 geklappt hat. Auch mit den Telefonen und DECT Geräten funktioniert alles wie bei der "großen". Selbst beim WLAN ist gefühlt zumindest nix schlechter geworden. Gut, TV hängt am LAN, sind also nur noch ein paar Smartphones und Laptops.
Überlege nun noch die 7590AX zu verkaufen. Weil ich nehme an die wird mir der Media Markt nicht zurücknehmen weil der Upload-Ping hoch ist. Wurde vor 10 Monaten gekauft.
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Hallo Leute. Aufgrund der ganzen positiven Rezessionen und Tests, habe ich mir eine FritzBox 7590 AX bestellt. Mein Schwager hat sich Zeitgleich eine FritzBox 7590 (ohne AX) bestellt. Wir sind beide bei der Telekom (VDSL). Das Teil funktioniert eigentlich ganz okay, hat aber einen nicht...
So wie es aussieht, hat der Asus Router nur eine RJ11 Buchse für das integrierte Modem. Mein Telekom Anschluss ist direkt auf einem CAT6 Patchfeld mit RJ45 Buchsen aufgelegt. Da müsste ich mir dann zu dem Router ein RJ11 auf RJ45 Kabel besorgen.
Hab das Vigor 165 jetzt mit dem GL.iNet Flint 2 mit aktiviertem SQM im Einsatz. Das Vigor arbeitet als Router, da die 7490 als Telefonanlage dient.
Bei der Messung lief ein Netflix Film nebenbei.
Das was ihr meint ist als ASSIA oder auch digitiales Leitungsmanagement kurz DLM bei der DTAG bekannt.
Hierbei wird die jeweilige Leitungsführung auf Fehler überwacht und bei "alles sieht gut aus" auf Customer friendly geschaltet und die Leitungsrate immer wieder erhöht, bis es zu Fehlern kommt oder die dafür gesetzten Grenzen erreicht werden.
Die Intervalle liegen hier bei ungefähr 14 Tagen.
So läuft mein "bis zu 6 Mbit/s" Anschluss auf einem Sync von fast 13 und nutzbar sind knapp über 11.
Wenn jetzt Fehler erkannt werden geht morgens um 2 kurz der Sync verloren und der Router läuft auf einmal etwas langsamer.
Zu diesen Fehlern gehört auch das einfache abziehen des Modems aus seiner ersten TAE/vom Provider halt.
Selbst wenn keine Daten übertragen werden, so werden doch alle 250 Mü/10^-6 Sekunden die Bits pro Ton aktualisiert, fällt das unerwartet aus oder wird die Übertragung gestört --> unerwarteter Syncverlust.
Das kann man einige Male machen, dann wird man automatisch eingebremst.
Wie also ein synchronisiertes Gerät vom Netz nehmen?
Entweder auf herunterfahren in der Oberfläche klicken, fast so gut wie nirgends umgesetzt, oder den Strom abziehen / den Powerknopf drücken während die Leitung noch steckt.
Hier sollte dann -und das ist der Knackpunkt- ein Dying Gasp / "der letzte Rülpser" auf die Leitung gegeben werden, welchen Assia und Co. als "Modem abgeschaltet" erkennen müssten.
Ist die Leitung allerdings nicht tiptop in Ordnung, das Modem nicht mehr in Ordnung, die Eingangsfilterung am DSLAM madig, irgendwo eine hohe Induktivität auf der Leitung kann das Signal schon einmal verloren gehen.
Von daher ist regelmäßiges neustarten eines Modems ein Glücksspiel.
Es sollte gut gehen, aber im Falle eines Falles steht man auf einmal mit reduzierten Werten da.
Ganz zu schweigen das die Messapp der DTAG hier dann für Techniker und unerfahrene Hotliner auch "merkwürdige" Verläufe zeigt.
Diese Grenze und das Verhalten von Assia können von Technikern nicht beeinflusst werden.
Hat sich das Ding verschluckt, so heißt es warten.
Allerdings und das ist das Problem bei Geräten mit integriertem Modem, muss man ein Modem nicht neustarten. Die laufen in der Regel einfach durch.
Der Softwarestack dahinter, im eigentlichen Router, der macht Probleme mit überlaufenden Puffern oder buggy Features auf L3 aufwärts.
Von daher kann man -wenn man ein Modem vor der Fritzbox hat- die FB so oft starten wie man will, das Modem bleibt ja synchron.
Einzig die PPP Einwahl ist da dann nach einigen Fehlversuchen vor die Wand gefahren.
Aber das sollte im BNG Netz der DTAG kein Problem mehr sein.
Also wenn ihr die FB hart neustarten müsst, schaltet sie aus und lasst sie einige Minuten aus, bevor ihr neu einschaltet.
Wenn ihr einen Weg kennt nur die Software neu zu initialisieren, ohne das Modem abzuschießen in der FB, sollte dieser genommen werden. Diesen Weg gibt es soweit ich weiß aber nicht, kann hierzu mangels FB aber auch nichts sagen.
