Gehaltsvorstellung...

Ohne jetzt hier groß jemanden (besonders dich) zu kränken: ich bin im IT-Segment und habe nach dem Studium direkt als Berufseinsteiger schon einige hundert Euro (netto) mehr bekommen als du jetzt als Marktleiter verdienst.

Das sei dir gegönnt, denn man Studiert ja auch "nicht mal eben so". Das ist dann natürlich auch wirklich ne absolut andere Ebene.
Ich hab weder Studiert noch hab ich meinen Beruf gelernt. Ich bin Quererinsteiger und hab mich hochgearbeitet.

Also für 1200 Netto würde ich nach meiner Ausbildung auch nicht gerne arbeiten gehen. Das wäre mein absolutes Tiefstgehalt, ich bin ja jetzt schon genervt das ich als Azubi nur 500Netto für ne 38 Stunden Woche kriege.

Was meinst du denn wieviel ich arbeite? 50 Std/Woche und kein Deut weniger.
Fällt mir direkt wieder ein Ei aus der Hose wenn ich sowas les.
 
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Ich würds keinem raten in die USA auszuwandern...sehr viel ist hier sehr gut. Wenn ihr erstmal woanderst seid werdet ihr schätzen lernen was ihr hier hattet.

Und das wäre ?

Tur mir Leid aber wäre ich hier nicht Familiär und Finanziell so tief verwurzelt wäre es für mich garkeine Frage das ich spätestens nach dem Studium, wobei eher noch davor, dieses Land verlasse ...

Natürlich sind hier sehr viel Dinge gut, aber leider nur wenn man sie vom untersten Ende der Leiter betrachtet, wenn du halbwegs was erreichen willst im Leben ist Deutschland einfach mehr als suboptimal ...

Alleine sich hier selbstständig zu machen oder gar eine Kleinere Firma zu haben... es ist einfach nur lächerlich hier mit was für Abstrusitäten man sich da rumschlagen muss, Kinderbetreuung und Bildung ist fast noch ein größerer Witz und das die Politiker dieses Land da noch als "Land der Denker" bezeichnen ...

Ich kenne dutzende Leute, einschließlich mir/meinen Eltern, die Ausgewandert sind, alle sind "glücklich(er)" und haben einen besseren Lebensstandard als sie hier wohl je gehabt hätten, zumindest nicht vor dem Rentenalter :p

Aber das geht ein wenig am Thema vorbei ... Nur wenn ich mir dann teilweise die Löhne/Lohnvorstellungen anschaue fehlt teilweise auch irgendwo wieder das Verständnis.

Ich möchte niemanden Beleidigen o.ä aber wenn ich 4 Jahre oder länger studiert haben und vorher noch 2 Jahre länger zu Schule ging, oder auch wenn es "nur" eine Lehre und ich danach anfange zu Arbeiten und dies tagtäglich Lange und engagiert tue erwarte ich ganz einfach auch eine gewisse Entlohnung dafür.

Es ist klar das man, genau wie beim Studium, in der Ausbildung keine 5000€ verdient, aber für unter ~700€ tagtäglich zu Arbeiten und nach 3~4 Jahren dann noch mehr zu arbeiten und vllt 1200~1300€ Netto nach hause zu bringen. Nein tut mir Leid aber das sehe ich nicht ein, da hänge ich mich doch lieber an des Staates Tropf und arbeite am WE ein wenig unter der Hand, dann habe ich das gleiche, aber ein viel entspannteres Leben.
Ich sage nicht das ich das gut finde, aber ich kenne einige die so Leben und genau das zeigt doch schon grundsätzliche Fehler und sollte allein aus Protest zu selbigem verleiten ...
 
Ist ja verständlich. Aber wenn das jeder Betrieb so macht, bleiben die anderen auf der Strecke - Schulnoten sagen einfach mal gar nichts aus. Vor allem bei so "leichten" Aufgaben.

Es gibt doch einen Überschuss an Ausbildungsplätzen. In der Theorie müsste niemand auf der Strecke bleiben, nur erfüllen einige angeblich (Zitat DW) nicht die Mindeststandards zur Ausbildungsfähigkeit.

@ Max0505: Trotz des bestehenden Eigennutzes würde auch ich finanzielle Anreize für gute Leistungen präferieren. Es gibt sogar einige amerikanische Studien, welche sich mit dieser pädagogischen Methode an Highschools beschäftigen und durchaus Erfolge festhalten konnten.

Mein Cousin in Polen studiert irgendwas wirtschaftswissenschaftliches und ist in Teilzeit in einer Bank tätig. Keine Vermittlung von Lerninhalten im Rahmen eines dualen Studiums o.ä., sondern reiner Zuverdienst. Dort gibt es Quartalsziele, deren Erfüllung mit einem Monatsgehalt honoriert wird. Und dies auf einer solchen Hierarchieebene.
 
