GDC: Kaum ein Spieler spielt ein Videospiel komplett bis zum Ende

Stegan

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<p><img src="/images/stories/logos-2013/gdc_2014.jpg" width="100" height="100" alt="gdc 2014" style="margin: 10px; float: left;" />Im Rahmen der Game Developers Conference (GDC) in San Francisco, auf der auch <a href="index.php/news/hardware/prozessoren/30261-gdc-intel-gibt-kleinen-ausblick-auf-seine-kommenden-prozessoren.html">Intel einen kleinen Ausblick auf seine kommenden Prozessoren</a> gab, sind die beiden Spieleentwickler Tom Abernathy (Riot Games) und Richard Rouse III (Microsoft Game Studios) zu einem interessanten Ergebnis gekommen: Die meisten Videospieler bekommen meist den Abspann eines Spieles nie zu Gesicht. Die Handlung spiele eine nur untergeordnete Rolle.</p>
<p>Das wollen die beiden Entwickler über mehrere Studien herausgefunden haben. Darin sollten Spieler die...<br /><br /><a href="/index.php/news/software/spiele/30298-gdc-kaum-ein-spieler-spielt-ein-videospiel-komplett-bis-zum-ende.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Komisch, ich habe bisher fast alle Spiele komplett durchgespielt wenn die Handlung mich interessiert hat!
Mir ist die Handlung sogar immens wichtig und ich kann auf Multiplayer, Reaktionstests, Social Gedönse und co. komplett verzichten!
Aber so haben die Spieleentwickler ja einen Grund mehr Spiele NOCH schlechter zu machen...
 
SP aller COD Teile komplett durch (naja, hat ja nie besonders lang gedauert ;) )
Bioshock infinite durch, Fallout 1-3 durch, bei NV häng ich noch...
Zudem Crysis 1-3 und Tomb Raider. Also irgendiwe doch so einige. Aber ich gebe zu, dass ich vieles angefangen habe und dann nach kurzer Zeit keine Lust mehr hatte. Das aber vor allem an der Playstation.
 
Ich kann auch nur sagen: GTA ALLE Teile durchgespielt (auch wenn ich mich jetzt nicht mehr an jede Handlung erinnern kann (sofern es eine tiefere Handlung gab)), Assassins Creed habe ich mir extra 1-3 gekauft, bevor ich 4 anfange (und ich habe sogar das langweilige AC1 durch, sogar die meisten Nebenquests).

Halo, durch! BF4 durch!

Die haben die falschen Leute befragt :P
 
Ich gehöre wohl zu denen die ein Spiel nicht durchspielen :d

Habe so viele Spiele angefangen zu Spielen aber irgend wann ist die Motivation bei mir weg.
Keine ahnung warum das so ist. Früher war das anders. Da habe ich wirklich bis zum Schluss gespielt.
Vielleicht liegt es daran das man älter wird.
 
na Toll wen habe die denn gefragt,
ich hoffe das die Spielehersteller das ganz schnell vergessen sonnst gibt es noch mehr Spiele ohne sinnvolle Handlung/Tiefgang,

das ist wie die Frage was war zuerst das das Ei oder das Huhn,
soll heißen wenn ein Spiel keinen mitreißende Handlung hat spielt man es auch nicht bis zum Ende durch.
 
Ich habe in meinem Leben nur ganz wenige Spiele nicht durch gespielt. Wenn mich ein Spiel etwas langweilt (was man ja vorher durch Tests einschätzen kann) dann versuche ich zumindest so schnell wie möglich durch zu kommen ohne z.B. Nebenquests oder sowas anzufangen. Bei Shootern kann man in der Regel auch relativ schnell durch rennen wenn man denn möchte...
 
Ich gehöre wohl zu denen die ein Spiel nicht durchspielen :d

Habe so viele Spiele angefangen zu Spielen aber irgend wann ist die Motivation bei mir weg.
Keine ahnung warum das so ist. Früher war das anders. Da habe ich wirklich bis zum Schluss gespielt.
Vielleicht liegt es daran das man älter wird.

Bei mir das gleiche.
 
