Gehaltsvorstellung...

Es kommt ja auch noch erschwerend hinzu, dass jeder der noch für DE arbeitet,
eigentlich doof ist.

Mein Cousin (ihr Sohn) hat Astrophysik studiert. Aber in den USA, dort arbeitet er
mittlerweile bei Caltech (California Institute of Technology), er verdient dort
ein 5-stelliges Montaseinkommen, es ist genug, um sich allen Pi Pa Po leisten zu können.

Was ich damit sagen will, der Beruf selbst ist nicht alleine entscheident dafür,
was man verdient, sondern vorallem auch wo man sein Geld verdient.

Ich mache mein Vorstudium noch in DE, werde dann aber in 4 Semestern in die USA gehen.

solche wie dich, würde ich noch mehr semstergebühren zahlen lassen, ist leider immer noch viel zu günstig :rolleyes:

und wen interessiert, die tante von der oma ihrer giraffe? :d

also meine oma...
 
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Ich würds keinem raten in die USA auszuwandern...sehr viel ist hier sehr gut. Wenn ihr erstmal woanderst seid werdet ihr schätzen lernen was ihr hier hattet.
 
Ich würds keinem raten in die USA auszuwandern...sehr viel ist hier sehr gut. Wenn ihr erstmal woanderst seid werdet ihr schätzen lernen was ihr hier hattet.

danke, wenigstens einer der noch aus dem haus geht :d

wem es in DE nicht gefällt, dem wird es NIRGENDS gefallen :d
 
Es kommt ja auch noch erschwerend hinzu, dass jeder der noch für DE arbeitet,
eigentlich doof ist.
Das ist mal ne Aussage, die totaler Unfug ist. Dieses Land hat durchaus seinen Reiz und gewisse Vorteile, die ich in den USA nicht finde.

Habe hier mal 2 Beispiele zur Hand. Meine Tante hatte als einfache Physiopraktikerin
hier in DE als Angestellte nicht mehr als 1300 Netto auf der Hand gehabt, nach ca.
3 Jahren Berufserfahrung. Hatte sich dann mit 27 selbstständig gemacht,
und hat dann ca. 7000-8000€ Netto rausgeholt, aber wie gesagt, sie war der Chef
der gut laufenden Praxis.
Wo ist das Problem? Als Praxisinhaberin hat sie sicherlich das doppelte einer früheren 35 Stunden Woche vor der Brust und das gesamte unternehmerische Risiko noch obendrauf. Darum braucht sich ein einfacher Angestellter nicht kümmern und wird entsprechend weniger entlohnt.

Mein Cousin (ihr Sohn) hat Astrophysik studiert. Aber in den USA, dort arbeitet er
mittlerweile bei Caltech (California Institute of Technology), er verdient dort
ein 5-stelliges Montaseinkommen, es ist genug, um sich allen Pi Pa Po leisten zu können.
Du vergleichst einen klassischen "Handwerks"-Beruf mit einem Hochschulstudium. Der Maurer in den USA wird auch keine 10 Mille am Monatsende mit nach Hause bringen.

Was ich damit sagen will, der Beruf selbst ist nicht alleine entscheident dafür,
was man verdient, sondern vorallem auch wo man sein Geld verdient.
Das stimmt. Ich würde wenns ums Geld verdienen geht, allerdings nicht in die USA auswandern. Da gibts weitaus (!) lukrativere Länder.

Selbst ein einfacher Streifenpolizist kann auf 5-6 stellige Jahreseinkommen kommen.

Erkunden ist abgesagt, nicht einfach nur träumen.
Und da ist das Hauptproblem der USA. Der Arbeitnehmer KANN viel verdienen, er KANN aber auch vollkommen auf die Fresse fliegen ohne Netz (Arbeitslosengeld etc.) und doppelten Boden (gesetzl. Krankenversicherungen etc.). Passiert letzteres, wäre er lieber in good old germany geblieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
und da beschwerst du dich? :fresse:
im 1. Jahr kam ich glaube ich auf ca 350€ und erst im 4. ca 550 manchmal 600 mit ner 35Std Woche
brauchte zwar kein Fahrtgeld aber musste meinen Eltern "Miete" geben, hab von dem Geld meinen Führerschein finaziert und mein erstes Auto gekauft und nebebei sogar noch etwas gespart

wenn ich die Azubigehälter heute sehe und viele kommen selbst damit nicht klar versteh ichs einfach nicht (mein jetzt nicht dich)

Wie gesagt, ich habs noch (relativ) gut, zumal ich zuhause wohne und nichts zahlen muss.

