[Sammelthread] Geldanlagen (Der -390% Stammtisch)

Habt ihr Mal die ISIN Nummer von euren ETFs?

Wo habt ihr euer Depot? Ich habe eins bei OnVista und bin mit den Freebuys eigentlich ganz zufrieden...

Danke

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Hat einer von euch Fonds die in Großbritannien ansässig sind, im Depot?
Ich hab von einem ein paar Anteile (nicht so der Riesen Wert) und könnte die jetzt in einen gespiegelten Fond tauschen, der dann in Irland liegt. Wegen dem Brexit.
Gebühren würden wohl keine anfallen, aber halt Steuern. Ich könnte aber auch einfach nichts machen und den britischen Fond behalten.
Weiß einer was das, je nach verlauf des Brexit, für mich dann bedeuten würde? Das wird dann bei einem Verkauf bestimmt schlechte besteuert als jetzt, oder?
 
ne, wegen dem brexit hab ich in GB keinen cent investiert.
 
@p4no Danke, ich denke, ich werde es demnächst auch so machen. Ich warte evtl. noch ein bisschen, bis die Positionen im Plus oder zumindest bei +/-0 sind, dann wird verkauft und in meinen neuen Favoriten investiert.

@DonGeilo Ich steh inzwischen ziemlich auf die Vanguard ETFs. Der FTSE All World soll jetzt hauptsächlich bespart werden und ab und zu werd ich noch den Emerging Markets dazukaufen. Mehr sollte man eigentlich nicht brauchen. Auf die Vanguard ETFs bin ich leider erst vor ein paar Wochen einmal gekommen, als ich mich das letzte mal mit ETFs beschäftigt hab, konnte man die bei uns noch nicht kaufen bzw. ich wollte unbedingt einen ETF, den ich per Sparplan kaufen kann. Inzwischen ist meine Investitionssumme aber deutlich größer und mich bringen die Orderkosten beim Kauf alle ein bis zwei Monate auch nicht um, da sie verhältnismäßig gering sind. Ich schau jetzt immer, dass eine Order mindestens 3000€ beträgt und da fallen die 5,90€ Ordergebühren nicht ins Gewicht.
 
Von einer Arbeitskollegin der Freund hat sich vor ein paar Jahren selbstständig gemacht und lebt einfach nur von seinen Aktiengeschäften. Was denkt ihr denn, wieviel man da wohl investiert haben muss, wenn man monatlich mit 2000€ netto rechnen will? Versichern muss man sich ja auch noch...

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Das beantwortet seine Frage aber nicht ^^

2k mtl durch Renditen ist n haufen Holz.
Das geht in Richtung >500.000€ bei ~5% jaehrlicher Rendite. Wenn man noch Steuern und jeglichen Kram daupackt wirds halt entsprechend mehr.
 
Hätte auch sowas in die Richtung gesagt. Entweder einfach viel Glück gehabt oder eine hohe 6-Stellige Summe (mindestens 500k€) investiert.
 
Es gibt ja zwei grundsätzliche Arten mit Aktien umzugehen, aktives Trading und passives Investieren. Bei der passiven Variante gehts so bei 400.000 - 500.000€ los um eine entsprechende monatliche Rendite zu erhalten. Wenn man aktiv tradet, geht das vielleicht auch mit der Hälfte. Allerdings dürfte dann auch das Risiko deutlich höher sein.
 
Heftige Summen. Die 2000€ hab ich einfach Mal angenommen. Ich weiß, dass die Wohnung in der sie leben seinen Eltern gehört und sie quasi nur Nebenkosten zahlen. Vllt gibt er sich monatlich auch mit deutlich weniger zufrieden.

So oder so. Bleibt ne ganz schöne Summe...

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Wenn die schon kostenlos in Eigentum wohnen, ist die Annahme berechtigt, dass er so schon mal ne ordentliche Summe irgendwo geerbt hat oder ähnlich.
 
Von einer Arbeitskollegin der Freund hat sich vor ein paar Jahren selbstständig gemacht und lebt einfach nur von seinen Aktiengeschäften. Was denkt ihr denn, wieviel man da wohl investiert haben muss, wenn man monatlich mit 2000€ netto rechnen will? Versichern muss man sich ja auch noch...

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vor ca. 4 jahren habe ich mit 63.000€ an einem tag 1.000€ mit BMW aktien gemacht.
bin vom typ daytrader und im richtigen zeitpunkt zuschlagen
 
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Mit Aktien ist das schon was :) Wenn man sehr sehr risikofreudig ist, kann man auch zu solchen Zeiten mit Zertifikaten mal eben 50% Rendite fahren. Würde ich aber eher als Glücksspiel bezeichnen und wenn dann macht man 3x 25% und einmal 90% Verlust :d

Die richtigen "Daytrader" leben nachher von Büchern und irgendwelchen Seminare....
 