Grafikengine-Demos ohne sinnvolle Handlung und mit miesem Erzählbogen sollen also die Zukunft sein?
Da spiele ich doch lieber noch einmal Farcry durch oder verbringe etwas Zeit mit Alyx Vance :d
 
Och, ich habe in meinem Gamerdasein schon einige Spiele nicht zu Ende gebracht. Da fallen mir auf Anhieb TwoWorlds II, Dishonored, Bioshock 2, The Witcher 2 und Far Cry 3 ein. Alles Spiele, die ich zwar lang und ausgiebig gespielt habe, aber nie zum Ende gekommen bin. Andersherum habe ich in Spielen wie TES: Oblivion oder Skyrim viele hunderte Stunden verbracht und diese auch zu Ende gespielt, teilweise mehrfach mit unterschiedlichen Chars. Von daher muss es wohl am Spiel liegen, ob ich es durchspiele oder nicht. Bei den Spielen, die ich durchgespielt habe, kann ich mich aber noch gut an den Inhalt und die Geschichte erinnern.
 
Wenn man nach der Hälfte des Spiels merkt, dass alles das Gleiche ist, fehlt die Motivation...
Gehe zu Punkt X erfülle eine Aufgabe und komm zurück, macht für mich keine Storry aus.
FarCry 2 und 3 sind da Beispielhaft... keine Frage, ich hab beide Teile gespielt, aber ab ner gewissen Zeit war alles nur ne Wiederholung. Diese Minniaufgaben waren z.B. in Rage besser in die Storry integriert. Trotzdem kann ich die "Geschichte" nicht nach erzählen...

Ich hab letztes Weihnachten den alten Schinken RTCW wieder durch gespielt, dessen Storry kann ich wiedergeben, auch HalfLive2 wobei da die "Wege" schon etwas lang waren...
 
Von den genannten Spielen hab ich nur Portal gedaddelt. Und das bis zur Vergasung ;)
Farcry1 hab ich auch gespielt bis zum umfallen, danach aber kein Crysis oder Farcry mehr.
Bioshock2 bin ich ca auf der Haelfte, das werd ich noch zu Ende daddeln wenn der Hype um D3 und der damit verbundene Community Effekt wieder abnimmt.
 
gothic 2 war ein meisterwerk

Yes, SIR! :d
Ich habs erst relativ lange nach erscheinen gespielt, aber es war trotzdem fesselnd.
Das liegt an der Story und vorallem am Missionsdesign.

Wenn man nach der Hälfte des Spiels merkt, dass alles das Gleiche ist, fehlt die Motivation...
Gehe zu Punkt X erfülle eine Aufgabe und komm zurück, macht für mich keine Storry aus.

Bestes Beispiel dafür ist unter Anderem die Need for Speed Reihe.

--

Ich sehe das Hauptproblem von nicht durchgezockten Spielen eher beim Missionsdesign als bei der Story.
Wenn sich alles ewig wiederholt, habe ich nach wenigen Stunden schon keine Lust mehr.

Das ist für mich völlig unabhängig vom Gameplay und der Story.
Die können beide noch so gut sein, wenn mich das "Bringe X zu Y" einfach nurnoch annervt ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Gegenbeispiel welches defintiv mit Story und nicht mit MIssionsdesign geglaenzt hat: Deus Ex 3
 
Ich gehöre wohl zu denen die ein Spiel nicht durchspielen :d

Habe so viele Spiele angefangen zu Spielen aber irgend wann ist die Motivation bei mir weg.
Keine ahnung warum das so ist. Früher war das anders. Da habe ich wirklich bis zum Schluss gespielt.
Vielleicht liegt es daran das man älter wird.
Same here.
Liegt bei mir sicher auch daran dass ich im Beruf ständig mit Deadlines usw konfrontiert bin, privat will ich dann nix mehr machen müssen. Würde auch erklären warum ich in MC so reinkippen kann, dort gibt es ja per Definition keine Missionen, keine Ziele usw.
 
