Grüß euch,
bitte lasst euch von meinem Schweigen nicht beirren, erst im laufe dieser und nächster Woche rollt wieder Geld an.
Ab da erst kann ich erst die Ersatzteile+Multimeter beschaffen!
Hat sich alles was in die Länge gezogen, hab mir per Adapter, den ich hier noch rumfliegen hatte, ne SSD an den IDE Port meines Notebooks (1,5GHz sC) gebastelt.
Unter Linux ganz ~erträglich - unter Windows eine Zumutung hehe....
Ich halte euch weiter auf dem Laufenden, danke für euren Beistand!
Leider haben wir keine FI Schutzschalter oder dergleichen...wir haben es hier mit einem alten Fachwerkhaus zutun, haben noch die Sicherungen zum reindrehen.
Bei dem Testlauf mit der Billigkarte, war nur ein älterer DVI Bildschirm, eine 2xUSB Tastatur mit daran angeschlossener Maus angeschlossen.
Im Rechner selbst aktiv, das DVD Laufwerk, eine SSD und eine Hotswap HDD. Sowie 2 Gehäuse und ein CPU Lüfter.
> Als der Rechner aus war (vor dem prüfen) habe ich, an dem Plastikelement der HDD eine gehauen bekommen(!?).
> Nachdem wir mit dem Stromprüfer an verschiedene Elemente (aktive Stromzufuhr) des Gehäuses gegangen waren,
> habe ich selbstverständlich nichtmehr versucht das Teil anzufassen. Soweit ich mich erinnern kann, stand (zumindest der geprüfte Bereich)
> das Gehäuse des Netzteils nicht unter Strom.
Aktuell kann ich nur sagen, das die Birne des Prüfers sehr träge auf Stromfluss reagiert und direkt in der Steckdose nur aufglimmte.
Ein identisches glimmen entstand am Gehäuse. Selbst mein Vater hat sich geweigert alleine den Startknopf des Rechners zu berühren...und das ist für ihn eher untypisch :P
Aber wiegesagt, bald kann ich genauere Daten liefern.
Da das Netzteil sowieso schon nen leichten Hau zu haben schien (unter Last zB plötzlich Rechner komplett aus? Das aber nur hinundwieder immens oder mal ne Weile garnicht) - habe ich mich, unter anderem auch, da sichtliche Rückstände des Heissgetränks auf der Platine ersichtlich waren, entschieden auch dieses auszutauschen.
Achja, der Rechner war an eine festmontierte Steckdosenleiste (3er) in unserer Werkstatt angeschlossen.
In Schutz nehmend der Dose muss ich aber anmerken, das wir zB am angeschlossenen alten Bohrer (stationär), mit komplett Metallenen Gehäuse noch keine gehauen bekamen.
Ohje, ich seh grade das ich manche Antworten hätte längst geben können, ich werde es ca. morgen in meinem Zimmer nochmal nur an der Steckdose testen... .
Der Prüfer leuchten an allen blechernen Stellen des Gehäuses...darunter auch Schrauben etc.
Das Netzteil ist ein 650 TX - 650 Watt 80+ Bronce von Corsair.
Das Gehäuse ist ein Antec Two Hundred V.2.
Frage am Rande: würdet ihr mir für die weitere Verwendung der verbleibenden Komponenten (auch das Gehäuse möchte ich wechseln) einen weiteren Einsatz von Corsair Produkten empfehlen? Gerade im Bezug auf die Langlebigkeit? Ich bin nicht so der Fritz, der immer auf dem neuesten Stand bleiben muss...wobei ich meine Konfiguration auch nicht als so alt empfinde...will sagen, solange alles rund läuft, empfinde ich die bisherige Konfiguration mehr als ausreichend und sehe/sah schlicht keinen Grund etwas zu verändern.
beste Grüße, ich meld mich wieder, wenn ich mehr sagen kann