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Das sei dir gegönnt, denn man Studiert ja auch "nicht mal eben so". Das ist dann natürlich auch wirklich ne absolut andere Ebene.
Ich hab weder Studiert noch hab ich meinen Beruf gelernt. Ich bin Quererinsteiger und hab mich hochgearbeitet.



Was meinst du denn wieviel ich arbeite? 50 Std/Woche und kein Deut weniger.
Fällt mir direkt wieder ein Ei aus der Hose wenn ich sowas les.

Naja dann haben wir eben unterschiedliche Vorstellungen. Aber falls du wirklich 50std/Woche für 1200€ Netto arbeiten gehst - sorry, ich würde das nicht mitmachen.

Muss mich da jign anschließen. Wenn ich jetzt eine Familie zu ernähren hätte wäre das natürlich wieder was anderes, aber so... Nein danke. Ich gehe bestimmt nicht Jahrelang für ein kleines Nettogehalt arbeiten damit ich mit 67 ohne wirkliche Rücklagen hungern muss. Bevor das passiert geh ich auch lieber ins Ausland. Ob ich jetzt ein "loyaler deutscher" bin oder nicht ist mir vollkommen egal, ich habe keine großartigen Sympathien für dieses Land. Auch wenn ich ganzer deutscher (Eltern deutsch, hier geboren & aufgewachsen) bin.

@murmeltierchen

ja, dass ist auch wieder so ein bürokratischer Witz. So was verstehe ich einfach nicht. Vor allem da die Noten heute wirklich nichts mehr aussagen.
 
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tja, das war leicht beantwortet. ich nenn auch ein beispiel:

würdest du einen abiturienten im einzelhandel einstellen?

das durchschnittspersonal bekommt bei uns geschätzte 8€ stundenlohn, der abiturient würde gleiche arbeit für 13€ machen. würdest du das etwa machen? ich glaube kaum ;)

zumal sich sowieso kein abiturient auf diesen beruf bewerben würde, wo er doch höhere qualifikationen hat.

warum, wenn sich der abiturient auf die stelle bewirbt bekommt er genau das gleiche wie der rest... also auch 8€.
is derjenige doch selbst schuld, wenn er sich unter wert verkauft und solche "niederen" arbeiten macht obwohl er besseres anstellen könnte.
ich hab letztes jahr nachtschichten gekloppt für 6,50€ die stunde. 8stunden ohne pause fließbandarbeit...

Was meinst du denn wieviel ich arbeite? 50 Std/Woche und kein Deut weniger.
Fällt mir direkt wieder ein Ei aus der Hose wenn ich sowas les.

ich find 35std genau richtig. obwohl... an manchen tagen könnts ruhig bissl weniger sein. hab in manchen wochen auchmal nur 27std gearbeitet. manchmal aber auch 48std. wetterabhängig. wenns draußen eh schifft, kann ich auch arbeiten. und wenns 35°C und sonnenschein sind, chill ich lieber im schwimmbad als firmware zu programmieren ;)
gleitzeit ftw :xmas:

@ Max0505: Trotz des bestehenden Eigennutzes würde auch ich finanzielle Anreize für gute Leistungen präferieren. Es gibt sogar einige amerikanische Studien, welche sich mit dieser pädagogischen Methode an Highschools beschäftigen und durchaus Erfolge festhalten konnten.

nächste woche is der studentenverantwortliche wieder da. da werden alle studenten ihre noten hinschicken sofern sie das nochnich getan haben. ich werd meine mal extrem später hinschicken (damits nicht im getummel untergeht) und wenn du mir jetzt noch nen link zu solchen studien geben könntest, den ich da ranhängen kann, wär ich dir sehr dankbar. ich weiss zwar, dasses nix bringt, aber nur mal so als denkanstoss...
ich finds ehrlich gesagt ne kleine schweinerei. meine kollegin musste sogar in die mündliche (dritte) prüfung im ersten semester. im zweiten semester is sie schonwieder durch 2 fächer durchgefallen. notenschnitt irgendwo bei 3.xx und sie bekommt die selbe kohle wie ich mit meinen 1.5 :rolleyes: wobei ich ihr sicher nicht unterstellen will, dass sie faul ist. die macht bestimmt 1000mal mehr und auch kontinuerlicher (nich so bulimielernen wie ich in der klausurwoche :fresse2:) als ich, aber trotzdem find ichs ungerecht. es sollte nach leistung bezahlt werden, nicht nach aufwand o.ä.
 
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ähm... kindergeld hat mit dem einkommen der eltern garnix zu tun. das bekommst du, wenn du unter 25 bist und dein einkommen unter dem kinderfreibetrag liegt.
was du vllt meinen könntest wäre bafög. das bekommt man nich, wenn du ellies zuviel verdienen.

