Gibts bugfreie AM5 Boards für 7600X?

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Die Erwartungshaltung ist absolut dreist.
 
wo ist denn jetzt die baustelle beim mainboard ?

das asrock b650 pro rs hat eigentlich alles was man zum zocken braucht.

wenns ein atx board sein soll und man eventuell etwas cleanes schwarzes bauern will würde ich das tomahawk wählen. preislich auch immer noch sehr fair.

alternativ das gigabyte ax/elite ax wenn man kein optical out braucht.

das msi gaming plus würde ich aussortieren da nur 2x M2 slots.

für 200 gibts noch das asus tuf. wird sicherlich auch seinen dienst tun. mehr ist für 99% der leute die zocken, bisschen hobbymäßig irgendwas betreiben, nicht nötig.

 
Die Erwartungshaltung dichtest du mir an. Ich fragte höflich nach Ergänzung. Ob die kommt liegt nicht bei mir.
Außerdem bin ich alles andere als faul. Würde ich mir die Eier in den Wind hängen hätte ich keine Zeit für 50-60h Wochen um Kühler auszuliefern und mein Know how zu erweitern ;-)
 
gigabyte coile wine, Asus hohen standby verbrauch, lange bootzeit.
 
Also das MSl B650 Gaming Plus läuft hier bei meinem Sohn zwar erst ein paar Tage, aber bisher absolut stabil. Darauf laufen zwei Corsair Vengeance 16 GB/6000/CL36 Module, ein R7 7700 und eine 4070Ti. Übrigens auch zwei 970 Evo Plus 2 TB. Alles super und interessanterweise deutlich kürzere Bootzeit als das MSI X670E Tomahwak mit zwei mal 32 GB G.Skill Trident Z5 Neo/6000/CL32 in meinem eigenen PC.
 
gigabyte coile wine, Asus hohen standby verbrauch, lange bootzeit.
Also das pauschale mit Asus und lange Bootzeiten, kann ich so auch nicht stehen lassen.
Vor den aktuellen Agesas waren es zumeist eher 30-50 Sek., was für mich jetzt auch im Rahmen war.

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Ich hab seit einigen Monaten ein Asus B650E-I mit einem 7600X und jetzt seit dem WE noch ein B650E-F mit einem 7800X3D.

Beide Boards liefen seit Tag 1 absolut problemfrei. Das ITX hatte ich einige Zeit mit dem Auslieferungsbios betrieben, später geupdatet. Das Große jetzt direkt mit dem aktuellen 1636.
Auf beiden ein G.Skill Flare X5 32 GB 6000er CL36 Kit.

Die Bootzeit ist etwas länger als bei meinen vorherigen Plattformen (jeweils AM4), aber das stört mich nicht.
 
der AMD Mediatek wifi chip ist müll. bei mir geht der nicht richtig. egal welchen treiber. der chip ist auf ca 90% der am5 boards drauf.
Ist bei mir auch verbaut und macht zu meiner Überraschung einen sehr guten Job. Treiber über Windows Update installiert.
 
Hi,
ich bin am überlegen ein bezahlbares Mittelklassesystem für diverse Tätigkeiten aufzubauen.
AM4 wäre Preisleistungstechnisch sicher gut, und da werde ich auch landen wenn ich keine bugfreien AM5 Boards finde.

Man hört ja immer wieder von freezes, bluescreens, Framedrops, ewige Hochfahrzeiten, Probleme mit der Graka ect. pp.
Gibt es bis 200€ eigentlich Boards mit 2 NVME Plätzen die stabil laufen ohne sich auf Hardwarelotto einzulassen?
Ich bin kein Freund von Treiber testen, Biosupdatres ect pp... Bin kein Betatestertyp. Kiste soll einfach nur laufen...
kauf dir bitte bitte keine AM5 Plattform, du wirst m.e. damit nicht glücklich...