Äusserst drollig wenn sich Riot Games zum Thema Handlung in Spielen äussert. Ich kann mir das Lachen wirklich nur schwer verkneifen wenn ich an den "Tiefgang" in League of Legends denke xD
 
Als totales Gegenbeispiel fällt mir da Max Payne 1/2 ein.
Da war das Gameplay von der ersten bis zur letzten Minute identisch und so cool die Bullettime war, irgendwann war auch das abgenutzt.

Aber die Story und Inszenierung war echt gut daher hat's Spaß gemacht.
Hab das bestimmt seit 10 Jahren nichtmehr gespielt und weiß noch mehr davon als von jedem CoD Teil der letzten Jahre.
Die bieten eben auch das gleiche Gameplay seit Teil 1 und seit MW1 ist die Story auch jedes mal der selbe ausgelutschte 0815 Mist.
Wie auch BF3 und BF4 und und und.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt viele Gründe, wieso Spiele nicht zu Ende gespielt werden und eine Bilanz von 50% ist doch sehr gut, oder irre ich mich da? ;)

Bevor ich anfangen, ich habe sogar 50% meiner Steamspiele von Steam löschen lassen, da Spiele von denen ich nicht überzeugt bin, nicht behalten möchte und den Rest lediglich als Andenken behalte, oder wenn jemand etwas testen mag (Sharingfunktion).

Far Cry 3

Habe ich nur wegen einem Kumpel besorgt, SP 20min. getestet (Grafikeinstellungen) und anschließend nur Koop gespielt und wieder gelöscht. Den SP finde ich mies (schlechtes Gameplay, zusammengewürfelt und substanzlos, streckt unnötig die Spielzeit). Hier war für mich von Anfang an klar, dass ich nur den Koop wegen dem Kumpel besorgt habe und den SP nie vor hatte zu spielen.

Bioshock 2

Hier habe ich mich echt durchquälen müssen! Habe das Spiel nur wegen Infinite durchgespielt (Vorgeschichte) und anschließend bereut, da es keine gab, zumindest nicht von belang. Das Problem war das extrem schlechte Gameplay, welches auch noch zu 100% vorhersehbar war und mich zu keiner Zeit überraschen konnte. Oh Leiche, oh Spritze, oh auf Gegnerwelle vorbereiten, oh da kommen sie auch schon, oh Schalter -> gleich mal alles verminen, da die Gegner nach dem Umschalten sofort anrollen.

Ergo war hier weniger die Story, sondern vielmehr die Gameplay/Storyeinbindung schlichtweg überragend schlecht eingebunden.

Crysis 2/3

Die Story tat weh, unglaublich weh, die Dialoge waren jedoch noch schlimmer. Gameplay war einigermaßen in Ordnung, jedoch alles andere als innovativ oder gut, eben der selbe Schmu wie sonst. Aber die Dialoge und die Story, das war nicht zu ertragen, weg damit.

Batman Asylum/City

Sehr gute Dialoge, nette Inszenierung, aber bei aller Liebe, konnte ich dem Gameplay nichts abgewinnen, generell hatte ich auch meine Probleme mich mit der Fledermaus und dem lausigen Kampfsystem anzufreunden, welches langweilig war und schlecht aussah. Hatte mit den Filmen mehr Spaß, aber da reichen mir auch die 2H. Darüber hinaus hat mich die Einbindung von Games for Windows Live extrem genervt, wie oft habe ich das de/installieren müssen, bis es korrekt lief. Weg damit.

L.A. Noire

Anfangs sau stark, gute Inszenierung, tolle Dialoge, nette Story, aber sie wollte einfach nicht in Fahrt kommen und das Gameplaydesign hat sich sehr schnell abgenutzt, wie auch die zufälligen und deplatziert wirkenden Nebenausgaben ala fange Bankräuber XYZ ein. Nach 3/4 habe ich endgültig die Lust verloren, da sich rein gar nichts am Spielprinzip verändert hat. Weg damit.

Assasins Creed Brotherhood

Besteige den Turm, besteige den Turm, besteige den Turm, besteige den Turm, besteige den Turm, ach ja, da ist ne Hauptmission, besteige den Turm. Ich mag nicht bis zur Vergasung mit Nebenaufgaben und anderen nervigen Sachen zugemüllt werden sondern möchte eine spannende Geschichte erleben, wo das Gameplay sinnvoll mit eingebunden wird und wo jede Nebenmission einen Bezug zur Hauptgeschichte hat und mich somit bei der Stange hält. Weg damit.