Ich meine mich zu erinnern das es so war.
Ich meine 350€ sind ja nicht so wahsinnig viel ausserdem haben andere im ersten Jahr noch Kindergeld bekommen und die hatten weniger "Ausgaben"
 
@murmeltierchen

ja, dass ist auch wieder so ein bürokratischer Witz. So was verstehe ich einfach nicht. Vor allem da die Noten heute wirklich nichts mehr aussagen.

Unter Umständen bewerben sich ja alle Jaquelines und Mandys für eine Friseurausbildung, da ist in anderen Branchen entsprechend Not am Bewerber. :fresse:

Soweit ich es in Erinnerung habe, kaum zu glauben, sollen elementare Dinge wie Ausdrucksfähigkeit / Textverständnis sowie Grundrechenarten oder Schlüsselqualifikationen defizitär sein.

Die Betriebe sind durchaus gewillt, auszubilden.
 
Stimmt, Kindergeld ist vom eigenen Einkommen abhängig. Ich glaube (bin mir nicht sicher) dass ich ab dem 3. Lehrjahr keins mehr bekomme. Vielleicht auch doch, muss mich mal informieren.

@murmeltieren

Naja, aber auch nicht alle Betriebe. Als ich mich letztes Jahr beworben habe gabs mehrere Schreiben zurück, dass dieses Jahr keine Azubis gesucht werden. Ob das nun stimmt oder nicht - kein Plan. Meine Zeugnisse müssten für die Betriebe gut genug gewesen sein, habs ja letztendlich zu einem besseren geschafft - vor allem dank Einstellungstest.

Ich schätze mal dass ist auch Standort und Branchen abhängig.
 
Zuletzt bearbeitet:
nächste woche is der studentenverantwortliche wieder da. da werden alle studenten ihre noten hinschicken sofern sie das nochnich getan haben. ich werd meine mal extrem später hinschicken (damits nicht im getummel untergeht) und wenn du mir jetzt noch nen link zu solchen studien geben könntest, den ich da ranhängen kann, wär ich dir sehr dankbar. ich weiss zwar, dasses nix bringt, aber nur mal so als denkanstoss...
ich finds ehrlich gesagt ne kleine schweinerei. meine kollegin musste sogar in die mündliche (dritte) prüfung im ersten semester. im zweiten semester is sie schonwieder durch 2 fächer durchgefallen. notenschnitt irgendwo bei 3.xx und sie bekommt die selbe kohle wie ich mit meinen 1.5 :rolleyes: wobei ich ihr sicher nicht unterstellen will, dass sie faul ist. die macht bestimmt 1000mal mehr und auch kontinuerlicher (nich so bulimielernen wie ich in der klausurwoche :fresse2:) als ich, aber trotzdem find ichs ungerecht. es sollte nach leistung bezahlt werden, nicht nach aufwand o.ä.

Dies war meine Quelle:
http://www.spiegel.de/schulspiegel/ausland/0,1518,573766,00.html
Recherche würde auf dich zurückfallen. Da bin ich wohl am Ende meines englischen Vokabulars :p

Bei meinem Ex-Ausbildungsbetrieb (eigenmotiviert gekündigt) waren wir in heterogene Ausbildungsgruppen seperiert. Bis zu einem gewissen Punkt hat man aus ständiger Wiederholung und Erläuterung der Inhalte Vorteile gezogen, doch irgendwann hat es einfach nur genervt, Dreisätze und andere simple Geschichten zu erläutern. Da fiel es mir schwer, mich zu zügeln, ich trat durch exzessiven Sarkasmus in Erscheinung :fresse: .

Kritik wird dann mit Stigmatisierung abgewiesen.

Erste Beurteilung, einziger Kritikpunkt: "Herr 1337 spricht zu manchmal zu schnell."
 
Das Problem mit den Auszubildenden bzw überhaupt erstmal welche zu finden ist einfach, das es selbst Abiturienten heute schon an solch grundlegenden Fähigkeiten, wie von Murmeltierchen aufgezählt fehlt.
Ihr glaubt nicht was ich da schon so alles gehört/erlebt habe, da weis man manchmal nicht mehr ob man jetzt lachen, weinen oder einfach aus dem Fenster Springen soll und desshalb kann ich viele Firmen auch verstehen wenn sie pauschal sagen Mindestanforderung Abi oder Real mit Durchschnitt x ... Denn wenn ich weis das z.b. 75% der Bewerber mit Hauptschulabschluss durchfallen aber nur 40% der mit Realabschluss, dann sortiere ich prinzipiell einfach alles mit Haupt aus und spare viel Zeit und damit Geld.

Und auch wenn ich dies nicht gut finde, kann kann ich es doch verstehen und sage das auch jemand der diese Anforderungen nicht erfüllt, sich trotzdem bewerben kann und bei entsprechendem Auftreten die Stelle trotzdem bekommen kann.