...du ersparst dir - und auch uns - eine menge Frust falls irgendetwas in deiner gewünschten Konfiguration nicht sofort problemlos funktioniert ^^
 
das sind für mich lange bootzeiten. ;) Dazu beim gene 4-5W im Standby. Das Asrock 0,1W
Also wenn 13 Sekunden zuviel ist, also keine Ahnung, denn sind deine Erwartungen vielleicht lost 😉
 
Gesamte Boot Zeit bei mir aktuell 21sek. vom Power Knopf bis Windows Ton. Also nah an AM4.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ist bei mir auch verbaut und macht zu meiner Überraschung einen sehr guten Job. Treiber über Windows Update installiert.
RZ616, läuft einwandfrei!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frag mich bei solch Diskussionen immer, wie oft am Tag die User ihr System booten, das es so entscheidend sein kann. 🤷
 
wenn man die Kiste nach 30min runter fahren lässt ist das nicht unerheblich. Aber auch egal, jeder wie er mag, oder?
Mich hat beim gene die minute gestört. Das es besser geht, zeigt mir ja mein Asrock, warum sollte ich mit "weniger" zufrieden sein?
Ich wollte wegen dem hohen Energieverbrauch im Standby und der Bootzeiten sogar wieder zu Intel, nach vielen Jahren.
Aber dank dem asrock Board bin ich wieder vollkommen versöhnt und liebe mein AM5 System! ;)
 
Natürlich jedem seine Meinung 😀 für mich ist Stabilität und Produktivität entscheidend.

Und mit der neuen und schnellen AM5 Plattform ist alles noch mal schneller geworden. Zumindest für mich.
 
Bzgl bootzeit

meiner, ziemlich exakt 45 sekunden ausm kaltstart.

agesa 1.0.0.7a. gibt bereits b und c aber bisher zu faul gewesen.
naja, nach dem Video sind es auch eher 50sek. Aber egal, jeder wie er mag.
 
Asrock ist das neue Asus
viele USB ports hat das Live Mixer Model
 
Hi,
ich bin am überlegen ein bezahlbares Mittelklassesystem für diverse Tätigkeiten aufzubauen.
AM4 wäre Preisleistungstechnisch sicher gut, und da werde ich auch landen wenn ich keine bugfreien AM5 Boards finde.

Man hört ja immer wieder von freezes, bluescreens, Framedrops, ewige Hochfahrzeiten, Probleme mit der Graka ect. pp.
Gibt es bis 200€ eigentlich Boards mit 2 NVME Plätzen die stabil laufen ohne sich auf Hardwarelotto einzulassen?
Ich bin kein Freund von Treiber testen, Biosupdatres ect pp... Bin kein Betatestertyp. Kiste soll einfach nur laufen...

Das Board brauch neben den NVME eigentlich nur genügend USB Steckplätze. NVME wird für SSD's genutzt.
Overclocking undervolting oder sowas brauch ich nicht.

Danke im Voraus.

Gruß Marc
Du kannst auch bei Intel Probleme haben, aktuell hat das ARC Control Center mit neuester Version Probleme. https://github.com/IGCIT/Intel-GPU-Community-Issue-Tracker-IGCIT/issues/401

Als kleiner Tipp, viele Probleme sind auch dem OS (Windows geschuldet)... ich musst mein Windows neu aufsetzen weil er keine Windows Updates mehr installiert hat ein versuch mit einem Beta Image auf 23H2 upzugraden ist durch eine Fehlermeldung gescheitert meine CPU wäre nicht unterstützt.

Während halt AMD oder ältere Intel Generation schon mit Win10 ihre Probleme abgearbeitet haben, kommen halt neue dazu aber diese sind nicht immer direkt vom Hersteller zu verantworten wenn Microsoft irgendwas ändert und die Treiber dadurch nicht mehr sauber funktionieren.

Ich bin von AM4 mal auf Intel gewechselt einfach weil AMD zu teuer zum Zeitpunkt war und ich ungern frequentiert Hardware kaufe wenn ich nicht muss. Das heißt "High-End" Brett und CPU wäre bei AM5 einfach episch teuer. Anforderung bei mir wäre halt nicht nur Gaming gewesen.
Du bekommst auch bei Intel einfach eine bessere Preis-Leistung, einzig die X3Ds sind für Gaming Enthusiasten nicht von Intel aktuell schlagbar für alles andere ist Intel einfach etwas besser.

