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Hihi... alles ist nur sehr einseitig, böse, schlecht und hinterhältig im Krypto-Casino.
Hängen bleibt jedoch: wenn nicht alles platzt (was selbst der Hater bezweifelt), kommt 2025 die nächste große Blase. Ick freu mir und bleib weiter entspannt "investiert", wie schon seit 2017... Hodl 2 the Moon 🤣
Ich formuliere es mal anders aus dem Blickwinkel des Artikels:
Der Crypto Jünger hofft darauf, dass die Zahlen irgendwann mal wieder hochgehen. Wieso weshalb warum... egal. Zur Not auch ne Blase.
Die Analyse ansich ist ja erstmal okay. Die Folgerungen sind okay. Ob man damit übereinstimmt oder ne andere Analyse und ne andere Folgerung hat, (Egal ob jetzt über Geldmenge/Monetarismus philosophierend) persönliches Ding und andere Baustelle.
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Das kannst du auf so ziemlich jedes Gebiet anwenden, in das man Geld "investieren" kann, nicht nur Crypto.
Du kannst in jedem Bereich spekulieren oder investieren. Hängt immer davon ab in wie weit man sich damit auseinander setzt und aus welchen Beweggründen man dort Geld "reinsteckt".
Der Artikel betrachtet halt, wie so viele, einen kleinen Bereich in einem Markt. Würdest du GME mit dem gesamten Aktienmarkt gleichsetzen? Ich denke nicht.
Eben nicht. Das zumindest hat er sehr gebau erklärt, warum das eben nicht der fall ist.
Ansonsten top artikel und keineswegs einseitig. Werden/wollen viele nicht verstehen, aber seine überlegungen/Argumente ubd seine schlussfolgerungen sind korrekt und schlüssig. Man muss aber ben begreifen, dass es kein beweis ist, dass es funktioniert, wenn irgendwer oder man selber bisher dran verdient hat.
Beste aussage:“inkompetene flachpfeifen“. Hiffe sowas wie crypto- pensionskassen etc kommen nicht wirklich aber irgendwin coin „erfinder“ wird wohl noch auf die „clevere“ idee kommen…
naja bei aktien von unternehmen steckt ja ein gegenwert dahinter, das die firma reale dinge produziert oder dienstleistungen erbringt, welche eine wertschöpfung (in welcher art und weise auch immer) nach sich ziehen.
bei cryptos dreht sich alles nur um berechnungen für einen fiktiven wert. es ist nun auch kein geheimnis, das cryptos zockerprodukte sind und das sie deshalb auch anders besteuert werden wie aktien oder die "breit gefächerte variante" davon namens etf.
ich halte derzeit etwa 10% meines investments in 2 cryptos. etwas zocken ist sicherlich keine schlechte idee.
Egal welche Anlageform ich wähle, ich muss (und bin) bereit es zu verlieren. Es ist und bleibt spekulativ.
Das Eine mehr, das Andere weniger.
Und dabei ist es egal, ob es Krypto, ETFS, klassische Aktien oder was weiß ich was sind.
Im Zweifel habe ich immer noch Edelmetalle und Cash.
Und wenn das nicht mehr greift, haben wir andere Probleme.
Immer diversifizieren. Keiner von uns (ich behaupte es mal) wird steinreich, weil er paar Euros in seine Depots steckt. Das dicke Geld machen die großen Fische, einfach bedingt dadurch, dass viel mehr Grundkapital in den Topf geworfen wurde.
Solange man zumindest ein bisschen Plus macht, ist es ein Anfang.
Ich sage aber auch ganz klar (das ist meine Meinung), mein Portfolio muss sich Großteils selbst im Griff haben.
Ich habe neben meiner vielen Zeit im Job mitnichten noch Zeit und Lust meine Wochenenden mit der letzten Anlageoptimierung zu verbringen.
ich habe im januar diesen jahres mein haus ausgezahlt bekommen. ich habe einige teure dinge gekauft, ein neues auto angeschafft und den rest in höhe von 227k angelegt. (und 7000€ auf dem tagesgeldkonto abgelegt, wobei 1000 schon wieder weg sind wegen steuernachzahlung) knapp 13000 kann ich noch rausholen, wenn ich vor gericht gegen die sparkasse gewinne aufgrund unrechtmäßiger vorfälligkeitszinsen. mal sehen wann das klappt.
der aktuelle stand heute ist 212.700 euro, also derzeit gute 14k in den miesen. (10k etf, 6k crypto, zwischenzeitlich 2k plus ausgelöst durch verkauf)
nun überlege ich halt, ob ich das geld nicht wieder in eine (neubau) wohnung stecke und ärger mich natürlich, das ich stand heute 14k verschenkt habe. solange ich nicht verkaufe, ist der wert natürlich nur fiktiv. die zeiten sehen aber auch nicht rosig aus, das die werte wieder wahnsinnig hochspringen.
hausverkauf: war mir zu groß, wollte immer eine wohnung, kein haus, habe mich breitquatschen lassen...
neubau: ist erstaunlicherweise günstiger oder gleichteuer als bestand und da ich einmal neubau hatte, ist der alte kram echt eine zumutung ^^
@PayDay Ich werde innerlich unruhig wenn ich dein Post lese.