PS:
Dieses "Gute Noten gutes Geld" Prinzip finde ich eigentlich sehr gut, Leistung soll, nein muss, sich lohnen und das kann man auch den kleinsten unserer Gesellschaft beibringen. Ich kann mich noch gut erinnern das ich in der Grundschule auch einmal so einen "Hänger" hatte und da hat meine Mama auch einfach mal sehr reizvolle Prämien für gute Noten angesetzt und was war ? ich hab einer und zweier geschrieben, das war teils zwei Noten besser :d
Und selbst jetzt bei meinen Geschwistern gibt es von den Großeltern und mir öfter mal Geld oder so für die Noten bzw von den Eltern dann größere Sachen für die Zeugnisse und diese sind durchweg zufriedenstellend ...
 
Zuletzt bearbeitet:
warum, wenn sich der abiturient auf die stelle bewirbt bekommt er genau das gleiche wie der rest... also auch 8€.
is derjenige doch selbst schuld, wenn er sich unter wert verkauft und solche "niederen" arbeiten macht obwohl er besseres anstellen könnte.
ich hab letztes jahr nachtschichten gekloppt für 6,50€ die stunde. 8stunden ohne pause fließbandarbeit...

stimmt nicht. eine höhere qualifizierung berechtigt ihn zu mehr lohnerhalt. das kann er beim arbeitsgericht einfordern und wird da auch zuspruch bekommen.

wenn du das mit dem lohn gemacht hast, dein problem. von der lohnlage bin ich etwa gleich auf, das kann also nur zeitarbeit sein oder unterqualifizierter job. in dem fall bist du an einen tarifvertrag gebunden, der das nicht erlauben würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin sicherlich einer der jüngsten hier im Fred, aber ich muss manchmal echt lachen. Was habt ihr (natürlich nicht alle, aber einige) davon, wenn ihr hier in einem Internetforum rumheult, dass ihr ja soo wenig verdient? Geht raus, erkundigt euch, macht was. Vom rumsitzen und selbstbemitleiden kommt auch nix.

Ich habe jetzt mein Fachabitur fertig, möchte nächstes Jahr mein Studium beginnen. Aber anstatt faul zumzusitzen, mein Geld zu versaufen, verrauchen, vermampfen oder sonst was habe ich mit 17 ein Kleingewerbe angemeldet und nebenbei selbst(st)ändig etwas verdient. Ich habe nie rumgeheult, ich würde zuwenig verdienen. Bevor ich das mache, pack ich es lieber selber an und änder die Situation.
Jetzt bin ich 18, beginne bald meine Praktika um die vollständige Fachhochschulreife zu erhalten, mache dann meinen Zivildienst und dann kann ich Studieren. Zwischendurch mach ich sicherlich noch weitere freiweillige Praktika um mir die Welt etwas anzusehen.

Ich kann jedem nur raten, alles zu versuchen und nicht dumm rumzusitzen. Ich habe mich anfangs auch für Ausbildungsstellen beworben, bevor ich mich für ein Studium entschieden habe. Mein Abschluss hat einen Durchschnitt mit einer 3 vor dem Komma. Trotzdem habe ich genug Chancen bekommen, mich zu Verwirklichen.

Besonders dieser Großstadt-Heinz ist ja amüsant. Anarcho oder wie der heißt. Ich hoffe du hast den krassen Ghetto-Alltag heute überstanden und kannst das hier lesen.

Ich hoffe einige können verstehen was ich hiermit meine. Ich habe Träume, Pläne und Erwartungen an meine Zukunft und arbeite daran.

Naja, ich trink mir jetzt ein kühles Pils. Prost.
 
Was machst du denn nebenbei wenn ich fragen darf?
Aber wenn man nun mal nach dem Fachabi nicht studieren möchte (wie ich) bleibt einem nichts anderes als eine Ausbildung übrig. Nebenher arbeiten ist absolut nicht drin, da 40 Stunden Woche. Ich habe ja nie gesagt, dass ich mit dem Geld nicht auskomme, aber zuwenig ist es trotzdem. Und wie schon mehrmals erwähnt würde ich auch nicht für einen - in meinen Augen zu niedrigen Nettobetrag arbeiten gehen.

Versaufen, verrauchen und vermampfen tu ich mein Geld auch nicht, ich versuche halt so viel wie möglich nebenher zu sparen. Tagesgeldkonto sowie Bausparvertrag.
Praktika hab ich ehrlich gesagt nur eins gemacht - und das war so scheisse, dass ich keine Lust hatte soetwas nochmal zu machen. 2 Wochen hauptsächlich Ablage für Lau zu machen bringt mich nicht weiter - höchstens auf dem Papier.
 
Ich habe eine kleine Content/Marketing-Agentur, die ich noch am ausbauen bin.

