Genauigkeit Durchflussmesser; Aquacomputer High Flow

hithunter

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Nur etwas aufgehübscht, weil anscheinend gerade dieses Thema bezüglich des Nachfolgers wieder aktuell ist, Quelle:





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Es gibt keinen Aquatuning High Flow.
Abgesehen davon sinnloses Thema, der DFM und seine Genauigkeit sind seit Ewigkeiten bekannt.
 
Mag sein, wieso verlinkst Du dann nicht die Quelle?
Was brauchst du da für ne Quelle? Das Ding ist ein Acetal Housing um einen Digmesa Sensor und deren Genauigkeit sollte ja bekannt sein. Ist seit mehr als 10 Jahren auf dem Markt, die meisten Tests dazu sind so alt, dass die Links schon ewig tot sind.
 
Wen juckt die absolute Genauigkeit bei einem DFM in einer PC-Wasserkühlung?

Jeder der was messen tut und dann hier ein Vergleich bzw. Review präsentiert. Aber ich habe schon bemerkt, viele scheint die Genauigkeit ihrer Messinstrumente gar nicht zu interessieren, nur dann kann man auch nicht behaupten dass die Messergebnisse "richtig" wären. Im übrigen habe ich im Gegensatz zu @immortuos seiner Behauptung keine alten Threads mit Fehlerkurve gefunden. Sondern nur allgemeine Angaben wie -+ 2,5%, die ja nichts taugen.

 
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Danke fürs aufhübschen - aber trotzdem stellt sich die Frage, für was man das wirklich benötigen sollte? Im Grunde ist bekannt, das dieser DFM "ganz okay" an dem Wert von nem richtig guten Messinstrument dran ist. Damit ist doch soweit das meiste geklärt :)

Ob nun 48,5 oder 49,1 l/h durchs System laufen, hat doch wirklich keine praxisnahe Relevanz :hmm: und als Messinstrument würde ich diese Plastik-Rad-Schauffler von AC dann wirklich nicht bezeichnen. Das sind Geräte die einem halt ein wenig anzeigen was im System so läuft, aber von "Messinstrument" im Sinne von wissenschaftlich sind wir da ohnehin weit weg
 
Jeder der was messen tut und dann hier ein Vergleich bzw. Review präsentiert. Aber ich habe schon bemerkt, viele scheint die Genauigkeit ihrer Messinstrumente gar nicht zu interessieren, nur dann kann man auch nicht behaupten dass die Messergebnisse "richtig" wären. Im übrigen habe ich im Gegensatz zu @immortuos seiner Behauptung keine alten Threads mit Fehlerkurve gefunden. Sondern nur allgemeine Angaben wie -+ 2,5%, die ja nichts taugen.

Ist bei einem Impeller-DFM völlig Banane, da die Schwankung zwischen verschiedenen Exemplaren relativ gesehen recht hoch ist.

Außerdem ist es völlig egal, ob der eine bei seinem Review @Wasserkühler real bei 170l/h liegt, und ein anderer bei 185l/h (vorausgesetzt beide gehen von 180 aus). Da hat die WLP und der Anpressdruck vom Kühler einen höheren Einfluss.

Der Absolutwert ist imho so nebensächlich, dass man da auch locker mit 10% Abweichung leben könnte. Viel interessanter ist da die relative Änderung, d.h. Pumpenausfall oder Schlauch ab. Um den Rechner abzuschalten.

Zum Thema "aufgehübscht": dem ersten Diagramm würde eine Achsenbezeichnung noch ganz gut tun ;)
 
Mal ganz nüchtern und ohne Bezug zum Thema würde ein angemessener Ton sowie konstruktive Kritikfähigkeit dem ein oder anderen hier nicht schaden. :rolleyes:
 
Zum Thema "aufgehübscht": dem ersten Diagramm würde eine Achsenbezeichnung noch ganz gut tun ;)

Steht oben im Diagramm-Titel, was soll es dann sonst sein, 250 Bananen? Im Diagramm-Titel steht "Volumenstrom in L/h", man erkennt edeutig, dass es eine relative Abweichung ist. Wenn Kritik, dann bitte konstruktive Kritik.

Außerdem ist es völlig egal, ob der eine bei seinem Review @Wasserkühler real bei 170l/h liegt, und ein anderer bei 185l/h (vorausgesetzt beide gehen von 180 aus). Da hat die WLP und der Anpressdruck vom Kühler einen höheren Einfluss.