Man muss halt bedenken, dass vieles auch echt teuer geworden ist. Und 350€ im ersten Lehrjahr - ich hätte den Ausbildungsvertrag niemals unterschrieben, außer es wäre mein Traumberuf.

@ q6600

ja - was soll man denn bitte machen? Ohne Ausbildung ODER Studium kommst du garnicht weiter. Und eine Ausbildung wo man 960€ Netto bekommt findest du praktisch nicht, glaub mir - zumindest in meiner Gegend. Und da kommst du dann auch nur mit nem guten Fachabi oder richtigem Abi dran (schätze ich mal, kanns mir nicht anders vorstellen). Bring ruhig den Spruch mal, ich kann sowas ab - ich beschwere mich ja auch nicht wirklich, aber zufrieden bin ich deshalb trotzdem nicht. Ich komm klar mit dem Gehalt, aber nach der Ausbildung will ich dann auch richtig verdienen - für weniger als 1200 gehe ich nicht aus dem Haus, dann würde ich sogar eher schwarz arbeiten oder ähnliches.
 
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Bildung ist durch nichts zu ersetzen außer durch noch mehr Bildung :)
Ich sehs aus Sicht des Arbeitgebers jeden Monat aufs neue, wenn ich die neuen Bewerbungen auf dem Tisch liegen habe. 50% wandern nach Durchsicht des Lebenslaufs direkt in die runde Ablage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt, ich habs noch (relativ) gut, zumal ich zuhause wohne und nichts zahlen muss.

Man muss halt bedenken, dass vieles auch echt teuer geworden ist. Und 350€ im ersten Lehrjahr - ich hätte den Ausbildungsvertrag niemals unterschrieben, außer es wäre mein Traumberuf.

heutzutage würde ich den Vertrag vielleicht auch nicht mehr unterschreiben aber vor ca 9 Jahren war das schon gutes Geld, diese Firma sind für seine recht guten Löhne bekannt. Mittlerweile bekommt das 1. Jahr das was ich im 4. hatte manchmal sogar mehr :fresse:
 
350 Euro im 1. Lehrjahr, insofern es kein Beruf/Betrieb ist wo du noch bis ans Ende der Welt fahren musst für Weiterbildungen usw. Finde ich io. der Betrieb sollte dann aber schon um die Ecke sein.
Man bekommt immerhin noch Kindergeld währen der Ausbildung.
Das geht bei mir alles an meine Mutter, ich wohne ja noch dort. Wenn ich kein Kindergeld vom Staat bekommen würde, könnte ich die Ausbildung wahrscheinlich garnicht machen.
Denn irgendwann muss man sich neue Kleidung, Rasierklingen und was halt alles Lebensnotwendig ist kaufen. Es sei denn man arbeitet von zu Hause aus, da muss man nicht gepflegt zur Arbeit gehen.
 
350 Euro im 1. Lehrjahr, insofern es kein Beruf/Betrieb ist wo du noch bis ans Ende der Welt fahren musst für Weiterbildungen usw. Finde ich io. der Betrieb sollte dann aber schon um die Ecke sein.
Man bekommt immerhin noch Kindergeld währen der Ausbildung.
Das geht bei mir alles an meine Mutter, ich wohne ja noch dort. Wenn ich kein Kindergeld vom Staat bekommen würde, könnte ich die Ausbildung wahrscheinlich garnicht machen.
Denn irgendwann muss man sich neue Kleidung, Rasierklingen und was halt alles Lebensnotwendig ist kaufen. Es sei denn man arbeitet von zu Hause aus, da muss man nicht gepflegt zur Arbeit gehen.

sag das mal deinem 19 jährigen luxx kollegen, der meint, dass jeder "doof" ist, wenn er in DE arbeitet :d
 
Ich war nach dem Abschluss als Fachinformatiker - Anwendungsentwicklung erstmal 7 Jahre selbständig... - nebenbei das letzte jahr noch festangestellt für ca. 1400 brutto...