Watch Dogs ist aus dem selben Grund auch von meiner Wunschliste gestrichen worden.

Kingdoms of Amalur

Nettes Kampfsystem, mieses Craftingsystem, schlechte Dialoge, langweilige beliebig ersetzbare Geschichte, unglaublich kindliche Baby Grafik. Weg damit.

Mittlerweile bin ich nur noch genervt von der Spielindustrie, die Story wird endlos in die Länge gestreckt, damit man daraus eine Serie machen kann, welche sich immer gleich anfühlt und somit für mich uninteressant wird. Bin daher dankbar, dass durch Kickstarter/Greenlight&Co interessante Spielkonzepte aufgetaucht sind, diese haben jedoch wieder das Problem billig zu wirken, da die nötige Manpower/Kleingeld fehlt diese auch professionell umsetzen zu können.

Es gibt noch viele andere Spiele, welche ich nicht zu Ende gespielt habe, oder mich das Interesse bereits nach 1-2H verließ. Daher spiele ich keine Titel mehr für "zwischendurch" sondern nur noch Games, wo ich mir zu 80% sicher bin, dass sie mich zumindest bis zum Ende zu unterhalten wissen und ich unnötige Spielereien weglassen kann, dazu gehört.

Fazit

Was ist es also, was mich an den Spielen stört? Sicherlich weder das Eine, noch das Andere, sondern das Gesamtwerk! Ist jedoch ein Part dermaßen schlecht und wiederholt sich die gesamte Spielzeit über und für mich nicht "neu" und daher unverbraucht, bringt es nichts, wenn Story oder Gameplay gut sind. Insgesamt muss eigentlich beides zu überzeugen wissen.

Alan Wake war z.B. vom Setting und der Story unverbraucht, das Gameplay nicht besonders gut, jedoch recht simpel, gut in die Geschichte eingebettet und hat zu den richtigen Momenten etwas Abwechslung angeboten. Was mir dort auf die Nerven ging war das Sammeln der Flaschen, ich kann einfach nicht verstehen, wen so etwas interessieren soll, aber scheinbar ist es für viele wichtig die 100% Marke bei den Archv. zu erreichen. Genau so sinnlos wie in Tomb Raider spezielle Orte zu erklimmen um Papierfetzen zu finden. Ich möchte vernünftige Inhalte und 100% Spiel und nicht 20-50% Abfall/Spielstreckungen. Höchstens Easter Eggs sind in Ordnung, aber selbst das nervt mich, wenn es nicht sinnvoll und gut in die Story eingebettet wurden.

Gibt es keine gute Story ist ein Spiel für mich in fast allen Fällen sowieso nicht mehr von Interesse, selbst wenn das Gameplay zu überzeugen weiß.

Bei einem Kumpel von mir sieht man, das jeder seine eigenen Prioritäten hat. Er mochte z.B. Crysis 2/3 sehr gerne, da er einfach nur den Anzug und seine Spielereien toll fand, wie auch die Grafik. Er sagt auch immer, das meine Ansprüche viel zu hoch wären und sie nur selten jemand erfüllen kann, sowohl bei Film, als auch Spiel. Somit lässt sich das sowieso nicht einheitlich sagen, jeder hat eine andere Meinung dazu. Ich bin jedoch der festen Überzeugung, das wenn beides zusammenkommt, jedes Spiel davon profitiert.

Vor allem sollten sie aufhören alte Gameplaymechaniken weiter zu verwenden, Munition vom Boden zu sammeln, oder wie in Thief Pfeile neben Bettler zu finden, oder Kisten für Tränke/ zertrümmern zu müssen ist ziemlich....
 
Dieses Ergebnis könnte aber auch sehr gut an der Branche selber liegen. Dadurch, dass viele Spieletitel so unfassbar durchs Marketing gehypt werden, kaufen Leute, die eigentlich gerne Sims und Strategie spielen, vllt auch mal ein RPG oder einen Shooter und lassen das dann schnell wieder sein. Oder umgekehrt der Fall.