Wieso denkst du jetzt darueber nach die erst einbezahlte Kohle vom Depot in ne Immo zu schieben?
Genau das sind Sachen, ueber die man sich im VORFELD Gedanken macht.
Wenn dich die 14k Miese jetzt schon nerven, dann warte mal bis das Depot im Zweifel bei -50% angekommen ist...
Ernsthaft: Ich bin mir nicht sicher, ob nen Aktiendepot das richtige fuer dich ist...
Nicht einfach beim ersten Windstoß wie das Fähnlein im Wind mitgehen und die Richtung ändern, wenn es nach unten geht.
Ins stille Zimmer setzen, einen Kaffee mitnehmen und dann in Ruhe auf einen Zettel schreiben, was du von deiner monetären Anlage erwartest und was DU im Gegenteil bereit bist in den Ring zu werfen.
die neubauimmo ist nicht aufgrund der fallenden kurse. mich jucken die kurse auch nicht, außer wenn ich wirklich was kaufen will. ich bin mir halt auch nicht sicher, zumal der kauf einer neubau wohnung auch einige zeit dauert, da man erstmal das passende finden muss
Nein, ich sehe das wie PayDay, denn investieren bedeutet ja in etwas zu investieren was einen echten Wert hat, wie eben mit Aktien in ein Unternehmen und nur weil es da auch Schaumschläger wie Wirecard gibt, ist ja längst nicht jedes Unternehmen so eine Luftnummer. Bei einer Anleihe hat man zumindest die Verbindlichkeit durch den Gläubiger, aber bei Cryptos hat man nichts, außer der Hoffnung auf den nächsten Idioten der für den an sich wertlosen Eintrag in die Blockchain (hoffentlich noch mehr) bezahlt als man selbst bezahlt hat, aber mehr steckt da nicht dahinter. Klar kann man bei allem fragen, ob der aufgerufene Preis dem Wert entspricht, also eben ob die Aktie die einen Anteil von x Millionstel eines Unternehmen bedeutet, auch den Preis wert ist für den sie an der Börse gehandelt wird, aber hier gilt was Buffet immer sagt: Der Preis ist was man bezahlt, der Wert ist was man dafür bekommt.
Mit Cryptos kann man daher nur spekulieren, aber meiner Meinung nach nicht investieren und wie schnell Spekulationsblasen zusammenbrechen können, sieht man gerade bei den NFTs, die ich immer als Cryptos auf Steroiden bezeichne. Blasen können aber auch lange dauern, man schau sich die Immobilienblase in China an, da haben die Immobilienpreise über 20 Jahre praktisch nur eine Richtung gekannt, bis sich eben vor einigen Monaten der Wind gedreht hat. Dabei sind Immobilien normalerweise ja durchaus ein Investment, weil man ja einen realen Gegenwert bekommt, nur ist das in China nicht immer der Fall, wenn man sich die Geisterstädte und Tofu Bauten ansieht.
Aber man kann mit Spekulation natürlich auch reich werden, wenn man die richtigen Zeitpunkte zum Ein- und Ausstieg erwischt, nur sollte man sich eben immer bewusst sein ob man spekuliert oder wirklich investiert.
@PayDay YTD sind die welt indizes bei ~-7% und das nach x zinserhöhungen+politikblabla, tappering, krieg in europa + china zero covid... mMn ist -7% episch gut vor diesem background. deshalb würde ich auf gar keinen fall, über ne liquidation - sogar mit verlusten - nachdenken, und das geld stattdessen jetzt in einen extrem überhitzen markt reinwerfen, wo alle signale (kaufpreise, baupreise + baubranche, bauzins) mMn auf rot stehen...
du sagst du ärgerst dich wegen den 14k. stell dir vor du hättest diesen move am ersten januar 2020 gebracht und 3 monate später wäre der -30% dip gekommen. hättest du dein depot dann liquidiert (weil zu krass) wärs ein verlust von ~70k gewesen... hättest aber füße stillgehalten, wärst du heute 50k im plus und das trotz weltstillstand (c19) und die anderen szenarien die aktuell laufen! zum schluss musst du dir vorstellen, wie du dich heute fühlen würdest, wenn du mit -70k liquidiert hättest
Die FED hat meines Wissens nach die nur einmal am 16.03. angehoben, die Erwartung ist aber, dass es weitere Erhöhungen geben wird. Die EZB dürfte frühestens im September die Zinsen anheben und die BoE ist inzwischen (nach dem BREXIT) total irrelevant, ich werde auch gar nicht schauen was die gemacht haben.