Ich bin ein absoluter Freak, bilde mich ständig privat weiter, LEBE meinen Beruf und bin jetzt bei einem Global Player der Solar-Branche und habe jetzt 2750 brutto als Einstiegsgehalt... Neuverhandlung nach Probezeit. Natürlich mit Aufgabe der Selbständigkeit... sonst hätte ich Einiges weniger bekommen...
 
Das ist mal ne Aussage, die totaler Unfug ist. Dieses Land hat durchaus seinen Reiz und gewisse Vorteile, die ich in den USA nicht finde.

Bullcrap. Wie blauäugig musst du sein, um soetwas zu behaupten?
Völlig egal ob es sich um ein Hochstudium oder ein einfachen
Handwerksjob handelt, man sollte immer soviel haben, um sich sein
Lebensunterhalt verdienen zu können. Jetzt meine Frage, aus was
für einem Haushalt kommst du? Mama und Papa noch zusammen,
leben in einer Vorstadt in nem Einfamilienhaus und du hast deine rosa Brille?

Frag ma den Handwerker, der sich nebenbei noch alles schwarz verdienen muss
nach den Möglichkeiten hier.

Wo ist das Problem? Als Praxisinhaberin hat sie sicherlich das doppelte einer früheren 35 Stunden Woche vor der Brust und das gesamte unternehmerische Risiko noch obendrauf. Darum braucht sich ein einfacher Angestellter nicht kümmern und wird entsprechend weniger entlohnt.

Eben nicht. Die Praxis befindet sich direkt vor meiner Haustür.
Vorher hatte sie genug zu tun, auch als sie selbstständig wurde
hatte sie von um 9 uhr bis Abends um 22 Uhr (Hausbesuche) zu tun,
wer von euch hätte das 7 Jahre (mit nem Kind) durchgehalten?
Erzähl mir nix von Anstrengung.

Mittlerweile kommt sie nur noch vorbei, macht die Bilanzen klar, den
Papierkram, und das wars.

Du vergleichst einen klassischen "Handwerks"-Beruf mit einem Hochschulstudium. Der Maurer in den USA wird auch keine 10 Mille am Monatsende mit nach Hause bringen.

Als Polizist z.b. kannst du in den USA durchaus auf deine 100.000$ kommen,
frag mal diejenigen die in den Slums ihre Runden drehen, dort
verdienst du als einfacher Polizist noch ne ganze Ecke mehr als hier.

Das stimmt. Ich würde wenns ums Geld verdienen geht, allerdings nicht in die USA auswandern. Da gibts weitaus (!) lukrativere Länder.

Hast du mir jetzt was neues erzählt? Die USA war ein Beispiel.
Warst du schonmal da? Hast du Kontakte die dort leben? Also bitte...

Und da ist das Hauptproblem der USA. Der Arbeitnehmer KANN viel verdienen, er KANN aber auch vollkommen auf die Fresse fliegen ohne Netz (Arbeitslosengeld etc.) und doppelten Boden (gesetzl. Krankenversicherungen etc.). Passiert letzteres, wäre er lieber in good old germany geblieben.

Das kannst du in DE auch, ich lebe hier in Berlin/Neukölln, ich seh jeden
Tag die Leute, mit denen du nichts zu tun hast.

Bitte, erzähl mir nix...
 
Es kommt ja auch noch erschwerend hinzu, dass jeder der noch für DE arbeitet,
eigentlich doof ist.

Habe hier mal 2 Beispiele zur Hand. Meine Tante hatte als einfache Physiopraktikerin
hier in DE als Angestellte nicht mehr als 1300 Netto auf der Hand gehabt, nach ca.
3 Jahren Berufserfahrung. Hatte sich dann mit 27 selbstständig gemacht,
und hat dann ca. 7000-8000€ Netto rausgeholt, aber wie gesagt, sie war der Chef
der gut laufenden Praxis.

Mein Cousin (ihr Sohn) hat Astrophysik studiert. Aber in den USA, dort arbeitet er
mittlerweile bei Caltech (California Institute of Technology), er verdient dort
ein 5-stelliges Montaseinkommen, es ist genug, um sich allen Pi Pa Po leisten zu können.

Was ich damit sagen will, der Beruf selbst ist nicht alleine entscheident dafür,
was man verdient, sondern vorallem auch wo man sein Geld verdient.