Ich bin mit dem Asus-Modem-Router zufrieden, aber es gibt eine Sache die ich komisch finde. So nach ca. 4 Tagen, fallen die Gegner in FPS-Games nicht mehr um. Ich muss das Gerät dann neustarten und dann funktioniert auch wieder alles.
Das hatte ich auch oft mit der FritzBox, aber erst nach Wochen und nicht nach so kurzer Zeit.
Ich würde das Gerät ja täglich (automatisch) neustarten lassen, aber die Telekom erkennt das wohl als Problem und macht dann etwas (nicht genau verstanden und recherchiert).
Hallo BF2-Gamer,
die 7530AX hat die gleiche Broadcom CPU (BCM 63178) verbaut wie dein Asus AX82U.
Und mit os 7.57 (siehe Beitrag #204, Seite 7) kein Bug mehr im Upload.
Es hat auch noch weitere Vorteile sich eine zweite DSL-Box zu holen.
Ausfallsicherheit
Bei einem (versehentlichen) os Update und Verlust der guten Latenz, kann das Ersatzgerät genommen werden. Ein Recovery auf eine alte Firmware bringt die gute Latenz leider nicht mehr zurück.
Die 7520, 7520v2, 7530 kommen im Prinzip auch in Frage.
Bzgl. 4h (Asus AX82U), u. dem Problem dass die Schüsse keine Wirkung mehr zeigen - da könnte das aktive Dual Stack eine mögliche Ursache sein. Hast Du die Möglichkeit beim Asus mit lediglich IPv4 zu verbinden?
Die folgenden Testseiten kann man auch mal anklicken.
https://www.dein-ip-check.de/tools/ping (IPv6 geht hier nicht - nur IPv4) https://ip.zuim.de/ (hier hast du die Möglichkeit IPv4 + IPv6, sprich echtes Dual-Stack, parallel/gleichzeitig auch per Ping-Laufzeit zu testen - orange = IPv6, rot=IPv4).
Auch ein Test mit "TCP window auto-tuning: normal/disable könnte Infos liefern zu dem 4h Problem.
Hast Du schon mal ein komplettes ausloggen, incl. Löschung aller Cache (auch DNS-Cache), u. anschließendes Re-Login ins Game probiert?
Hast Du die Standard Netzwerkkarte-Settings oder wurde eine Einstellung verändert?
Mit diesen Befehlen per Eingabeaufgabeforderung (per Admin) kannst du dein Netzwerk "deep"-reseten:
netsh winsock reset
netsh int ip reset
ipconfig /release
ipconfig /renew
ipconfig /flushdns
ipconfig /registerdns
netcfg -d
Zusätzlich kann man das noch tun:
Überlege nun noch die 7590AX zu verkaufen. Weil ich nehme an die wird mir der Media Markt nicht zurücknehmen weil der Upload-Ping hoch ist. Wurde vor 10 Monaten gekauft.
Das ist ok - wenn die Werte passen. Denk auch an diesen Haken:
Dass das Recovery auf eine alte Version Nichts bringt hatte ich auch festgestellt
AVM Support alle Haken raus, und auch bei den ISP "Anbieter Diensten" alle Haken raus nehmen. Die Fritzbox will sich nämlich mit aller Macht updaten!
Die 7530, und die 7520 haben auf der CPU kein Kühlkörper sitzen. Diese zwei Teile werden richtig heiß. Ich weiß nicht ob du mal bei der 7590/7590AX und "Energiemonitor/Statistik" einen Blick rein geworfen hast?
Die 7520/7530 haben abartige Temperaturen im Vergleich zur 7590AX. Hier wurde sogar der Kühlkörper weggestrichen. Wer tut denn sowas? Die realen Peak-Werte sind sogar noch etwas höher, da lediglich alle paar Minuten der Durchschnitt dargestellt wird.
AVM geht wahrscheinlich davon aus, dass die 7520 nur für emails, und online-banking benutzt wird.
Ich habe mir mittlerweile neben der 7520v2 noch eine 7530AX zugelegt. Man weiß nie, ob sich der Latenz-Bug auf die ein oder andere Weise wieder einschleicht.
Der Latenzbug ist definitiv reproduzierbar, das zeigen all die Bilder von verschiedenen Anschlüssen, auch der Beitrag von mwinzen zeigt die Reproduzierbarkeit einer Smart 4, welche ich gleichfalls mit 60-70ms im Upload gemessen hatte. Was für mich nicht reproduzierbar ist, ist die ignorante Einstellung von AVM zu dem Thema.
Aber AVM ist hier nicht alleine. TP-Link hat hier auch mächtig Sand im Getriebe, mit der relativ neuen, 300€ teuren Box, Names VX800V:
(zu viel getestet - Assia hatte mich runtergestuft).
Der Telekom Speedport Pro hat aber alles abgeschossen:
Mit "TCP Window auto-tuning" auf "disable", fängt sich die Upload-Latenz bei 60-80ms, je nach Testseite.
Nun gut, wie auch immer. Dieses Jahr soll es Glasfaser bei uns geben - dann wird der Spaß von vorne losgehen.