Wie behandelt ihr eigentlich "alte" ETF-Leichen im Depot? Also ETFs, die zwar eigentlich zum Portfolio passen, die man aber nicht mehr bespart, weil man "bessere" gefunden hat.
Ich hab inzwischen mehrere MSCI World und EM Fonds im Depot und frag mich, ob ich die einfach liegen lassen oder verkaufen und in den neuen ETFs investieren soll, dass ich insgesamt nur zwei ETFs im Depot habe.
Vermutlich ist liegen lassen die beste Variante, oder? Sonst kommen ja wieder die Transaktionskosten usw dazu. Und ob im Depot ein paar Positionen mehr oder weniger sind, ist ja eigentlich auch egal.
wenn es dich stört, verkaufen, egal welche Größe. Ansonsten sollte die Position um die 2000-3000€ liegen bevor ein Verkauf sinn macht. Danach ist er prozentual meist unbedeutend. Wie groß sind denn die Fragmente? Und definiere besser? Manchmal ist es ja nur die fehlende Gratis-Sparplan Aktion des Brokers der die Leute zum nächsten ETF springen lässt. Ebenso kann der unbesparte ETF in den nächsten Jahren aber auch wieder kostenlos besparbar sein.

Wo habt ihr euer Depot? Ich habe eins bei OnVista und bin mit den Freebuys eigentlich ganz zufrieden...
Bei der Comdirect habe ich meine iShares und Comstage ETF liegen, die waren damals da kostenlos besparbar und jetzt bespare ich Vanguard ETF bei der DKB. Da kosten die Sparpläne 1,50€ pro Ausführung, egal wie hoch die Summe ist.

Von einer Arbeitskollegin der Freund hat sich vor ein paar Jahren selbstständig gemacht und lebt einfach nur von seinen Aktiengeschäften. Was denkt ihr denn, wieviel man da wohl investiert haben muss, wenn man monatlich mit 2000€ netto rechnen will? Versichern muss man sich ja auch noch...
Grob übern Daumen gepeilt sagt man Summe pro Jahr * 26. Das wäre dann ganz grob die Summe die man dann dem Depot entnehmen kann ohne das es signifikant abschmilzt. Dürfte bei 600-650.000€ liegen.
 
@Frankenheimer Wirklich stören tun mich die Positionen nicht und zum Glück hab ich auch keinen Depot-Sauhaufen mit 50 kleinen Positionen. Aktuell sind es 5 Positionen, zwei davon sind halt sehr klein. Das waren meine "Anfangs-ETFs", die ich vor ca. zwei Jahren gekauft hab, um mich mit dem Thema Aktien/Börse/ETFs ein bisschen genauer zu beschäftigen. Bei ~300€ bzw. ~700€ tut die Ordergebühr von 5,90€ halt schon weh, daher macht ein Verkauf, wie du sagst, eigentlich keinen Sinn.
Die anderen beiden ETFs, die ich nicht weiter besparen werde, waren mein Sparplan vom letzten Jahr. Also noch einmal MSCI World (IE00BJ0KDQ92) und EM (LU0292107645), da ist die Summe aber größer. Den MSCI World werde ich sicher behalten, beim EM bin ich mir aber noch unsicher, ob ich nicht vielleicht doch wechseln soll, da die TD bei dem nicht so gut ist. Leider ist der ETF ziemlich im Minus und als einer, der eigentlich überzeugter Buy-and-Hold Anleger ist, verkaufe ich nur sehr ungern bei roten Zahlen.

Konkret schaut es momentan so aus (hab diesbezüglich nichts zu verstecken):
20191501_Depot.PNG

In Zukunft sollen nur noch die Vanguard ETFs bespart werden. Der Grund, warum die nicht schon vorher ins Depot gewandet sind, war einfach, dass ich unbedingt Sparplanfähige ETFs wollte, inzwischen ist mir das aber relativ egal, manuell alle 1-2 Monate kaufen tut auch nicht weh und die Ordergebühr fällt bei Käufen >3000€ auch nicht so ins Gewicht.
 
TD?

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Sorry, hätte vielleicht den ganzen Begriff hinschreiben sollen - Tracking Differenz, also die Abweichung des ETFs vom Index. Umso geringer, desto besser. Die Vanguard ETFs schaffen es teilweise sogar, dass sie den Index schlagen (nur ein bisschen, aber trotzdem).