Ich mache mein Vorstudium noch in DE, werde dann aber in 4 Semestern in die USA gehen.

Selbst ein einfacher Streifenpolizist kann auf 5-6 stellige Jahreseinkommen kommen.

Erkunden ist abgesagt, nicht einfach nur träumen.

Um es anders zu sagen: Du entziehst dich schlichtweg dem dt. Solidaritätsprinzip. In den Genuss von kostenloser Hochschulbildung kommen, dann abhauen.

Ich persönlich empfinde dieses Prinzip als ethisch korrekt, nur die Ausprägung ist zu extrem.

So ist für DE als Industriestaat eine wissensintensive Leistungsgesellschaft essenziell, doch oftmals werden Gehaltssteigerungen, welche die Unternehmen ordentlich kosten, gleich von kalter Progression und relativen Abgaben aufgefressen.

Man könnte definitiv mehr Leute an die Hochschulen locken, wenn die Gehaltsdifferenz (zudem muss der Akademiker die fehlenden Berufsjahre aufholen) mehr als läppische 200-300€ beträgt. Es funktioniert einfach nicht so gut, junge Menschen mit Vorteilen jeglicher Art, die in 1-2 Jahrzehnten zur Geltung kommen, zu locken. Es fehlt die Ansprechbarkeit für viele rationale Argumente.

Finde es immer ganz plakativ, wenn mein alter Herr als selbstständiger Handwerker sich zum Jahresende hin überlegen muss, ob er nun schwarz oder gar nicht arbeiten geht, da versteuerte Tätigkeit eine Verlustrechnung darstellen würde.
 
Wie gesagt, ich habs noch (relativ) gut, zumal ich zuhause wohne und nichts zahlen muss.

Man muss halt bedenken, dass vieles auch echt teuer geworden ist. Und 350€ im ersten Lehrjahr - ich hätte den Ausbildungsvertrag niemals unterschrieben, außer es wäre mein Traumberuf.

@ q6600

ja - was soll man denn bitte machen? Ohne Ausbildung ODER Studium kommst du garnicht weiter. Und eine Ausbildung wo man 960€ Netto bekommt findest du praktisch nicht, glaub mir - zumindest in meiner Gegend. Und da kommst du dann auch nur mit nem guten Fachabi oder richtigem Abi dran (schätze ich mal, kanns mir nicht anders vorstellen). Bring ruhig den Spruch mal, ich kann sowas ab - ich beschwere mich ja auch nicht wirklich, aber zufrieden bin ich deshalb trotzdem nicht. Ich komm klar mit dem Gehalt, aber nach der Ausbildung will ich dann auch richtig verdienen - für weniger als 1200 gehe ich nicht aus dem Haus, dann würde ich sogar eher schwarz arbeiten oder ähnliches.



wer mit legalen 1200 nicht zufrieden ist der geht auch nicht schwarz arbeiten
wo willst schwarz arbeiten ? im büro bei infineon ? oder ibm ? oder telekom ?
schwarz geht nur im handwerksbereich da sind hier ja manche sich zu fein für ;)
 
350 Euro im 1. Lehrjahr, insofern es kein Beruf/Betrieb ist wo du noch bis ans Ende der Welt fahren musst für Weiterbildungen usw. Finde ich io. der Betrieb sollte dann aber schon um die Ecke sein.
Man bekommt immerhin noch Kindergeld währen der Ausbildung.
Das geht bei mir alles an meine Mutter, ich wohne ja noch dort. Wenn ich kein Kindergeld vom Staat bekommen würde, könnte ich die Ausbildung wahrscheinlich garnicht machen.
Denn irgendwann muss man sich neue Kleidung, Rasierklingen und was halt alles Lebensnotwendig ist kaufen. Es sei denn man arbeitet von zu Hause aus, da muss man nicht gepflegt zur Arbeit gehen.

also ich hab kein Kindergeld mehr bekommen, Eltern verdienten zu viel was ein totaler Witz war da nur 1 Elterteil arbeitet mit einem Durchschnittsgehalt bei einer 4köpfigen Familie -.-,baber ich konnte zum Glück mit dem Fahrrad zur Arbeit.
Hab aber den normalne Kram Duschzeug etc nicht zahlen müssen auch Klamotten hab ich ab und zu noch von meinen Eltern bekommen aber wenn es was bestimmtes "teures" sein sollte musste ichs selbst bezahlen.