Hier noch mal zu China und der Situation der dortigen Banken:
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und weiß die boe schon, wie bedeutungslos sie deiner meinung nach geworden ist? vll sollte sie jmd informieren, nicht dass sie mit ner bösen überraschung demnächst aufwacht
@Holt
Du solltest schon auch deine Quellen hinterfragen. Ein Blick auf den Youtube Kanal...
Das ist einfach nur ein weiterer Crashprophet, der wie die stehengebliebene Uhr 2x am Tag Recht hat. Nicht der Rede wert und schon gar nicht als Quelle zu nutzen.
Hatte ich auch sachon exakt bei diesem Kanal drauf hingewiesen. Clickbait, sowohl die Titel, als auch die Vorschaubilder und der Inhalt in großen Teilen biased. Glaube aber kaum, dass das Berücksichtigung finden wird...
Ansonsten läufts aktuell bzw. seit letzter Woche ja exakt entgegen der Crashpropheten wieder. 10% in 4 Tagen. Gut, der Call auf Nvidia hat gut gekickt, dennoch läufts aktuell erstmal wieder merklich bergauf.
Welche Quelle ich nutze ist meine Sache und dies bedeutet nicht, dass ich mir alle Aussagen der Quelle zueigen mache. Man findet leider eben meist nur Jubelperser und Untergangspropheten, die Wahrheit liegt dann meist dazwischen, wird aber von kaum jemandem wiedergegeben. Das einige Banken in China Probleme haben und China seinen Bürgern Reisen ins Ausland extrem erschwert hat, sollte aber bekannt sein. Letzteres wird von einigen Leuten damit begründet, dass Devisen gespart werden sollen. Ob dies stimmt? Keine Ahnung, aber es ist seltsam und mit Zero-COVID schießt sich China gerade gewaltig selbst ins Knie, auch was die globalen Lieferketten angeht. Die werden sich schon alleine deswegen nämlich immer mehr von China entfernen und dies mindert auch den Einfluss den z.B. die USA über Sanktionen ausüben könnten, denn wenn China jetzt von den Sanktionen betroffen wäre wie sie gegen Russland verhängt wurden, gingen dort schnell die Lichter aus, da die Wirtschaft in China derzeit extrem Abhängig vom Import von Rohstoffen und Energie sowie dem Export seiner Produkte ist.
10 x Nasdaq ETF A0F5UF sind eben wieder in das Depot gewandert.
Für mich nicht einfach aber ich hatte mir Anfang des Jahres vorgenommenen den ETF zu bevorzugen.
Um das Risiko im Tech Bereichen breiter zu streuen.
Als Aktien Liebhaber gibt es natürlich auch ein Haufen Werte die ich im Auge habe und gerne hätte, aber man kann nur eins haben.
Nach dem ich nun zugekauft habe, solltet ihr euch auf die Lauer legen, für gewöhnlich brechen die Kurse jetzt um mindestens 5 % ein 🤣.
Ich bin gespannt, wann die EZB aus dem Quark kommt...
Selbst wenn man mit seinem Portfolio 8 % Plus macht - was gerade auch keine Selbstverständlichkeit ist - "verliert" man theoretisch immer noch Geld, weil man natürlich nicht sein gesamtes Geld an der Börse geparkt hat.
Und man muss auch kein Prophet sein, um vorauszusagen, dass wir dieses Jahr die zweistellige Inflationsrate sicher noch knacken werden.
Ich sehe das entspannt, so entschuldet sich der Staat / die Staaten und Aktien bleiben weiter attraktiv.
Sobald die Probleme, Cov19, Lieferkette und Krieg überwunden sind, kommt der Markt auch wieder in normales Fahrwasser.
Also in 3 bis 4 Jahren ist alles wieder normal bei Inflation 2 % pa.
Klasse Voraussetzungen um jetzt weiter zu investieren
ich habe meine zweifel, das der markt sich ernsthaft schnell wieder fängt. es wirkt eher so, als ob es immer schlimmer wird. am anfang von conny hieß es immer, das sei alles gar nicht so wild und man merkte vieles nicht, weil es einen wahnsinnigen rattenschwanz hinten dran gibt, der aber erstmal weiterlief und jetzt hart gekappt wurde.
im maschbaubereich wo ich herkomme ist es quasi nicht mehr möglich, eine maschine mit einer ernsthaften lieferzeit zu verkaufen, geschweige denn zu fertigen. es fing mit den chips an und ist nun soweit, das selbst lächerlichste regalteile lieferzeiten von 3-4jahren haben. unser tun besteht mittlerweile daraus, der 1000x anrufer bei einen der großen lieferanten zu sein, was denn noch ginge und wo man sonst noch was ähnliches bekommen könnte.
das dicke ende wird noch kommen. und im herbst gehen wir eh in die nächste runde und gelernt aus den ganzen mist haben wir eh nichts...