Die Spieler die ich kenne, die informieren sich recht genau im Vorfeld, was einen erwartet, wenn ein neues Spiel oder vllt. sogar ein neues Genre ausprobiert werden soll und spielen idR alles durch.
Ich habe wirklich schon viele Spiele gespielt in den letzten 14 Jahren und bisher ist nur eins auf der Strecke geblieben.
 
Hängt doch vom Spiel ab ob ich es durchspielen will oder nicht.

Story technische hab ich sowas wie Wing Commander 1 außer 2 -5, Gothic 1-2 Deus Ex 3 u.s.w mit einem genuß durchgespielt.
Da man für die meisten keys eh nicht soviel bezahlt sinds für mich oft auch etwas teurere Demos.
 
Far Cry 3

Habe ich nur wegen einem Kumpel besorgt, SP 20min. getestet (Grafikeinstellungen) und anschließend nur Koop gespielt und wieder gelöscht. Den SP finde ich mies (schlechtes Gameplay, zusammengewürfelt und substanzlos, streckt unnötig die Spielzeit). Hier war für mich von Anfang an klar, dass ich nur den Koop wegen dem Kumpel besorgt habe und den SP nie vor hatte zu spielen.

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Batman Asylum/City

Sehr gute Dialoge, nette Inszenierung, aber bei aller Liebe, konnte ich dem Gameplay nichts abgewinnen, generell hatte ich auch meine Probleme mich mit der Fledermaus und dem lausigen Kampfsystem anzufreunden, welches langweilig war und schlecht aussah. Hatte mit den Filmen mehr Spaß, aber da reichen mir auch die 2H. Darüber hinaus hat mich die Einbindung von Games for Windows Live extrem genervt, wie oft habe ich das de/installieren müssen, bis es korrekt lief. Weg damit.

L.A. Noire

Anfangs sau stark, gute Inszenierung, tolle Dialoge, nette Story, aber sie wollte einfach nicht in Fahrt kommen und das Gameplaydesign hat sich sehr schnell abgenutzt, wie auch die zufälligen und deplatziert wirkenden Nebenausgaben ala fange Bankräuber XYZ ein. Nach 3/4 habe ich endgültig die Lust verloren, da sich rein gar nichts am Spielprinzip verändert hat. Weg damit.

Zu Far Cry 3, Story war zwar Mau aber das Game-Design hat einfach Spaß gemacht. FC3 war für mich eins der wenigen Spiele, welches mich bis zum Aspann unterhalten hat. Vor allem hat Vaaz ja wohl die Story lange am Leben gehalten. Neben Joker aus Batman Arkham Asylum der beste Bösewicht den es je in einem Videospiel gab.

Zu Batman Arkham Asylum, ein grandioses Spiel. Mir hat die Möglichkeit stealthen zu können viel Spaß gemacht und es war auch nicht viel zu einfach gestaltet. Dazu ist der Joker in Arkham Asylum ein wirklich brilliant verrückter Bösewicht. Die Story hat alle passagen glaubwürdig zusammen gehalten.

Zu L.A. Noire, die Story hat mich dermaßen gefesselt. Super Atmo, Super Charaktere und eine wirklich gute Story mit einem gewagten Ende. Das einzige war halt, dass du außer der Story nicht wirkich viel anderes machen konntes in dem Open World game. Trotzdem hat die Story meines erachtens nicht an Fahrt verloren, sondern eher noch aufgenommen gegen Ende.

Ansonsten würde ich deine Anforderung auch als ziemlich Hoch einstufen. Du willst ein Spiel welches in jeder Hinsicht ausnahmslos Perfekt ist. Viel Spaß bei der Suche.
 
Far Cry 3 war bei mir das letzte Spiel was ich durchgespielt habe und auch das einzigste was mich wirklich gefesselt hat nach Jahren.
 
Ansonsten würde ich deine Anforderung auch als ziemlich Hoch einstufen. Du willst ein Spiel welches in jeder Hinsicht ausnahmslos Perfekt ist. Viel Spaß bei der Suche.