Man muss auch bedenken das heutzutage viele Azubis von zu Hausen in einen anderen Teil Deutschlands ziehen für eine Lehre und somit Miete zahlen müssen
 
ANARchie, wach auf - auch wenn wir hier online im luxx sind :d

nicht alls glauben, du bist erst 19, solltest eigentlich etwas weiter sein, als du dich hier ausgibst!
 
Ich persönlich würde auch lieber in den USA arbeiten, wobei das Health Care Thema schon abschreckt.
Wie gefragt dort deutsche Kaufmänner sind weiß ich natürlich nicht, aber generell sind deutsche im Ausland schon sehr gefragt, zumal wir was Arbeit anbelangt ein gutes Image haben. Zumindest glaube ich dass, müsste ich mich noch informieren - allerdings bezweifle ich, dass ich ins Ausland gehe - und das hat eigentlich nur einen Grund: Familie.

@Sersch

Das ist mir schon klar^^ Deshalb auch "... oder ähnliches". Wollte damit nur sagen: für weniger würde ich einfach nicht arbeiten gehen. Zumal man heutzutage auch schon wegen seiner Rente Panik gemacht kriegt - irgendwo muss man sich ja ein Polster aufbauen, mit 1200€ geht das wohl kaum.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Q66: Ich merk schon, das bringt hier nichts.

Ich selber bin kein Deutscher, ich sehe nur, dass mein Stievvater, der Deutscher ist,
der sich den Arsch aufreissen tut in seinem Beruf (egal welcher), am Ende
des Monats sich genau überlegen muss, was er wo kauft, seit dem hier alles
den Bach runter geht.

Und nur solche naive, blauäugige Kinder wie du, können ohne mit der Schulter zu
zucken sich hinstellen, und behaupten alles sei in Ordnung.

Aber von mir aus, es ist nicht mein Land. Wenn ich mir eure/unsere Hauptstadt
anschaue, in der jeder x beliebige Türke/Araber besser über die Runden kommt
als sonst wer, nebenbei noch euch Deutsche abziehen und als "Opfer" bezeichnen,
und ihr euch trotzdem hinstellt und meint alles sei ok....

Tja, das bezeichnet man dann wohl als typisch deutsch....

Was solls.


@Killuah: Genau. Das meine ich. Es ist egal, ob nun in anderen Ländern es besser/schlechter aussieht,
das was hier abläuft, kann nicht ok sein. Dass jemand Tag und Nacht arbeitet, und trotzdem nicht genug
auf der Kralle hat um sich was schönes zu machen aus seinem Leben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bullcrap. Wie blauäugig musst du sein, um soetwas zu behaupten?
Völlig egal ob es sich um ein Hochstudium oder ein einfachen
Handwerksjob handelt, man sollte immer soviel haben, um sich sein
Lebensunterhalt verdienen zu können. Jetzt meine Frage, aus was
für einem Haushalt kommst du? Mama und Papa noch zusammen,
leben in einer Vorstadt in nem Einfamilienhaus und du hast deine rosa Brille?

Frag ma den Handwerker, der sich nebenbei noch alles schwarz verdienen muss
nach den Möglichkeiten hier.

Ich frage mich, von welchem Amerika du redest. Natürlich sind Gehaltssteigerung ebenso wie die Erträge aus einer Selbstständigkeit exorbitant, nur statuierst du das als Massenphänomen. Setz mal deine rosa Tellerwäscher-goes-Millionaire Brille ab.
Ich verweise nur auf die letzten US - Arbeitsmarktzahlen (9,x%, darin noch nicht Leute mit Teilzeittätigkeit eingeschlossen, von der man auch nicht leben kann) oder die immanenten Bilder von Zeltstädten in den Medien.


Als Polizist z.b. kannst du in den USA durchaus auf deine 100.000$ kommen,
frag mal diejenigen die in den Slums ihre Runden drehen, dort
verdienst du als einfacher Polizist noch ne ganze Ecke mehr als hier.

Stell ich in Frage, wenn die meisten Kommunen chronisch Pleite sind und schon zu sehr radikalen, onorthodoxen Sparmaßnahmen greifen. Außerdem regelt sich das Gehalt noch immer über Angebot & Nachfrage, und wir wissen schließlich, was Arbeitslosigkeit in den USA bedeutet.
 