P.S. Horst, es freut, dass Du nun was Gescheites gefunden hast!
Da ich bei der 7520 eh noch mit einem antennen-mod liebäugle, kann ich ja noch nen Kühler draufpacken.
Sollte ich mal wieder eine zu dem Kurs finden, hole ich da noch eine.
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Ist noch Spielraum nach oben. Die passenden Größen hatte ich nicht parat. Den RAM Chip auf der Unterseite hatte ich glatt vergessen.
Ein ganz netter Nebeneffekt ist auch dass die (korrigierbare) Fehlerrate leicht runter gegangen ist. Die Kühlkörper schirmen/blocken auch HF-Müll ab.
Werde das mal noch beobachten, u. ggf. die Geschichte mal richtig upgraden.
Meine LAN-Settings (Netzwerkkarte) sind alle Stock. Meine TCP-Settings sind bis auf zwei Settings auch Stock. Ich habe lediglich den NetworkThrottlingIndex auf "FFFFFF" und SystemResponsiveness auf "0" eingestellt.
Ich habe hier das Tool "TCPOptimizer" und führe manchmal einen Reset (TCP/IP + Winsock) durch.
Das mit der gestörten Hitreg liegt am Router. Nach 4 Tagen muss ich einen Neustart durchführen.
Wie würde sich denn die 7590 AX verhalten, wenn ich davor einfach nen DrayTek Modem packe und die FritzBox als reinen Router verwende? Bufferbloat eliminiert?
Wie würde sich denn die 7590 AX verhalten, wenn ich davor einfach nen DrayTek Modem packe und die FritzBox als reinen Router verwende? Bufferbloat eliminiert?
Hab ich probiert, das gute Ergebnis war aber nur von kurzer Dauer, warum weiß ich nicht, hab dann die 7590AX verkauft und erstmal mit der 7490 weitergearbeitet, lief prima, aber leider war das WLAN nicht der Hit.
Dann bin ich auf den GL.Inet Router Flint 2 im Vorverkauf gestoßen und hab mit dem Draytek Support geschrieben.
Jetzt läuft wie hier schonmal erwähnt das Vigor 165 als Router, an LAN1 ist der Flint 2 angeschlossen und an LAN2 die 7490 (dient nur noch als Telefonanschluss).
Jetzt bin ich mit allem sehr zufrieden.
Ich sag es gerne noch mal. Die 61 ms liegen nur an, wenn die Leitung nahezu voll ausgelastet ist. Wer das beim Zocken tut, wird ohne ausgefeiltes Traffic Shaping immer mit Rucklern zu kämpfen haben.
Ich sag es gerne noch mal. Die 61 ms liegen nur an, wenn die Leitung nahezu voll ausgelastet ist. Wer das beim Zocken tut, wird ohne ausgefeiltes Traffic Shaping immer mit Rucklern zu kämpfen haben.
Ja, weil die 7590 AX offenbar einen Softwarefehler hat, der mit Bufferbloat nichts zu tun hat und in bestimmten Lastszenarien hohe Latenzen erzeugt.
Das ändert aber nicht daran, dass es vollkommener Quatsch ist, einen Router allein deswegen zurückzusenden, weil der Upload Ping unter Last laut speedtest.net auf 60 ms hoch geht.
Es ist auch kein Bufferbloat, aber es verhält sich von der Symptomatik so. Da ich das Problem nicht beim Namen kennen kann, nennen wir es einfach Bufferbloat. Ob das ein reines Software-Problem (Bug) ist, kann ich nicht beurteilen, da ich auch andere Marken mit diesem Problem gesehen habe. Beispielsweise hatte mein Speedport Pro Plus kein bis sehr leichten "Bufferbloat", aber bei meinem Schwager (gleiches Modell), was das schon sehr ausgeprägt.
Das ändert aber nicht daran, dass es vollkommener Quatsch ist, einen Router allein deswegen zurückzusenden, weil der Upload Ping unter Last laut speedtest.net auf 60 ms hoch geht.
Eine Bandbreitenbegrenzung auf beispielsweise 25% bedeutet je nach Umsetzung auch nicht das die Leitung zu einem Viertel gefüllt wird und die restlichen 3/4 frei bleiben.
Die Begrenzung kann auch bedeuten das nicht mehr kontinuierlich Daten durchgehen und sich so nach einem Burst "Volles Rohr" und ein paar Sekunden Pause auch eine Nutzung von 25% im Schnitt einstellt mathematisch gesehen.
Nur während des Bursts hats dann halt nen schlechten Ping ingame.
Daher bei Messungen immer alles ausmachen was die Leitung auslasten könnte.
Bei so etwas hilft dann nur QoS. Damit legt man eine Obergrenze fest, die für die eigentliche Leitung noch vollkommen unkritisch ist. Wird dann die Leitung ausgelastet, geht der Ping nicht direkt durch die Decke.
Je nach eingestelltem QoS Sceduler oder Algorithmus wird dann aber im schlimmsten Fall etwas verworfen... Da heißt es dann testen