S
Schinski
Guest
Darf ich fragen, wie alt du bist?auf sich von 15 Jahren.
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Darf ich fragen, wie alt du bist?auf sich von 15 Jahren.
GLAXOSMITHKLINE will nicht.besonders wenn der DropDown wegen "nur" einer Meldung zu einer ausgeschlagenen Offerte für Teile eines Konkurrenten zustande kommt.
Okay, dann übertriffst du mich um so viel Lebensjahre, wie ich dich um ForenjahrePS: 43![]()
So eine Horrorvorstellung und ich sehe auch keinen Vorteil darin.Stellt euch vor, die Webinhalte sind nicht vor euren Augen... sondern ihr seid mittendrin in den Inhalten.
Das kannst Du doch vergessen, denn dazu müssten man die tatsächlichen Maße der Leute und Kleidung haben, aber jede Wette das da kein übergewichtiger sehe echten Werte eingegeben wird! Da wird man nur perfekt dem Schönheitsideal entsprechende Personen treffen und wie sollen die realen Personen dann etwas davon haben, wie dem perfektionierten Avatar die Kleidung steht, außer es handelt sich eben nur um die virtuelle Kleidung die man für seinen Avatar kauft, wobei ich es echt nicht einsehen würde, dafür Geld auszugeben und auch bezweifeln, dass allzuviele Leute dies tun werden.Das fängt bei der Anprobe von Kleidung an
Was nutzt das? Daraufhin würde ich keine reale Wohnung kaufen, da man bei so eine digitalen Begehung keine Chance hätte irgendwelche Mängel zu erkennen und für mehr als eine virtuelle Wohnung zu kaufen taugt es daher nicht, aber außer als Spekulationsobjekt taugen die dann für rein gar nichts. Das könnte eine Hype werden und manche könnten damit Geld verdienen, aber langfristig sehe ich darin keinen Sinn. Auch das Internet unterliegt Moden und wenn die Mode wechselt, können die einstigen Stars tief fallen.geht über digitale Begehungen von Wohnungen
Das wird meines Wissens ja auch schon gemacht, aber dazu braucht man kein Metaverse.Auch für die Neubauplanung wäre so etwas in VR/AR sicherlich spannend.
Wohl eher die noch Jüngeren, aber die Frage ist wie lange und wie weit die Leute ihr Leben dann wirklich nur virtuell leben wollen. Zumal auf dieses virtuelle Leben Geld kosten soll und nur die wenigsten in der Lage sein dürften ihr Geld dann auch dort zu verdienen, so dass die meisten am Ende doch in der realen Welt arbeiten müssen um ihre Brötchen zu verdienen und entsprechend wenig Zeit haben werden um in der virtuellen Welt unterwegs zu sein. Irgendwie hat das Ganze auch etwas erschreckendes von Matrix und erinnert mich daran, dass es eben nicht sinnvoll ist alles zu machen, nur weil man es technisch machen kann.Andererseits gehören wir zu den Oldies hier im Thread - eventuell findet ein 20-30jähriger Deine Horrorvorstellung sogar ganz toll 🤣
vgl. New York time Square.Stellt euch vor, die Webinhalte sind nicht vor euren Augen... sondern ihr seid mittendrin in den Inhalten.
Freut mich.@Schinski: Ich lese deine Beiträge immer sehr gerne. Danke für deinen Input.
Ich halte auch Unilever Aktien und mein Investment habe ich hauptsächlich mit bewusst diversifizieren begründet. Wenn man sich allerdings anschaut wie Cola als Dividendenking performt, überlege ich mir auf lange Sicht umzuschichten.
Rückblickend hast du Recht - aber jeder sagt ja: Hin und her macht die Taschen leer. Auf alle Ratschläge gleichzeitig hören kann man leider nicht.
Dafür schätze ich dich... unissverständliche Ausdrucksweise mit klarer, kritischer Message. Sehe das in einigen Punkten konträr:So eine Horrorvorstellung und ich sehe auch keinen Vorteil darin.
Das kannst Du doch vergessen, denn dazu müssten man die tatsächlichen Maße der Leute und Kleidung haben, aber jede Wette das da kein übergewichtiger sehe echten Werte eingegeben wird! Da wird man nur perfekt dem Schönheitsideal entsprechende Personen treffen und wie sollen die realen Personen dann etwas davon haben, wie dem perfektionierten Avatar die Kleidung steht, außer es handelt sich eben nur um die virtuelle Kleidung die man für seinen Avatar kauft, wobei ich es echt nicht einsehen würde, dafür Geld auszugeben und auch bezweifeln, dass allzuviele Leute dies tun werden.
Was nutzt das? Daraufhin würde ich keine reale Wohnung kaufen, da man bei so eine digitalen Begehung keine Chance hätte irgendwelche Mängel zu erkennen und für mehr als eine virtuelle Wohnung zu kaufen taugt es daher nicht, aber außer als Spekulationsobjekt taugen die dann für rein gar nichts. Das könnte eine Hype werden und manche könnten damit Geld verdienen, aber langfristig sehe ich darin keinen Sinn. Auch das Internet unterliegt Moden und wenn die Mode wechselt, können die einstigen Stars tief fallen.
Aber im Gegensatz zum Time Square personalisiert und subtiler. Man wird schon die richtige Dosis finden, um nicht jeden gleich zu vergraulen!vgl. New York time Square.
Ich wollte schon immer Mal in Werbung und popups eingewickelt werden wie eine Weinflasche in Geschenkpapier.
Danke, aber nein danke.
Das gleiche wie mit Meta. Keine Aktien kaufen, auch nicht für Rendite, hinter denen man nicht steht.Bin übrigens noch gespannt auf deine Anmerkungen zu Broadcom... oder war das jemand anders? Oder habe ich es verschlafen? Bin gerade zu faul, die letzten Seiten durchzublättern ^^
So passgenau wie Facebook? Oder google?Aber im Gegensatz zum Time Square personalisiert und subtiler.
Keine Ahnung wie alt du bist.Multiplayer, wo man sich im matchmaking schonmal "gegenüber" steht.
Hört sich vielleicht hart an, aber in diesem Thema sind Meinungen von Ü40 komplett irrelevant.Keine Ahnung wie alt du bist.
Ich hab 1999 Matrix im Kino geschaut.
Ich hab im April 2020 den Film noch Mal gesehen, zum 20.geb des Deutschen Kinostarts.
Ich finde das nicht erstrebenswert
Und ich sehe auch keinen Mehrwert. Zum quatschen radel ich in den Biergarten.
Beim zocken will ich nicht wissen dass ich gegen 10 jährige verliere.