2 Wochen hauptsächlich Ablage für Lau zu machen bringt mich nicht weiter - höchstens auf dem Papier.
Manchmal muss man eben in den sauren Apfel beißen. Sicherlich ist es manchmal scheiße, aber es gibt genug Praktikumsstellen, wo man wirklich gefordert und gefördert wird. Natürlich mit Vergütung. Nur sowas wird einem auch nicht auf dem Silbertablet serviert ;)

Aber ja, ich gehe auch gerne und lange feiern. Ich weiß aber wieviel Geld ich ausgeben möchte und wo die Grenze liegt.
 
stimmt nicht. eine höhere qualifizierung berechtigt ihn zu mehr lohnerhalt. das kann er beim arbeitsgericht einfordern und wird da auch zuspruch bekommen.

wenn du das mit dem lohn gemacht hast, dein problem. von der lohnlage bin ich etwa gleich auf, das kann also nur zeitarbeit sein oder unterqualifizierter job. in dem fall bist du an einen tarifvertrag gebunden, der das nicht erlauben würde.

und wenn nen abiturient ne arbeit macht die für nen realschüler ist, ist der selbst schuld.
wo berechtigt denn bitte die höhere qualifizierung zu mehr lohn? die qualifizierung, die in dem 13<>8€-beispiel zählt is doch die abgeschlossene ausbildung und nicht der schulabschluss.

und ja, es war bei ner zeitarbeitsfirma bei der ich für den dumpinglohn arbeiten gegangen bin. aber es ging letztes jahr nicht anders. wirtschaftskrise, überall beworben aber keiner hat ne aushilfe gesucht, also hab ich 2 monate lang 7tage die woche nachts am fließband gestanden. und hatte am ende ~1200-1300€ im monat. und da ich zu der zeit noch daheim gewohnt hab, hatte ich die praktisch zur freien verfügung. (eig wollt ich mit der kohle was am golf machen, fahrwerk, felgen, chip. aber am ende war mir das geld zu hart (im vergleich zu allen anderen arbeiten die ich in meinem leben gemacht hab) verdient zum rausfeuern und is aufm konto gelandet ;))
ich glaub ich würd nen prima schwaben abgeben :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe eine kleine Content/Marketing-Agentur, die ich noch am ausbauen bin.

Klingt cool, was genau machst du denn da so, weil ich nehme an als 17 jähriger(bzw jetzt 18 jähriger),hast du nicht die riesen Erfahrung in dem Bereich.

Also wäre mal gut zu hören wie das genau abläuft, also auch das Organisatorische, gerne auch per PM.

So zum Topic:
Wer verdient was bzw wieviel!? Einkommen in Deutschland

Die Liste könnte dir da vielleicht noch einen kleinen Anhaltspunkt geben, da es dort auch nach Region, genauer gesagt Bundesland, geordnet ist.

Und @matzeXX, ich habe auch einen Beruf vor Augen, den ich gerne später ausüben würde,daher habe ich vor ein freiwilliges Praktikum zu machen, dies ist leider nur in den Ferien möglich,da ich noch Schüler bin, daher bin ich auf den 2 wöchigen Herbstferien Zeitraum angewiesen und habe nun leider schon 2 Absagen bekommen, 2 Bewerbungen stehen noch aus, wäre sehr schade wenn das nichts werden würde.
 
Ich bin sicherlich einer der jüngsten hier im Fred, aber ich muss manchmal echt lachen. Was habt ihr (natürlich nicht alle, aber einige) davon, wenn ihr hier in einem Internetforum rumheult, dass ihr ja soo wenig verdient? Geht raus, erkundigt euch, macht was. Vom rumsitzen und selbstbemitleiden kommt auch nix.

Ich habe jetzt mein Fachabitur fertig, möchte nächstes Jahr mein Studium beginnen. Aber anstatt faul zumzusitzen, mein Geld zu versaufen, verrauchen, vermampfen oder sonst was habe ich mit 17 ein Kleingewerbe angemeldet und nebenbei selbst(st)ändig etwas verdient. Ich habe nie rumgeheult, ich würde zuwenig verdienen. Bevor ich das mache, pack ich es lieber selber an und änder die Situation.
Jetzt bin ich 18, beginne bald meine Praktika um die vollständige Fachhochschulreife zu erhalten, mache dann meinen Zivildienst und dann kann ich Studieren. Zwischendurch mach ich sicherlich noch weitere freiweillige Praktika um mir die Welt etwas anzusehen.

Ich kann jedem nur raten, alles zu versuchen und nicht dumm rumzusitzen. Ich habe mich anfangs auch für Ausbildungsstellen beworben, bevor ich mich für ein Studium entschieden habe. Mein Abschluss hat einen Durchschnitt mit einer 3 vor dem Komma. Trotzdem habe ich genug Chancen bekommen, mich zu Verwirklichen.

Besonders dieser Großstadt-Heinz ist ja amüsant. Anarcho oder wie der heißt. Ich hoffe du hast den krassen Ghetto-Alltag heute überstanden und kannst das hier lesen.

Ich hoffe einige können verstehen was ich hiermit meine. Ich habe Träume, Pläne und Erwartungen an meine Zukunft und arbeite daran.