@Q66: Ich merk schon, das bringt hier nichts.

Ich selber bin kein Deutscher, ich sehe nur, dass mein Stievvater, der Deutscher ist,
der sich den Arsch aufreissen tut in seinem Beruf (egal welcher), am Ende
des Monats sich genau überlegen muss, was er wo kauft, seit dem hier alles
den Bach runter geht.

Und nur solche naive, blauäugige Kinder wie du, können ohne mit der Schulter zu
zucken sich hinstellen, und behaupten alles sei in Ordnung.

Aber von mir aus, es ist nicht mein Land. Wenn ich mir eure/unsere Hauptstadt
anschaue, in der jeder x beliebige Türke/Araber besser über die Runden kommt
als sonst wer, nebenbei noch euch Deutsche abziehen und als "Opfer" bezeichnen,
und ihr euch trotzdem hinstellt und meint alles sei ok....

Tja, das bezeichnet man dann wohl als typisch deutsch....

Was solls.

1.) ich weiß ja nicht woher du kommst, aber warum bist dann überhaupt nach DE gekommen, wenn hier, du du sagst, alles so scheisse ist :rolleyes:

2.) jeder ist für sich selbst verantwortlich und muss damit klarkommen was er tut. da kann dir und deinem stiefvater keiner helfen.

3.) wo geht denn etwas den bach runter? vielleicht in parkistan, aber in deutschland sieht es doch im moment recht ordentlich aus im vergleich zu den anderen EU ländern!!!!

4.) woher willst denn du wissen, dass jeder araber/türke besser über die runden kommt? (nur weil man in DE so tolle kredite bekommt), ach da wären wir wieder dabei, wie scheisse das land ist :d

bei dir frage ich mich wirklich, was du überhaupt hier in DE willst? schnorren, schnorren, schnorren...

amen
 
Kurz und knapp, wir leben einfach in verschiedenen Welten, du in deiner super tollen,
und ich in meiner.

1) Weil ich hier geboren bin.
2) Klar, mein Stievvater ist dafür verantwortlich, dass er vorher nen Benz gefahren ist
(als Handwerker), und jetzt nur noch die Hälfte verdient, aber alles gleichviel kostet.
3)Jo, vor deiner Haustür, in deiner Vorstadt, in deinem Leben bestimmt nicht.
Warst du schonmal in Berlin? Oder in Hamburg, Frankfurt? Und ich rede nich nur
vom Urlaub in den Hotels. Ich rede von den Drecksbezirken.
4) Weil ich sie kenne, weil ich mit Arabern groß geworden bin, mit Leuten die dich
als Opfer bezeichnen, nur weil du deutsch-ethnischer Herkunft bist.

Schnorren? Und wo? Bei wem? Ich war noch nie auf Harz4 oder sonst was angewiesen,
was weisst du über mich?

Ich weiss über dich folgendes: Du weisst nich wie es ist Hunger zu haben. Du weisst nich
wie es ist, keine Hoffnung zu haben, obwohl du alles mögliche tust, um welche zu bekommen.
Du weisst nicht wie es ist, wenn dir der Boden unter den Füßen weggerissen wird.

Wo schnorre ich? Ich habe mein Abitur gemacht, ich studiere an der FU in Berlin,
ich regel mein Leben. Bei wem schnorre ich?

Weisst du wie sauer ich werde, wenn ich mit Leuten wie dir zu tun habe?
Was sehr selten passiert, daher von deiner Vorstadt-Kiddy Sorte hier nicht viel
rumläuft. Du weisst gar nichts...

Und jetzt sprich, kram all dein Halbwissen zusammen und argumentier.
Ich werde ohnehin nicht mehr antworten...
 
Kurz und knapp, wir leben einfach in verschiedenen Welten, du in deiner super tollen,
und ich in meiner.

1) Weil ich hier geboren bin.
2) Klar, mein Stievvater ist dafür verantwortlich, dass er vorher nen Benz gefahren ist
(als Handwerker), und jetzt nur noch die Hälfte verdient, aber alles gleichviel kostet.
3)Jo, vor deiner Haustür, in deiner Vorstadt, in deinem Leben bestimmt nicht.
Warst du schonmal in Berlin? Oder in Hamburg, Frankfurt? Und ich rede nich nur
vom Urlaub in den Hotels. Ich rede von den Drecksbezirken.
4) Weil ich sie kenne, weil ich mit Arabern groß geworden bin, mit Leuten die dich
als Opfer bezeichnen, nur weil du deutsch-ethnischer Herkunft bist.

