Bawder investiert in p2p kredite
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ich habe 6-stellig in p2p investiert. mintos hat zur zeit eine ziemliche flaute was die zinsen angeht, da habe ich nur fremdwährung (lari 18%). ich achte ausschließlich auf buyback, aber bei mintos gibt es viele verschiedene anbieter die unterschiedlich konditionen haben.Hier hat doch irgendwer mal in p2p Kredite investiert oder?
Auf welcher Plattform? Ich habe mintos gefunden, dort gibt es eine Auto Invest Funktion. Das klingt für mich recht interessant. Außerdem eine Rückkaufgarantie. Wie funktioniert das denn? Das es nicht zu Verlusten kommen kann klingt für mich an der Stelle recht unglaubwürdig. Schließlich ist die Rendite im p2p Bereich ziemlich hoch, entsprechend sollte auch das Risiko ziemlich hoch sein.
Wäre super wenn derjenige der in p2p Kredite investiert hier mal kurz sagen könnte welche Plattform, was man dabei vor allem bei der Diversifikation beachten sollte und allgemeine Erfahrungen.
Vielen Dank!
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indem sie sehr hohe zinsen von den kreditnehmern verlangen. in amerika z.b. 1,7% pro tag.Und woher finanziert sich die Plattform wenn 50% der Kredite ausfallen, der Geldgeber jedoch davon keinen Schaden nimmt - weil die Plattform dafuer einsteht?
Wie kann sich die Plattform leisten 50% der ausgefallenen Kredite zu bezahlen?
Im Gegenteil, das Geld bzw. dessen Wert wird durch die Inflation sogar weniger.Bisher habe ich mein 'lockeres Geld' bei 0,01% auf dem Tagesgeldkonto geparkt. Das bringt ja nun nicht immens viel.
Deine Anlage läuft aber dann einzig und alleine über eine Internetseite? heißt, wenn so ein Laden in Russland, USA oder irgendwo anders außerhalb der EU einfach pleite geht und die Internetseite ausgeschaltet wird, ist dein ganzes Investment weg?indem sie sehr hohe zinsen von den kreditnehmern verlangen. in amerika z.b. 1,7% pro tag.
und wahrscheinlich sind die osteuropäischen geldeintreiber erfolgreich und holen einiges wieder zurück.
Es gibt keinen perfekten Weg, es gibt aber irgendwie eine Art Konsens darüber womit sich viele Anleger anfreunden könnten, bei manchen passt, bei manchen gar nicht:Nabend. Ich habe vor kurzem einen Girokonto-Wechsel vollzogen zu Comdirect. War vorher bei einer Sparkasse. Nun, das ganze hat mich ziemlich neugierig gemacht, was Sparpläne angeht. Bei Comdirect hat man ja einiges an Möglichkeiten. Da ich aber keine Ahnung von der Materie habe, wollte ich von euch hören was ihr von ETF-Sparplänen haltet. Ich würde Mal mit 50-100€ monatliche Sparrate anfangen. Macht das Sinn? Oder bin ich bei anderen Sparplänen besser aufgehoben? Bisher habe ich mein 'lockeres Geld' bei 0,01% auf dem Tagesgeldkonto geparkt. Das bringt ja nun nicht immens viel. Ich möchte nicht mein ganzes hab und gut investieren (Risiko besteht doch immer oder?), Aber mir langsam aber sicher eine kleine Basis aufbauen. Was würdet ihr mir empfehlen wenn ich klein anfangen möchte (50-100€ monatliche Investitionen).
Der Steuer-Stundungseffekt ist nach der Reform bei Thesaurieren weitestgehend dahin. Ich würde eigentlich nur noch Ausschütter nehmen, es sei denn das manuelle Reinvestieren ist dir zu zeitraubend. Zumal du damit einfacher den Sparer-Pauschalbetrag von 801€ der dir zusteht, ausnutzen kannst. Bei Thesaurieren stört mich nach der Reform auch, dass ich quasi eine Art Steuer auf reine, nicht realisierte, Buchgewinne zahle.Macht es Sinn in ausschüttende ETFs zu investieren oder sind thesaurierende ETFs zu bevorzugen? Es gab ja eine Steuerreformierung für 2018.
ist weitestgehend egal. Früher waren synthetische günstiger und konnten näher den Index nachbilden, da halt irgendwie künstlich. Neuere ETF wie Vanguard und der Marktdruck haben aber auch physische Replizierer im Preis ziemlich nach unten gedrückt. Ich halte die Diskussion darüber überflüssig, die einen haben andere Produkte drin, die anderen betreiben Wertpapierleihe....irgendwas ist eh immer. Die Regulierungen sind streng, ich würde bei gleichem Preis natürlich physische Replikation wählen, womögich sogar vollständige Abbildung statt Sampling, aber wenn grade ein SWAP ETF konkurrenzlos gut und günstig besparbar ist, könnte man auch den nehmen.Welchen Vor- bzw. Nachteil hat physische Replikation gegenüber synthetischer Replikation?
Eile bzw. Hektek ist ja nicht geboten. Du hast leider den üblichen Fehler gemacht ERST DEN BROKER auszuwählen und dann die ETF. Andersherum wäre natürlich schöner. Aber ich würde an deiner Stelle jetzt einfach gucken welche ETF auf den MSCI WORLD oder FTSE Developed World oder All Country World die Comdirect kostenlos im Sparplan hat und diesen einfach besparen. Unter 400€ monatlicher Sparrate würde ich in EINEN ETF gehen und schauen dass ich mindestens auf 5000-6000€ pro ETF Position komme bevor ich nen zweiten ETF dazunehmen, ansonsten sind später bei Umschichtungen die Verkaufsgebühren zu hoch oder man sammelt sich Kleinst-Bestände an die man nie verkauft.Muss ich das alles überhaupt beachten oder soll ich einfach meine Schnauze halten und investieren
Es gibt keinen perfekten Weg, es gibt aber irgendwie eine Art Konsens darüber womit sich viele Anleger anfreunden könnten, bei manchen passt, bei manchen gar nicht:
- Notfallkonto haben und füllen: Hier sollten je nach Meinung 2-3 Netto-Monatsgehälter drinliegen um immer für Probleme des Alltags gerüstet zu sein, z.B. Auto kaputt, Heizung kaputt o.Ä.
-> vorher: gar nix anlegen
- Eigene Zukunft betrachten:
-> ist in den nächsten Jahren eine teure Anschaffung geplant? Auto, Wohnung, Hauskauf? -> dann, gar nichts in Aktien investieren
-> ist in den nächsten Jahren sonstwie geplant an das Geld heranzukommen? 5-10 Jahre darauf verzichten ein Problem? -> wenn ja, dann gar nicht in Aktien investieren
Das ist immer alles relativ und stark vom Produkt und Anleger abhängig.Wobei Comdirect, was ich so gelesen habe, eine Empfehlung ist für ETF-Sparpläne weil günstig (keine Kontoführung, nur 1,5%, etc.). Ist dem nicht so?