Naja, ich trink mir jetzt ein kühles Pils. Prost.

wenn du nun nicht geschrieben hättest wie alt du bist, hätte ich dich um einige jahre älter gemacht, bzw. 20 jahre reifer als deine gleichaltrigen genossen hier :d
 
Ich hoffe mal ganz stark, dass ich nicht damit gemeint bin.
 
ich find 35std genau richtig. obwohl... an manchen tagen könnts ruhig bissl weniger sein. hab in manchen wochen auchmal nur 27std gearbeitet. manchmal aber auch 48std. wetterabhängig. wenns draußen eh schifft, kann ich auch arbeiten. und wenns 35°C und sonnenschein sind, chill ich lieber im schwimmbad als firmware zu programmieren ;)
gleitzeit ftw :xmas:
Ehrlich, so ne Einstellung find ich persönlich voll neben der Spur..
"Wetterabhängiges Arbeiten", dass man mit so einer Attitüde überhaupt soweit kommt.. erstaunlich.

In meinem Segment (Automotive) gibt es u.a. Abgabefristen und Erprobungen. Selbst wenn man vertraglich eine 35h Woche bekommen sollte, die Fristen müssen zwingend eingehalten werden, da wird auch mal fix ne 50h Woche drauß; bis zu 13h am Tag (zwar net gesetzlich so legal) über mehrere Tage/Wochen hinweg kann aber auch schon vorkommen.
 
Ehrlich, so ne Einstellung find ich persönlich voll neben der Spur..
"Wetterabhängiges Arbeiten", dass man mit so einer Attitüde überhaupt soweit kommt.. erstaunlich.

Er erähnte das er Gleitzeit hat, wieso sollte man das ganze dann nicht nutzen wenn es möglich ist früher Feierabend zu machen wenn das Wetter gut ist ?
Und es ist ja nicht so das er die Stunden geschenkt bekommt !

Ich habe die letzten Jahre auch immer Gleitzeit gehabt, zwar in einem gewissen Rahmen, aber es war möglich z.B. von 5-9 Uhr Morgens anzufangen !
 
Zuletzt bearbeitet:
@H!idek nicht alle Leute arbeiten wie wir in der Industrie und haben den Luxus von Gleitzeiz, 35Std Woche etch:cool: kommt auch immer darauf an wo man arbeitet. In manchen Berufszweigen hast hast dus vllt ein bisschen einfacher.....trotzdem nicht jammern sondern anpacken jeder ist seines Glückes Schmied ;)
 
ANARchie: Bei wem schnorre ich?

Naja, du wirst schon wissen, warum du hier das Vorstudium machst. In den tollen USA kostet das gut Geld. Studiengebühren sind Müll, aber Leuten die hier AUF KOSTEN ALLER das universitäre (oder fachhochschulische) Bildungssystem in Anspruch nehmen, um dann gut ausgebildet das Land zu verlassen, sollte man finanziell durchaus an ihren Ausbildungskosten beteiligen. Oder haben wir alle dann noch Nutzen daraus, auch für deine Ausbildung Steuern zu zahlen, wenn du nicht mehr hier in D arbeitest? Also zum Beispiel Steuern zahlst?
 
Zuletzt bearbeitet:
350 Euro im 1. Lehrjahr, insofern es kein Beruf/Betrieb ist wo du noch bis ans Ende der Welt fahren musst für Weiterbildungen usw. Finde ich io. der Betrieb sollte dann aber schon um die Ecke sein.
Man bekommt immerhin noch Kindergeld währen der Ausbildung.
Das geht bei mir alles an meine Mutter, ich wohne ja noch dort. Wenn ich kein Kindergeld vom Staat bekommen würde, könnte ich die Ausbildung wahrscheinlich garnicht machen.
Denn irgendwann muss man sich neue Kleidung, Rasierklingen und was halt alles Lebensnotwendig ist kaufen. Es sei denn man arbeitet von zu Hause aus, da muss man nicht gepflegt zur Arbeit gehen.

*hihi*

Du machst keine Ausbildung, um damit heute Deinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Du machst sie, um später mal damit Dein Leben finanzieren zu können ;)

Was wäre die Alternative zu Deiner Situation? Studieren? Da haste im Monat fast MINUS 100,- verdient. Nur mal so als Beispiel.

Ich weiß nicht, wo Ihr unter welchen Umständen lernt, ich habe damals bei Siemens die ersten 2 Jahre nur in der Lehrwerkstatt verbracht. Erst im letzten Teil ging es dann raus zum Kunden. Bis dahin habe ich NUR Kosten verursacht, da ich und die Ausbilder nicht produktiv tätig waren. Ich habe nie wegen meiner damaligen Ausbildungsvergütung rumgemosert, denn ich durfte lernen, was ich wirklich wollte, und bekam auch noch Geld dafür! So habe ich das zumindest damals gesehen.

Siemens hat die Leute damals leider schon nicht mehr übernommen, für Siemens hat sich das also auch im Nachhinein nicht gerechnet.