Diese Einstellung spart einem ziemlich viel Geld... Ich sehe das genauso und informiere mich genau über einen Titel.
Darum ist das letzte Spiel, das ich gekauft habe auch Portal 2 gewesen.
Geniale Story, abwechslungsreiches Gameplay (durch die Rätsel) und ein schöner Endgegner.

Die üblichen Verdächtigen (CoD, MoH, BF, NfS) gucke ich mir mittlerweile nichtmal mehr an. Den drölften Abklatsch von irgendwas mit Achievements und dem ganzen Müll braucht echt keiner...
Da spiele ich lieber mal ne Runde CoD1 oder BF1942 und eventuell noch Need for Speed 4 oder Porsche ;)
 
Die meisten schätzen eine gute Geschichten nicht. Die wohlen nur Geballer und viel Action, es sind meist RPG Spieler die wirklich Spaß an der Geschichten haben und mittlerweile gibt es auch kaum Spiele mit einer Packenden Story, die meisten sind einfach Kommerz Grafik Action scheiiiibenkleister.
 
Die meisten schätzen eine gute Geschichten nicht. Die wohlen nur Geballer und viel Action, es sind meist RPG Spieler die wirklich Spaß an der Geschichten haben und mittlerweile gibt es auch kaum Spiele mit einer Packenden Story, die meisten sind einfach Kommerz Grafik Action scheiiiibenkleister.

Eben weshalb ich auch kaum ncoh ein spiel zuende spiele. Schade eigentlich denn ich vermisse die Zockernächte von früher wo wir uns ein Spiel (letztes war Portal 2 bei mir) ausgeliehen haben und so lange gezockt haben bis wir es durch haben auch wenn es dann teilweise 5 uhr morgens war.

Die Story wird leider immer flacher und das gameplay langweiliger. Vor nen paar Tagen Thief gezockt mit 2 Kollegen und nach 30 min haben wir ehrlich gesagt keine lsut mehr gehabt da es uns iwie zu flach und langweilig war und die KI mehr als dämlich. Da spiel ich lieber Indie Titel wie z.b. Outlast die zwar auch ihre schwächen haben aber von der Idee und in vielen Details zu gefallen wissen. Grafik und der Name ist eben nicht alles.
 
Ich habe nur wenige Spiele wegen der Story durchgespielt. Dazu gehöhren z.B. die ganzen Mass Effect Teile wobei der 3. Teil für mich das Beste war. Ich bekomme heute noch Gänsehaut, wenn ich an Legion denke, wie er sich opfert. Wobei ich das Gameplay eher langweilig fand.

Der Grund warum ich die meisten Spiele durchgespielt habe ist, weil man es musste. Z.B. bei den meisten FF Teilen fängt das Spiel erst nachdem man die Hauptstory durchgespielt hat erst so richtig an.

Dann gibt es relativ viele Spiel die man durchspielen muss um bestimmte Dinge freizuschalten.

Insgesammt würde ich dem Knaben aber zustimmen, für mich ist das Gameplay wichtiger wie eine gute Story, aber...das eine muss das andere ja nicht ausschließen, oder?
 
Zu Far Cry 3, Story war zwar Mau aber das Game-Design hat einfach Spaß gemacht. FC3 war für mich eins der wenigen Spiele, welches mich bis zum Aspann unterhalten hat. Vor allem hat Vaaz ja wohl die Story lange am Leben gehalten. Neben Joker aus Batman Arkham Asylum der beste Bösewicht den es je in einem Videospiel gab.

Zu Batman Arkham Asylum, ein grandioses Spiel. Mir hat die Möglichkeit stealthen zu können viel Spaß gemacht und es war auch nicht viel zu einfach gestaltet. Dazu ist der Joker in Arkham Asylum ein wirklich brilliant verrückter Bösewicht. Die Story hat alle passagen glaubwürdig zusammen gehalten.

Zu L.A. Noire, die Story hat mich dermaßen gefesselt. Super Atmo, Super Charaktere und eine wirklich gute Story mit einem gewagten Ende. Das einzige war halt, dass du außer der Story nicht wirkich viel anderes machen konntes in dem Open World game. Trotzdem hat die Story meines erachtens nicht an Fahrt verloren, sondern eher noch aufgenommen gegen Ende.