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Dass die ungeordnet aussteigen, die Wirtschaft dort nen Knacks bekommt und das Land in die Rezession geht. Das führt doch normalerweise zur Inflation (siehe Türkei), so, dass die Währung abgestoßen wird und somit im Wert fällt?!

kann doch keiner ernsthaft erwarten, dass die Inselaffen zurück zum britisch empire des 19 Jh gehen? Daran glaubt doch noch nicht mal Boris Johnson.. Alles Heuchelei. Lachend in die Kreissäge usw...
 
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... Und was wenn der Euro faellt weil die Glaubwuerdigkeit und der Zusammenhalt der Eurozone durch den Austritt einzelner Staaten belastet wird?
 
... Und was wenn der Euro faellt weil die Glaubwuerdigkeit und der Zusammenhalt der Eurozone durch den Austritt einzelner Staaten belastet wird?

Der Austritt einiger steht ja schon im Raum!
Die EU hätte klein bleiben sollen, ohne der Oststaaten und max. die Griechen dabei!
Ich kann die Engländer voll verstehen!



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Aber wie steht die EU in Zukunft da, wenn die Briten jetzt nicht hart entfernt werden?
Sieht fuer mich dann sehr unglaubwuerdig aus dieser Verein...
 
Der Austritt einiger steht ja schon im Raum!
Die EU hätte klein bleiben sollen, ohne der Oststaaten und max. die Griechen dabei!
Ich kann die Engländer voll verstehen!



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Ziel war ja die schwachen auch mitzunehmen und am Wohlstand teilhaben zu lassen. Bloß hätte man das ganze viel langsamer angehen müssen. Das jemand wie Polen oder Ungarn dabei sind, die dann bei Flüchtlingen nicht mitziehen, darf einfach nicht sein.

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Problematisch ist nur, dass selbst May bis kurz vor Schluss das Kasperletheater mitgespielt hat, dass die Briten als Gewinner mit allen Vorzügen aber ohne jedwede Pflichten austreten könnte.

Dass die EU das nicht zulässt, haben die alle zu spät realisiert.

Wenn man die Pressemeldungen liest, sehen auch die Märkte das ganze easy, als ließe sich da noch viel regeln..
 
Welche Vanguard hast du?
Vanguard FTSE Developed World UCITS ETF | A12CX1 | IE00BKX55T58
Vanguard FTSE Emerging Markets UCITS ETF | A1JX51 | IE00B3VVMM84

@Frankenheimer Wirklich stören tun mich die Positionen nicht und zum Glück hab ich auch keinen Depot-Sauhaufen mit 50 kleinen Positionen. Aktuell sind es 5 Positionen, zwei davon sind halt sehr klein. Das waren meine "Anfangs-ETFs", die ich vor ca. zwei Jahren gekauft hab, um mich mit dem Thema Aktien/Börse/ETFs ein bisschen genauer zu beschäftigen. Bei ~300€ bzw. ~700€ tut die Ordergebühr von 5,90€ halt schon weh, daher macht ein Verkauf, wie du sagst, eigentlich keinen Sinn.
Dann würde ich sie einfach liegen lassen, vielleicht entwickeln sie irgendwann von selbst ein Volumen das es lohnenswert macht sie zu verkaufen bzw. spätestens dann, wenn alle 5-8 Jahre mal wieder eine Steuerreform kommt, bei der viele Produkte lästig werden könnten, stichwort Steuerhässliche ETF wie vor noch einem Jahr vorhanden.

In Zukunft sollen nur noch die Vanguard ETFs bespart werden. Der Grund, warum die nicht schon vorher ins Depot gewandet sind, war einfach, dass ich unbedingt Sparplanfähige ETFs wollte, inzwischen ist mir das aber relativ egal, manuell alle 1-2 Monate kaufen tut auch nicht weh und die Ordergebühr fällt bei Käufen >3000€ auch nicht so ins Gewicht.
Also solche Positionen tun ja eigentlich nicht weh, ein Verkauf ist ja jederzeit möglich, aber nicht zwingend notwendig. Da du ja die gleichen Indizes besparst läuft dein Depot ja auch in die gleiche Richtung, egal ob du nun einen oder 5 MSCI Worlds hälst. Es böte zudem die Chance dass die sparplanfähigen halt immer mal wieder wechseln und du womöglich in einem oder zwei Jahren dort weitersparen kannst wo du mal aufgehört hast.

wieso steigt das Pfund eigentlich nachdem die Abstimmung zum Deal negativ war?
weil die Wirtschaft davon ausgeht, dass man wieder einen Aufschub bekommt und man wieder 2 Jahre herumtrödeln kann wie man es bislang auch gemacht hat.