Ist eben nicht egal, wenn der tatsächliche Volumenstrom bei Messung A bei 175 L/h liegt, aber 180 L/h angezeigt wird, bei Messung B werden ebenfalls 180 L/h ausgeben, aber dann aber tatsächlich nur 170 L/h sind. Egal wäre es wenn die Abweichung stets die gleiche wäre. Ob die WLP und der Anpressdruck tatsächlich einen höheren Einfluss haben, kann man so nicht pauschalisieren, denn bei geringen Volumenstrom und kleiner Wärmestromdichte, hat die WLP und der Anpressdruck einer immer kleineren Einflussfaktor, der sogar geringer sein kann als die Messabweichung vom Volumenstrom. Dazu braucht man mal nur ber geringen Volumenströmen wie 30 oder 50 L/h in Kombination mit einer kleinen Wärmestromdichte messen.

Immer wieder erstaunlich wie die Leute ständig kommentieren, obwohl diese angeblich dieser Thread nicht interessiert.

und als Messinstrument würde ich diese Plastik-Rad-Schauffler von AC dann wirklich nicht bezeichnen. Das sind Geräte die einem halt ein wenig anzeigen was im System so läuft, aber von "Messinstrument" im Sinne von wissenschaftlich sind wir da ohnehin weit weg

Im Sinne wissenschaftlich wären wir dann auch bei den meisten Reviews hier ganz weit weg, da viele nur mit einfachen NTC Sensoren messen, die meistens >= 0,5 K Messtoleranz haben. Nur wenn man aber für ein Produkt die Fehlerkurve kennt und somit kalibriert dann kann man auch mit diesen "Schätzeisen" genau messen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Steht oben im Diagramm-Titel, was soll es dann sonst sein, 250 Bananen? Im Diagramm-Titel steht "Volumenstrom in L/h", man erkennt edeutig, dass es eine relative Abweichung ist. Wenn Kritik, dann bitte konstruktive Kritik.
Ob das konstruktive Kritik ist entscheidest du?

Ist eben nicht egal, wenn der tatsächliche Volumenstrom bei Messung A bei 175 L/h liegt, aber 180 L/h angezeigt wird, bei Messung B werden ebenfalls 180 L/h ausgeben, aber dann aber tatsächlich nur 170 L/h sind. Egal wäre es wenn die Abweichung stets die gleiche wäre.
Der Unterschied an Wärmeübergangswiderstand an der Grenzschicht zwischen 170l/h und 175l/h fällt fast unter die Messabweichung...

denn bei geringen Volumenstrom und kleiner Wärmestromdichte, hat die WLP und der Anpressdruck einer immer kleineren Einflussfaktor, der sogar geringer sein kann als die Messabweichung vom Volumenstrom. Dazu braucht man mal nur ber geringen Volumenströmen wie 30 oder 50 L/h in Kombination mit einer kleinen Wärmestromdichte messen.

Das ist leider so nicht korrekt.

Immer wieder erstaunlich wie die Leute ständig kommentieren, obwohl diese angeblich dieser Thread nicht interessiert.

Verfolgungswahn?


Ganz ehrlich, worauf willst du hinaus? Ein Vergleichstest enthält keinen Mehrwert, bloß weil da plötzlich ein Toleranzwert beim Volumenstrommesswert dran steht. Die ganze Diskussion ist völlig Banane, zeigt aber immer wieder schön was passiert, wenn Theoretiker mal mit praxisnahen Problemen konfrontiert werden :d
 
Mehrere Messungen haben sich stets bewährt:

20.15 °C 20.55 °C 20.21 °C
----------------------------

High Flow --> 180 - 195 L/h

ausgelitert --> 232 L/h


---------------------------
20.21 °C 20.65 °C 20.34 °C
----------------------------

High Flow --> 143 - 160 L/h

ausgelitert --> 189 L/h


---------------------------
20.46 °C 20.78 °C 20.53 °C
----------------------------

High Flow -- > 97 - 120 L/h

ausgelitert --> 154.5 L/h


---------------------------
20.65 °C 20.78 °C 20.72 °C
----------------------------

High Flow -- > 50 - 60 L/h

ausgelitert --> 112.2 L/h


-----------------------

Bevor jetzt jemand schreibt, das ist wohl was schief gelaufen:

Es wurde bis 15 kg in einem Zeitraum zwischen 5 bis 10 Minuten ausgelitert. Auflösung der Waage 0,1 g. Selbst wenn man eine Sekunde lang verpennen würden die Stoppuhr rechtzeitig zu stoppen, hätte das in diesem Zeitraum keine Relevanz.

Anscheinend ist die Einbauposition wohl entscheidend. 30 cm hinter einem Kühler mit einem Schlauchbogen scheint wohl für den High Flow suboptimal zu sein. Der High Flow scheint wohl sehr störanfällig auf Turbulenzen zu sein. Somit auch hier wieder den High Flow auf möglichst langen und geraden Abschnitten einbinden. Am besten einfach auslitern oder Ultraschall, alles andere taugt einfach nichts.
 
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