Dr.Terror
Enthusiast
- Mitglied seit
- 06.02.2004
- Beiträge
- 1.135
Ich fänd's nach wie vor besser, wenn sie die Konsolen modularer bauen würden.
So kann heute eine Konsole mit "Grafikkarte 1" - Modul hergestellt werden, das man einfach per Knopfdruck ausbauen kann. In zwei Jahren zB wird dann das "Grafikkarte 2" - Modul eingeführt und wer will, kann dann dieses kaufen und mit dem alten Modul tauschen.
Genau so wie es Nintendo mit der 4 MB Erweiterung (oder warens 2 MB?) gemacht hat (oder der Amiga 500 mit der 512 Kb RAM Erweiterung).
So bleiben die Konsolen "aktueller" und es gibt für Programmierer keine Probleme, weil die Auswahl der Hardware stark eingeschränkt ist.
Man könnte auch von Anfang an zwei Versionen herstellen, so können Leute mit 3D-Beamer die stärkere und andere mit 32" Fernseher die schwächere Version kaufen. Und wer will, kann upgraden - wer aber nicht will, muss nicht (wie bei der Wii mit dem LAN-Adapter).
Die Spiele müssen aber immer mit allen Versionen funktionieren und wenn man's nicht übertreibt, dann sind dies nur wenige Konstellationen bei zwei CPU-Modulen, zwei GPU-Modulen, oder dem RAM-Modul.
So n bisschen Apple-like. Nicht tausend Möglichkeiten, wie beim PC (wo dann wieder tausend Bugs vorhanden sein können), sondern nur je ein oder maximal zwei Upgradestufen, dafür 100% kompatibel.
Sowas wünschte ich mir.
So kann heute eine Konsole mit "Grafikkarte 1" - Modul hergestellt werden, das man einfach per Knopfdruck ausbauen kann. In zwei Jahren zB wird dann das "Grafikkarte 2" - Modul eingeführt und wer will, kann dann dieses kaufen und mit dem alten Modul tauschen.
Genau so wie es Nintendo mit der 4 MB Erweiterung (oder warens 2 MB?) gemacht hat (oder der Amiga 500 mit der 512 Kb RAM Erweiterung).
So bleiben die Konsolen "aktueller" und es gibt für Programmierer keine Probleme, weil die Auswahl der Hardware stark eingeschränkt ist.
Man könnte auch von Anfang an zwei Versionen herstellen, so können Leute mit 3D-Beamer die stärkere und andere mit 32" Fernseher die schwächere Version kaufen. Und wer will, kann upgraden - wer aber nicht will, muss nicht (wie bei der Wii mit dem LAN-Adapter).
Die Spiele müssen aber immer mit allen Versionen funktionieren und wenn man's nicht übertreibt, dann sind dies nur wenige Konstellationen bei zwei CPU-Modulen, zwei GPU-Modulen, oder dem RAM-Modul.
So n bisschen Apple-like. Nicht tausend Möglichkeiten, wie beim PC (wo dann wieder tausend Bugs vorhanden sein können), sondern nur je ein oder maximal zwei Upgradestufen, dafür 100% kompatibel.
Sowas wünschte ich mir.