Der 13500 ist für 250€ zu haben und eine ziemlich gute CPU

Jetzt schaust du mal was bei AM5 für das Geld an CPU gibt und schaust dir Benchmarks etc an.
Mainboard ist Streitbar, aber da gibt es mittlerweile auch bei AMD gute Budget Boards, vor allem wenn man kein PCIE5 brauch was auch aktuell erstmal nicht relevant ist.
 
Als Besitzer eines ASUS PRIME X670-P kann ich vom deutschen ASUS Support und definitiv von diesem Mainboard als persönlicher Einzelfall abraten.
UEFI Updates kommen verspätet für dieses Mainboard - allerlei kleine Probleme - keine funktionierende Lüftersteuerung. Was am meisten nervt ist die halbgare Lüftersteuerung derzeit. Macht keinen Sinn als Elektroniker. Die Post Zeit ist auch nach einem CMOS Reset und mehreren Warm Boots über Tage unterschiedlich. Die Settings waren vorher stabil über viele Tage - wurden via USB retour gespielt.



6. Wie viel Geld möchtest du ausgeben?
Max 800€ eher 700€

700€ ist nicht viel.

Wenn ich mir meine Ausgaben so ansehe
400€ CPU + Mainboard: Ich habe per Aktion 400€ ausgegeben für ein ASUS Prime X670-P Mainboard + Ryzen 7600X + unverkäufliches Ranz Spiel Jedi CPU Survivor (keiner will 25€ dafür zahlen omfg für den Key)
240€ RAM
50€ Lüfterklammern für den gebrauchten Noctua Kühler / AM5 Thermalright CPU Block / Wärmeleitpaste
50-60€? gebrauchter Noctua Kühler NH-D15 (definitiv nicht zu empfehlen)
130-140€? 2TB KC3000
bestehendes Gehäuse / Monitor / Maus / Tastatur / Lautsprecher sind gestorben - keine derzeit.
200€ geschätzt kleinzeug wie Lüfter / Kabel / usw.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Als kleiner Tipp, viele Probleme sind auch dem OS (Windows geschuldet)

Definitiv nicht als Dual Boot Benutzer.

Ich habe früher auch alles immer abgestritten und als lächerlich angesehen.
Nach diesem Mainboard bin ich anderer Meinung. Ich habe sehr spät gekauft Ende April 2023. Die Annahme war, nach einer gewissen Zeit wird es schon passen und keine Probleme geben.
Wenn man diese Fehler nicht mitmacht - es selber sieht - ist es schwer zu glauben.
Von einer Qualität wie es MSI hatte beim B550 Gaming EDGE WIFI ist ASUS meilenweit entfernt. Und dieses Mainboard B550 ... hatte ich im August 2021 gekauft, auch sehr spät im Produktlebenszyklus.

Kein Post Bildschirm über mehrere UEFI Versionen.
Nur einer von vielen USB Ports kann von USB Booten - wird oft benötigt für backups! Wird selten verwendet - da der übliche User diese Funktion vermutlich gar nicht kennt!
Post Zeit von ~1 Minute laut Android Tablet Uhr Sekunden grob geschaut bis 10 Minuten. Nach CMOS RESET / WARM BOOT / COLD BOOT / CMOS RESET + einspielen alter stabiler Werte die früher innerhalb 1 Minute gebootet haben.

Post Zeit / kein Booten von USB ist dem UEFI geschuldet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Definitiv nicht als Dual Boot Benutzer.
Es ging um die AM5 Plattform an sich nicht um vereinzelte Produktserien bestimmter Hersteller. Da kannst du immer mal ins Klo greifen. Selbst hochpreisige hatten mal kleine Designfehler etc.
Das hat aber jetzt nichts mit AMD AM5 oder Intel 1700 zu tun.