Ich kenne aber auch einige, die im grafischen Bereich etwas gelernt haben, die bekamen weniger als ich oder auch nur ein Taschengeld. Die haben aber nicht herumgejammert, sondern das durchgezogen. Und heute? Verdienen sie damit sehr gutes Geld.

Was ich sagen will: Egal, wie verarscht sich mancher vorkommen mag, weil er 40h malochen geht und dann "nur" 500 Euro dafür bekommt, er bekommt immerhin eine Ausbildung und damit die Grundlagen für mehr!

Wenn einer partout an die 1000,- im 1. Lehrjahr verdienen will, dann muß er er eben Baugruben ausbuddeln, Mauern hochziehen oder Gerüste aufstellen. Da wird sehr gut in der Ausbildung bezahlt. Allerdings verdient man hinterher auch nicht soo viel mehr!

Man sollte das immer im ganzen sehen: Ist doch kackegal, was ich in der Lehre verdiene! Ob 400,- oder 800,- im Monat, übrig bleibt von dem Geld am Ende doch nichts! Kaum einer wird ernsthaft in der Ausbildung einen eigenen Hausstand gründen, eher geht das Geld, was "zuviel" ist, für Disco, Felgen oder Multimedia drauf. Ist doch so!

Man sollte gerade heute dankbar sein, wenn man noch eine vernünftige Ausbildung bekommt. Wenn ich in einem Betrieb als Azubi nur der Ausputzer bin, ist es nicht der richtige Betrieb.

Manchmal, wenn ich sehe, wie heute die Ansprüche sind, denke ich mir schon, wo die wohl herkommen. Als Enkel der Wirtschaftwunderzeit haben viele Ansprüche, die sie für normal halten, ohne daran zu denken, daß alles, was sie bis zum Schulaustritt je besessen haben, entweder von den Eltern oder vom Staat (= mir :)) finanziert wurde.

Will hier nicht rumkacken. Es könnte sicher immer etwas mehr Geld sein, aber auch das wäre dann "weg" und zu wenig...

Extremes Beispiel ist mein kleiner Bruder: Wohnt noch bei Vaddern, muß nichts abgeben, kann sich am Kühlschrank bedienen, hat ausgelernt und verdient seit 2 Jahren 1200 - 1600 Euro im Monat netto. Und was blieb davon über? Nüscht! Haut das ganze Geld für Kippen, Pizzadienst, Disco und Weggehen raus. Hat bis dato kein Auto gehabt (hat aber nun eins auf Pump, Geld vom Vater...), trotzdem nie etwas gespart. Auch keine Kosten gehabt für PC oder HiFi. Das Geld einfach verfressen und verqualmt.
Dem hätte es gut getan, mal mit weniger auskommen zu müssen, denn auch das ist eine Vorbereitung auf das spätere Leben.

Egal, genug gequakt...

Schönen Abend noch

Tobias
 
Ich weiß mittlerweile zum Glück, dass ich nach der Ausbildung knapp 1400 oder etwas mehr verdiene.

Aber trotzdem@towika

Bei uns ist es so, dass die Azubis halt auch sehr viele "niedere" arbeiten verrichten, und nach einiger einarbeit (wenn sich die Ausbilder denn bemühen, ist je nach Abteilung anders) kann man auch produktiv mithelfen. Wenn man das vergleicht, ist es halt wenig, vorallem weil man sich - wenn man schon so viel arbeiten muss - auch mal was leisten will, was halt "kaum" geht - wobei das auch sehr verschieden ist. Ich lebe ja zum Glück zuhause und muss deshalb keine Miete usw zahlen, das heißt ich komm noch gut weg.

Ich hab aber auch paranoia dass ich irgendwann mal keine Job habe oder in Rente gehe und dann keine Kohle habe - deshalb spar ich mir gerne auch etwas. Ich fühle mich halt leicht "verarscht", aber ich denke wenn ich fertig bin sieht die Welt wieder ganz anders aus. Sind ja auch "nur" 3 Jahre - wenn man bedenkt wie lang man insgesamt arbeiten muss... Bis 67 werde ich bestimmt nicht arbeiten gehen, ich hab die Frührente schon geplant ;)
 
Jaja, bis 67 ist's noch etwas hin...

Ich lese ja gerne Spiegel und WiWo, und in diesem Urlaub hatte ich statt Romanen härtere Literatur im Gepäck, wie "Arm durch Arbeit" von Markus Breitscheidel, "Arbeit poor" von Barbara Ehrenreich oder "Einfach abgehängt" von Nadja Klinger und Jens König. Vielleicht bin ich deshalb etwas schwarzseherischer als andere hier unterwegs.

Wenn man da liest, wie es Leuten ergeht, die keine oder nur unzureichende Ausbildung haben, was es bedeutet, von der ARGE in Zeitarbeit und Erntehilfe gedrängt zu werden, da wird einem schon etwas mulmig.

