um 50% reduziert?
Was für Verbrecher... phu...
meine eltern hatten damals auch über jahre solche von der bank verkauften fond dinger und diese hatten auch massivste verluste im derzeitigen bitcoin lost bereich nach etlichen jahrzehnten. es kam irgendwas bei 25% der eingezahlten summe raus.
der miese ruf von börsengeschichten in deutschland kommt nicht von ungefähr. die banken haben die kunden über jahrzehnte massivst abgezockt durch hohe provisionen bzw. gebühren usw... das geschäftsmodell einer abteilung einer jeden bank ist doch darauf ausgelegt, miese produkte an die kundschaft zu bekommen, an welchen nur die bank unter garantie verdient. noch heute versucht man doch, den leuten diesen schrott zu verhökern. wer sich selbst informiert und ablehnt, wird sogar beleidigt oder mit mehreren experten unter druck gesetzt.
du solltest den ganzen krempel verkaufen. ich habe mir nur den 1 fond angeguckt und der verlangt ja schon 1,8% pro jahr. ausgabeaufschlag 5%. junge junge junge...
Je nachdem, wie hoch der absolute Verlust ist, würde ich umschichten und den Verlust in der Steuererklärung geltend machen.
was soll dieses produkt denn jetzt noch retten? er zahlt weiterhin 1,8% pro jahr. solange der verkauf keinen hohen strafaufschlag gibt, ist der verkauf und kauf eines neuen günstigeren produkts doch immer besser.
5-Jahres-Performance 9,3 % (zum Vergleich MSCI World: 58,7 %).
bei 5 jahren ist die performance gerade mies, liegt aber auch daran, das zb beim 1 produkt der steile anstieg zwischen 2012-2015 lag und nach dem steilen anstieg 2021 wieder abgefallen ist auf 2020. wer 2010 eingestiegen ist, hat ja schon rund 100% rendite. nur gehen dafür 13x 1,8= 23,4% + 5% ausgabeaufschlag flöten, also mal mehr als 1/4 des gesamtbetrages.
die frage ist halt immer, womit diese gewaltigen summen gerechtfertigt werden. ein großer etf gibts für 0,2% im jahr. ein einkauf/verkauf aufschlag besteht natürlich trotzdem (spread), dieser ist aber deutlich niedriger als zb hier.