Das mit dem OS ist halt häufiger und dann wird der Hersteller dafür verantwortlich gemacht. Gutes Beispiel: Alder Lake 12000er gen. Weil der Windows scheduler zu dumm ist das hybrid Konzept zu nutzen musste Intel nachträglich natürlich mit Microsoft daran arbeiten. Läuft zumindest in Windows 11 sehr gut.

Jeder hat Intel dafür verantwortlich gemacht, aber genau genommen ist das der OS Scheduler der nicht schlau genug gewesen ist. Das verwerfliche ist nur das Intel nicht schon vorab das Scheduler Problem mit Microsoft in Angriff genommen hatte um von Anfang an ein optimiertes Erlebnis zu bieten.

Es ist ungefähr die Waagschale 50/50. 50% OS 50% Hersteller. Ist ja nicht so das es das Konzept Big-Little nicht schon längst im Tablet/Smartphone etc. Bereich gibt.
 
Hi,
ich bin am überlegen ein bezahlbares Mittelklassesystem für diverse Tätigkeiten aufzubauen.

Falls du auch einen Kühlertest planst und 2-3K Unterschiede herausarbeiten möchtest: Mit AM5 nicht sinnvoll, sondern gleich auf Sockel 1700 setzen.

AM5 ist mittlerweile ausgeschieden wegen häufiger, aber nicht reproduzierbarer Schwankungen der CPU-Temperaturen um 2-3 K trotz nominell gleicher Leistungsaufnahme und durchgängig montiertem Kühler. Sowas ist für den Normal-User nicht sonderlich wichtig, aber gerade wenn man bei Wasserkühlern Leistungsverbesserungen im Halbgradbereich hinterherrennt, braucht man einfach eine ordentliche Messgenauigkeit.
 
Gut, wird dann nen AM4 System oder Intel....
Danke.
 
dein fazit finde ich nach all den posts schon sehr ... spannend
 
Bzgl bootzeit

meiner, ziemlich exakt 45 sekunden ausm kaltstart.

agesa 1.0.0.7a. gibt bereits b und c aber bisher zu faul gewesen.
Ich verstehe einfach nicht was der PC zwischen Sekunde 4 und 31 macht, 27 Sekunden ohne irgendeine Anzeige, gut ich habe bislang nur DDR4 hier.
Aber ich kenne keinen PC der länger als 5 sek bis zum ersten Bios-Bild gebraucht und verstehe nicht warum soll das bei DDR5 solange dauern oder startet ihr jedes mal mit diesen Ram 'try max' option wo bei jeden Start die höchsten Ramgeschwindigkeit selbst ermittelt wird?
 
ja, das verstehe ich auch nicht, warum bei jedem start ein Ram Training gemacht werden muss. Bei meinem Asrock wird das nur beim ersten Boot nach dem Bau, oder wenn man im Bios war gemacht. Dann dauert das einmalig auch so lange. Danach macht Asrock vermutlich den Ram Test aus. ;) Kann man auch generell im Bios einstellen, und hatte das beim gene auch gemacht. Dann geht es auch in 30 sek.
 
Es gibt in dem Bioseinstellung unterschiedliche Fastboot settings. Zumindest bei MSI.

Immer Volles POST, teilweise POST dafür RAM im Fastload und nochmal irgendwas ohne Checkuproutine oder so ähnlich. Neben dem "normalen" Fastboot gibt es auch noch sowas wie MSI Fastboot oder so ähnlich, kocht wieder jeder Hersteller auch ne eigene Suppe.

Dabei geht es einfach darum ob er bei jedem Start z. B hinterlegte XMP/EXPO verifizieren soll oder durchwinken soll. Meiner Ansicht nach ist es am Besten und sichersten die Werte jedes mal neu bewerten zu lassen. Es könnten sich ja Subtimings verändert haben oder ähnliches. Im normalen Umfeld spielt es kaum eine Rolle, ich halte auch nichts davon Dateien im Speicher vor zu halten. Sollte es zu einem Power fault kommen kann halt Korruption entstehen und da ich keine UPS habe lieber nichts vorbereiten.
 

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