Ansonsten würde ich deine Anforderung auch als ziemlich Hoch einstufen. Du willst ein Spiel welches in jeder Hinsicht ausnahmslos Perfekt ist. Viel Spaß bei der Suche.

So hoch sind meine Anforderungen eigentlich nicht, ich erwarte nur wenig Längen und ein gutes Gesamtergebnis, dabei muss kein Bereich "hervorragend" sein, aber in nur einem bereich überaus zu punkten und alle anderen zu vernachlässigen, oder Charaktere/Dialoge/Story dermaßen schlecht zu transportieren, dass ich mir nur an den Kopf fasse bringt mich leider dazu abzubrechen. Ich bin nicht mehr in dem Alter, wo ich wegen der Ausgaben stur ein Spiel zu Ende Spiele, selbst wenn es mir nicht gefällt.

L.A. Noire fand ich auch überragend gut, aber die Gameplaymechanik hat sich bereits ab 1/4 dermaßen abgenutzt, dass ich die Nase voll hatte. Die Aufschlüsselung der Geschichte habe ich nachträglich einfach "gelesen" und nicht mehr erspielt, da ich endlos genervt war. Weniger ein Problem hatte ich hingegen mit The Walking Dead, da es keine Längen gab und die Spielmechanik auch nicht so tat, als wenn sie etwas besonderes sei. Bin auch an den anderen Titeln der Spielschmiede interessiert, hoffe jedoch, dass am Ende nicht alle Spiele 100% identisch sind und Neues zu bieten haben, bis auf Grafik/Story.

Bei Far Cry 3 stören mich die selben Mechaniken wie bei Assasins Creed, Ubisoft hat ein Patentrezept für all seine Games, sie sind alle austauschbar und nahezu identisch, es steht lediglich etwas anderes drauf. Da kann der Bösewicht noch so gut synchronisiert sein, der geht mir am Hintern vorbei. Alan Wake konnte mich dahingehend deutlich besser unterhalten, da Bösewicht und Spielwelt/Gameplaymechanik gut zusammengeführt wurden und nicht durch unsinnige Dinge "aufgebläht" wurden.

Ein großes Problem habe ich mit Spielen, welche sich ernst nehmen bzw. so wirken sollen, mich jedoch am Verstand der Entwickler/Storyteller und letztendlich der Spieler/Käufer selbst zweifeln lassen, da sie es kaufen weil es nichts anderes gibt, oder so etwas tatsächlich mögen. Ein gutes Beispiel ist da z.B. Binary Domain. Das Spiel war extrem simpel, die Story vorhersehbar und wenig originell, aber die Charaktere waren charmant/ehrlich und das Spiel hat sich selbst auf den Arm genommen und wurde auch so präsentiert. Ich hatte meinen kurzweiligen Spaß damit und fühlte mich nicht veräppelt, aber wäre das Spiel doppelt so lang gewesen, hätte ich auch dort irgendwann die Füße gestreckt.

Diese Einstellung spart einem ziemlich viel Geld... Ich sehe das genauso und informiere mich genau über einen Titel.
Darum ist das letzte Spiel, das ich gekauft habe auch Portal 2 gewesen.
Geniale Story, abwechslungsreiches Gameplay (durch die Rätsel) und ein schöner Endgegner.

Die üblichen Verdächtigen (CoD, MoH, BF, NfS) gucke ich mir mittlerweile nichtmal mehr an. Den drölften Abklatsch von irgendwas mit Achievements und dem ganzen Müll braucht echt keiner...
Da spiele ich lieber mal ne Runde CoD1 oder BF1942 und eventuell noch Need for Speed 4 oder Porsche ;)

So schaut es aus, von Call of Duty habe ich lediglich 1 Titel gespielt, ich weiß nicht mal welches, da es so viele davon gibt, irgendwas mit Modern Warfare, welchen kann ich nicht sagen.