Schnorren? Und wo? Bei wem? Ich war noch nie auf Harz4 oder sonst was angewiesen,
was weisst du über mich?

Ich weiss über dich folgendes: Du weisst nich wie es ist Hunger zu haben. Du weisst nich
wie es ist, keine Hoffnung zu haben, obwohl du alles mögliche tust, um welche zu bekommen.
Du weisst nicht wie es ist, wenn dir der Boden unter den Füßen weggerissen wird.

Wo schnorre ich? Ich habe mein Abitur gemacht, ich studiere an der FU in Berlin,
ich regel mein Leben. Bei wem schnorre ich?


Weisst du wie sauer ich werde, wenn ich mit Leuten wie dir zu tun habe?
Was sehr selten passiert, daher von deiner Vorstadt-Kiddy Sorte hier nicht viel
rumläuft. Du weisst gar nichts...

Und jetzt sprich, kram all dein Halbwissen zusammen und argumentier.
Ich werde ohnehin nicht mehr antworten...

ich hatte mit 100% wahrscheinlichkeit schon öfters einen hungerast als du! :rolleyes::d

der letzte lag 3,5h zurück..und nun?

vielleicht kommst du selbst darauf
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hatte mit 100% wahrscheinlichkeit schon öfters einen hungerast als du! :rolleyes::d

der letzte lag 3,5h zurück..und nun?

vielleicht kommst du selbst darauf

Hunger wegen abehmen zählt da aber nicht :fresse2: :p

Aber so gut ist es in Deutschland auf dem Arbeitsmarkt ganz gewiss nicht, bei meinem Betrieb wirst du mit was schlecheterem als 8 (Deutsch, Englisch & Mathenote zusammengerechnet) nichtmal zum Test eingeladen - egal wie gut die Bewerbung ist. Bei den Elektronikern siehts da wiederum besser aus.
 
ANARchie, wach auf - auch wenn wir hier online im luxx sind :d

nicht alls glauben, du bist erst 19, solltest eigentlich etwas weiter sein, als du dich hier ausgibst!
Mit einer ungeheuren Lebensweißheit gesegnet der Typ :hail: :cool:
Ich spare mir weitere Kommentare zu dem Typ weil :wayne:

@ MC_Money:
kennst du die gängigen Tabellen von Durchschnittsgehältern abhängig vom Bundesland? Da wird dir ein wenig weitergeholfen.
 
ANARchie schrieb:
es ist immer sehr schwer, einem beschränkten
geist klarzumachen wo sein horizont ist.
kinder wie du, kinder aus einer heilen welt,
denen fehlt einfach die erfahrung.

wo kommst du her? sag es mir, bitte, auch wenn ich
es bereits weiss. kleinstadt, vorstadt, hab ich recht?

du würdest nicht so denken, wenn du in meiner
gegend wohnen würdest, du wärst längst nicht so
borniert.

YouTube - Berlin Neukölln Deutsche als Opfer

da komm ich her... weisst du was dort mit kindern,
mit deutschen kinder wie dir passiert?
die nehmen deinen körper, mit deinen
zahnstocher armen, und schlagen dir die
fresse ein bis du halb tot bist, nur weil du deutscher bist.

du kommt aus einem dorf, aus einer heilen welt.
du weisst nichts...

und ihr? :d
 
also ich hab kein Kindergeld mehr bekommen, Eltern verdienten zu viel

ähm... kindergeld hat mit dem einkommen der eltern garnix zu tun. das bekommst du, wenn du unter 25 bist und dein einkommen unter dem kinderfreibetrag liegt.
was du vllt meinen könntest wäre bafög. das bekommt man nich, wenn du ellies zuviel verdienen. ich hätte es auchnich bekommen wenn ich an ner "normalen" TU oder FH studieren würde. deshalb (und wegen vielen andern vorteilen, allerdings gibts auch einige nachteile... sollte jeder für sich abwägen) hab ich mich fürn duales studium entschieden. werde aber glaub ich nach dem studium nicht bei meiner firma (bosch) bleiben, weil ich erst fertig studieren will. son bachelor is mir nicht genug. zumal oder gerade weil ich das studium ausm linken ärmel schüttel und trotzdem schon im zweiten semester in folge studiengangsbester war. bei minimalstem aufwand. und was mich auch stört ist, dass bei meiner firma die studiengebühren nicht übernommen werden und dass es keinen leistungszuschlag gibt. mein mitbewohner is in nem andern betrieb und bekommt durch seine guten leistungen mehr kohle. mit mehr kohle könnte man mich sicher auchnoch die ein oder andere stunde zum lernen an den schreibtisch fesseln.