Es gibt so Beiträge wie diesen, da wünsche ich mir Markoökonomie- und VWL Kenntnisse. Und n bischen Aufmerksamkeit, Zeitgeschehen und Allgemeinbildung.
Weil der Wunsch "Die EZB soll aus dem Quark kommen" genau was sagt? Was sollen sie tun?
Sachliche Analyse der Situation:
Energie ist grade teurer als sonst. Ob Erdöl, Gas, Kohle oder Strom lassen wir einfach mal grad weg, weil Merit Order im Strommarkt. Kürzen wir das ab auf Energie.
Starten wir das Experiment mal einem Brot...
Wo ist überall Energie drin?
Im Getreide? Klar, weil Treckersprit.
In der Bäckerei? Klar, weil Ofen will heiß sein zum backen.
In der Logistik/im Lieferwagen? Klar, weil Benzin.
Die gleiche Überlegung machst du jetzt für sämtliches produzierendes Gewerbe und stellst fest, dass die Inflation von der Angebotsseite kommt, nicht von der Nachfrageseite. Die Nachfrageseite kann die EZB über den Leitzins beeinflussen, in dem sie die Investitionskosten beeinflusst. Aber bei der Angebotsseite...? Was soll die EZB da machen?
Spielen wir das Spiel weiter:
Die Containerschiffe liegen entweder vor Boston, vor Rotterdam oder vor Shanghai und warten.... Beladen oder entladen, erstmal egal. Der Punkt ist: Es gibt keinen Nachschub, welche Ware auch immer (wieso weshalb warum erstmal egal, Kurzfassung Angebot und Nachfrage in unterschiedlichen Dimensionen). Das wiederum bedeutet, dass Angebot und Nachfrage den Preis regeln, für das was noch verfügbar ist, oder für das was überhaupt irgendwie verfügbar ist. Am Ende, alles wird teurer, Inflation.
Was soll die EZB an diesem Thema machen? Da macht die EZB genau garnix. Lieferketten sind wie sie sind.
Direkte Quellen wo ich alles oben her gemopst habe:
Podcast Jung und Naiv Wirtschaftsbriefing #1 und #2,
Podcast Jung und Naiv, Interview mit Isabel Schnabel
Weitere Quellen:
Podcast Lage der Nation von irgendwann letzen Sommer, Interview mit einem Reederei-Manager.
Primärinfo Siemens Nürnberg, Zentrallager für Schaltschrankbau und Steuerungstechnik, Lieferzeit 52 Wochen statt 4 Stunden auf Standardteile.
Primärinfo mein Fahrradhändler, der das vor über 2 Jahren bestellte Rad noch nicht liefern kann: Shimano hat 6 Monate Lockdown und Lieferverzug und produziert teils nur mit 10% Kapazität (baut mehr Rückstand auf), das was Produziert wird landet in E-Bikes mit hohen Margen und nicht in Bio-Bikes mit niedrigen Margen (indirekt Vorwurf an die Radlhersteller)
Primärinfo Festo Vertrieb: "Wir bekommen keine Gummidichtungen für die Schlauchanschlüsse, wir können nichts liefern im Bereich Pneumatik".
Das bringt mich zu einem zweiten Punkt:
- Was müssen wir tun, wenn wir die Inflation auf Energie und alle damit verbundenen Folgen nicht wollen?
- Was müssen wir tun, wenn wir unsere Lieferketten wieder funktional haben wollen?
- Was müssen wir tun wenn wir die Inflation nicht mögen?
- Dafür sorgen dass Energie günstiger wird / Erneuerbare ausbauen / weniger Energie "verbrauchen"
- Lieferketten kurz und lokal halten / oder dafür sorgen dass wieder produziert werden kann / Dafür sorgen dass der Stau im Internationalen Containerverkehr verschwindet
- Lohnausgleich erstreiten /Zeitausgleich erstreiten und Lebensstandard absenken
Persönliche Schlussfolgerung:
Erneuerbare mit Staatsknete massiv ausbauen, Jobs, Arbeit und Einkommen schaffen, Löhne und Gehälter stärken, Ausbildungen im Handwerk / Industrie für den Bereich Wind- und Solar massiv fördern und ausbauen, wir werden die Leute brauchen...
Die Inflation wird nicht verschwinden, aber die Rahmenbedingungen können so gesteckt werden, dass sich die Arbeitnehmer die 8% wiederholen können.