Vielleicht wäre Naissance etwas für dich? Das habe ich vor einigen Wochen gespielt und war überaus entzückt. Mich hat der Trailer und die Spielwelt, wie auch die Atmosphäre dermaßen fasziniert, dass ich es mir direkt gekauft habe, habe den Kauf nie bereut. Es beinhaltet nicht wirklich eine Geschichte, es gibt nicht ein mal Texturen, es lebt ausschließlich durch die Atmosphäre, die arg wenigen Rätseleinlagen und der Spielwelt. Und da ich einen Faible für merkwürdigen Strukturen habe und gerne entdecke, war es für mich das perfekte Spiel zum Abtauchen und eine willkommene Abwechslung.

Mal als Indikator dafür, welche Titel z.B. auf meiner Liste stehen, da sie irgendwie "interessant" sind.

- Routine
- The Forrest
- Ether One
- The Vanishing of Ethan Carter
- Darkwood
- The Walking Dead Seasons 2
- The Wolf among us
- Child of Light
- Star Citizen

Gibt noch andere, schlagt mich nicht, kann mir nicht alles merken. Watch Dogs, Murdered Souls Supect, Hellraid, Dying Light, Dragon Age Innq.&Co interessieren mich "eigentlich" auch, aber ehrlich gesagt erwarte ich da nichts was mich umhauen wird. Watch Dogs sieht nach Assasins Creed aus, Dying Light wirkt wie eine große Spielwiese mit austauschbar langweiliger Story und lahmen Hol&Bringaufgaben, Hellraid wird sicherlich ein 08/15 Kurz RPG Ausflug und Dragon Age wirkt wie ein Mix aus bekannten funktionierenden Rezepten, um auf Nummer sicher zu gehen.

Zuletzt konnte mich Outlast ganz gut unterhalten, aber auch das Spiel konnte mich nicht ganz überzeugen, zumindest hat es gereicht mich in 3-4H durch das Spiel zu bringen.

PS Meine große Hoffnung ist das Oculus Rift etwas mehr Leben in das Spieldesign bringt oder zumindest die Immersion so stark steigern kann, dass ich auch bei Spielen, wo ich mich mit meinem Geschmack und der Erwartungshaltung geirrt habe, mit Optik&Immersion darüber hinweghilft ein Spiel, welches mich nicht zu überzeugen weiß, bis zum Ende tragen könnte und das ich mich nicht all zu schnell daran satt gesehen habe
 
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Ich kann ehrlich gesagt mit den meisten Rollenspielen nichts anfangen. Aber nicht, weil mich dieser Spieltyp nicht reizt. Ich bin ein großer Fan von z.B. Fallout 3 und Knights of the Old Republic.
In den meisten Rollenspielen gehts dann aber eher um irgendwelche Zauberer oder irgendwelche Phantasiewesen. Damit kann ich irgendwie nichts anfangen. Klar Science Fiction ist auch pure Fantasie, aber sie hält sich zu einem gewissen Grad an den Realismus oder zeigt, wie es in der Zukunft hätte sein können.

Aber eine gute Story allein reicht mir persönlich nicht. Auch das Gameplay muss stimmen. So hat mir z.B. die Stalker Reihe unheimlich viel Spaß gemacht. Ich hab sie echt durchgesuchtet. Portal 1 und 2 sind auch genial, wobei gerade in Portal 2 die Charaktere echt super waren.

Aktuell ist es ja leider so, dass das Gameplay aber immer stumpfer wird und die Grafik immer besser. Darauf kann ich echt verzichten. Ich habe auch mit schlechter Grafik Spaß, wenn das Gameplay stimmt. Z.B. FTL, da habe ich letztens z.B. diese Mod entdeckt, mit der man einen Borgkubus oder auch einen romulanischen Warbird spielen kann :d. Einfach geil!
In Mass Effect 3 fand ich das z.B. grauenhaft. Das Gameplay war unterirdisch! Ich hab es nur wegen der Story gezockt und nachdem sich herausgestellt hatte, dass die auch nicht wirklich toll ist, geriet es bei mir schnell in Vergessenheit. Die DLCs habe ich alle nicht probiert, weil ich echt kein Bock mehr auf das stumpfe Gameplay habe.
 
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