Hunger wegen abehmen zählt da aber nicht :fresse2: :p

Aber so gut ist es in Deutschland auf dem Arbeitsmarkt ganz gewiss nicht, bei meinem Betrieb wirst du mit was schlecheterem als 8 (Deutsch, Englisch & Mathenote zusammengerechnet) nichtmal zum Test eingeladen - egal wie gut die Bewerbung ist. Bei den Elektronikern siehts da wiederum besser aus.

warum sollte ich als arbeitgeber auch die schlechteren einladen, wenn ich bessere bekommen kann? warum soll ich nen hauptschüler zum kaufmann ausbilden, wenn ich dafür auch nen abiturienten bekomm?

Sieh an, noch jemand der ein Studium/ Ausbildung bei Vater Staat macht? :fresse2:

niemals. hab meinen wehrdienst abgeleistet. der hat mir ein jahr meines lebens gekostet. ohne den mist wär ich jetzt schon 2 semester weiter. zwar ohne ba-studium, aber dafür nen halbes jahr früher fertig und an ner ordentlichen uni (maschinenbau richtung autoirgendwas in aachen, stuttgart oder ilmenau) anstatt in mosbach.
wer von euch kennt mosbach?! ;)
 
ja und was bringst du damit in verbindung? die super ausgebildeten elektrotechnikstudenten?!

wenn man th aachen, ba/uni stuttgart, tu münchen oder fh schmalkalden hört, verbindet man damit sofort maschinenbau.
zumal man an normalen unis noch nen "doppelstudium" durchführen kann. in einen studiengang einschreiben, den andern als uneingeschriebener student mitmachen und prüfungen schreiben (dann hat man keinen druck, falls das mit den 2 studiums gleichzeitig zu viel wird). wenn ich mir jetzt überleg... wenn unser stundenplan von der dhbw genauso gefächtert wäre wie an ner tu, dann könnte man locker mal die hälfte weglassen und da in nen anderes studium reinschaun.
klar, soviel feiern wies jetzt ist, wirds dann nicht sein, aber von nix kommt nix. ich kenn zuviele "abchill"studenten, die nur feiern und saufen im kopf haben, tausende nachklausuren haben, klausuren schieben unso. da wär ich zu ehrgeizig für, so rumgammeln könnt ich nicht. 4mal die woche feiern und spass haben is iO, aber da sollte das eigentliche vorhaben nicht drunter leiden. aber ok... is nich mein bier, gehört auch nicht zum thema.

mit was für gehaltsvorstellungen könnte ich nach meinem studium irgendwo anders anklopfen? was is nen _bachelor_ of engineering elektrotechnik fachrichtung automatisierungstechnik mit 1.5jahren berufserfahrung aufm markt wert?
 
Zuletzt bearbeitet:
warum sollte ich als arbeitgeber auch die schlechteren einladen, wenn ich bessere bekommen kann? warum soll ich nen hauptschüler zum kaufmann ausbilden, wenn ich dafür auch nen abiturienten bekomm?


Ist ja verständlich. Aber wenn das jeder Betrieb so macht, bleiben die anderen auf der Strecke - Schulnoten sagen einfach mal gar nichts aus. Vor allem bei so "leichten" Aufgaben.
 
tja, das war leicht beantwortet. ich nenn auch ein beispiel:

würdest du einen abiturienten im einzelhandel einstellen?

das durchschnittspersonal bekommt bei uns geschätzte 8€ stundenlohn, der abiturient würde gleiche arbeit für 13€ machen. würdest du das etwa machen? ich glaube kaum ;)

zumal sich sowieso kein abiturient auf diesen beruf bewerben würde, wo er doch höhere qualifikationen hat.
 

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