Da wird dann die Sicht auf die eigenen Verhältnisse wieder geradegerückt...

Ich würde die Ausbildung, so sie denn gut ist und sicher zum Ziel führt, nicht als Verarsche ansehen, sondern in der heutigen Zeit trotz allem als Privileg.
Hört sich doof an, aber wenn man sieht, wie viele Jugendliche keinen Ausbildungs- oder gar Schulabschluß haben, und noch nicht einmal ausbildungsfähig sind, kann man das durchaus als Privileg ansehen.

Ich bin der Meinung, Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Früher nicht, und heute auch nicht.

Wollte auch niemanden jetzt direkt damit angreifen, sondern das nur mal als Gedanken in den Raum schmeissen!

Gruß Tobias
 
ich find 35std genau richtig. obwohl... an manchen tagen könnts ruhig bissl weniger sein. hab in manchen wochen auchmal nur 27std gearbeitet. manchmal aber auch 48std. wetterabhängig. wenns draußen eh schifft, kann ich auch arbeiten. und wenns 35°C und sonnenschein sind, chill ich lieber im schwimmbad als firmware zu programmieren
gleitzeit ftw

So siehts aus :)

Früh um 6 Uhr beginnen, 14:30 nach hause gehen, freitags um 12 Uhr, dabei schön überstunden absahen, die man dann an die 30 Tage Urlaub als Zeitausgleich hängen kann :d

Edit: Also, wegen Arbeit bei Azubis usw:

Ich begann ja auch mal mit einer Ausbildung damals berufsbegleitend mit Abendschule um das Fachabitur zu erlangen (hat sich inzwischen in Berufsschule+ und BOS aufgeteilt), 2005 war das, habe mir richtig mühe gegeben, etwa das Niveau von den Facharbeitern zu erreichen, war immer pünktlich, freundlich usw. das sproch sich sehr schnell um in der Etage über mir. Früher als andere Azubis durfte ich selbstständige arbeiten verrichten, an Projekten mitarbeiten und konnte die Ausbildung verkürzen. Als ich die abgeschlossen habe, gab es ein Angebot vom Unternehmen als Teamleiter (Gruppenleiter, etwa 6 - 20 Leute) zu arbeiten (Brutto 2,2k wohlgemerkt hatte ich zu der Zeit nur die abgeschlossene Ausbildung und meinen Realschulabschluss). Habe damals aber abgelehnt, da ich eine Stelle bei Siemens sicher hatte, Duales Studium, berufsbegleitend, kein Gehaltsausfall, unbefristeter Arbeitsvertrag usw.

Also begann ich damit, anfangs gefiel es mir auch ganz gut, mit der Zeit wurde es aber richtig öde, meine Leistungen sanken entsprechend und ich brach ab. Intern wurden dann Stellen bei Bosch Siemens Hausgeräte (mein derzeitiger Arbeitgeber) vergeben, welche ich dann auch besetzen konnte. Mit etwas Glück suchte dann die Entwicklung bzw. das QM nach Mitarbeitern, die sich mit KaVo (Kaffeevollautomaten) auskennen, Erfahrungen mit den Betreiben von Produktionsstraßen, Programmierung und ähnlichen hatten. Anschliesend habe ich mich dann in der Abteilung beworben, wurde auch genommen. Inzwischen sitze ich mit (kollegen 40+ :() etwa 20 anderen Kollegen in der Projektleitung KaVo.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ich glaub ich hab echt ne ganz gute Ausbildungsstelle erwischt. Gleitzeit und für ne Ausbildung nen ganz gutes Gehalt + Weihnachts & Urlaubsgeld ab nächstes Jahr.

Bin mal gespannt wies noch wird, bisher arg langweilig - aber laut den anderen Azubis bin ich auch in der so ziemlich langweiligsten Abteilung.
 
Letzten Endes führen wir hier wieder die selbe Diskusion wie im "Was verdient ihr?" Thread und auch der führte zu keinem Ergebnis. Zwei davon halte ich für überflüssig.

@Topic: Einige sollten mal über den Tellerrand schauen. Egal ob Azubi, Student und Angestellter. Über das Thema "gerechte Gehaltsverteilung" und "angemessener Verdienst" streiten sich Poltik und Bevölkerung seit Jahrzehnten. Was ist angemessen und für welche Arbeit und für wen unter welchen Umständen?
Eine Frage die es zu klären gibt, aber nie zu beantworten sein wird.
 
Schon traurig zu lesen was manche hier bekommen, nicht verdienen, das ein Unterschied. Und so wenig wie manche hier bekommen, das hat keiner verdient so abgespeist zu werden.

Aber die Diskussion führt eh zu nix, ändern wird sich kaum etwas, außer daß die Lebenshaltungskosten weiter steigen werden und der Lohn real eher im Wert fällt auch wenn der Betrag selbst steigt.

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