Dass die ungeordnet aussteigen, die Wirtschaft dort nen Knacks bekommt und das Land in die Rezession geht. Das führt doch normalerweise zur Inflation (siehe Türkei), so, dass die Währung abgestoßen wird und somit im Wert fällt?!

kann doch keiner ernsthaft erwarten, dass die Inselaffen zurück zum britisch empire des 19 Jh gehen? Daran glaubt doch noch nicht mal Boris Johnson.. Alles Heuchelei. Lachend in die Kreissäge usw...
Das ist zu kurz gedacht. Für die Briten ist die Abwertung des Pfundes gut, denn beim lokalen Versorger spielt ein abwertendes Pfund nur bedingt eine Rolle und für den Export wäre dadurch bevorteilt. Du vergisst zudem, dass England immer noch in einem der größten Wirtschaftsräume der Welt ist, dem Commonwealth of Nations. Zudem ist es wohl mehr als absehbar, dass insbesondere mit engen Wirtschaftspartnern, wie es Deutschland und Frankreich und Niederlande nunmal sind, separate Handelsabkommen geschlossen werden, man wird sich da wohl nicht selbst im Weg stehen.

Die EU hätte klein bleiben sollen, ohne der Oststaaten und max. die Griechen dabei!
Ich kann die Engländer voll verstehen!
Ich bin froh dass die Oststaaten dabei sind, ohne sie wäre die EU schon weiter in die linke Ecke gerückt, ich hoffe dass sich mit Österreich, Italien und den Oststaaten nun eine große konservative Gruppe im EU Parlament entwickelt die dem Treiben ein Ende setzt. Auf Deutschland kann man da wohl nicht mehr zählen, die haben sich schon längst aufgegeben und jubeln Macron dem Sonnenkönig hinterher, egal wie unbeliebt er im eigenen Land ist.

Aber wie steht die EU in Zukunft da, wenn die Briten jetzt nicht hart entfernt werden?
Sieht fuer mich dann sehr unglaubwuerdig aus dieser Verein...
Beide haben doch schon längst ihr Gesicht verloren, die EU führt sich auf wie ein Kindergarten weil sie nicht wahrhaben wollten dass jemand mal auf die Idee kommt die EU mal wieder zu verlassen, wollten England beim Herausgehen bestrafen, dass die sich als wirtschaftsliberale Nation sowas nicht gefallen lassen ist doch klar. Und ebenso als Netto-EU-Einzahler. England wiederum verliert sein Gesicht weil es keine Konsequenzen aus einmal getroffenen Entscheidungen zieht.

Ziel war ja die schwachen auch mitzunehmen und am Wohlstand teilhaben zu lassen. Bloß hätte man das ganze viel langsamer angehen müssen. Das jemand wie Polen oder Ungarn dabei sind, die dann bei Flüchtlingen nicht mitziehen, darf einfach nicht sein.
Und genau das war der Fehler, zumindest auf fiskaler Ebene. Ein Wirtschaftsraum funktioniert nur mit Mitgliedern die nicht nur auf einem Level sind, sondern auch ähnliche Fiskalpolitik betreiben. Die Südländer haben schon seit je her gerne inflationiert, im Norden eher nicht. Ein Wirtschaftsraum hätte beispielsweise Deutschland, Schweiz, Österreich, Niederlande, Dänemark, Norwegen, Schweden und England bilden können. Wieder einen anderen die Südländer wie Spanien, Portugal, Frankreich und Griechenland. Der Euro ist ein Korsett über völlig unterschiedliche Räume. Er führt nicht zur Vereinigung Europas sondern spaltet diese. Und das die Ostblock Staaten keine Flüchtlinge aufnehmen ist absolut gerechtfertigt. Es ist ohne zweifel deutlich gewesen, dass nur 2 Länder in ganz Europa mit ihren Sozialleistungen die illegalen Einwanderer (Flüchtlinge sind sie schon beim Betritt des EU Raumes nicht mehr) angelockt haben. Nämlich Deutschland und Schweden. Warum sollen andere die Party zahlen für Gäste die sie nicht eingeladen haben?
 
Das Dividendenjahr hat für mich bereits begonnen, die ersten 5,19€ sind eingetrudelt.

2018 waren es insgesamt 487€, leider fast alles versteuert, da ich Anfang des Jahres Gewinne bei VW und der Bank of America realisiert hatte. Für dieses Jahr erwarte ich entsprechend 650-700€ und 2020 sollte dann der gesamte Sparerpauschbetrag ausgeschöpft werden, das erste Etappenziel wäre damit erreicht.
 
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