[User-Review] Großer WLP Test inkl. Flüssigmetall

Maeximum30

Master of Wakü-Pics
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Phobya LM besser wie Liquid Ultra ! WLP Review extrem

Hallo Luxx Community

Unter mithilfe von Aquatuning und Noctua konnte ich einen umfangreichen Wärmeleitpasten Test starten. Ich bin mit meiner Arbeit leider noch nicht ganz fertig, aber nach dem es die letzten Tage immer wieder zu fragen bez. WLP´s kam, dachte ich mir dass es jetzt der beste Zeitpunkt ist wenigstens die gemessenen Werte zu präsentieren :


So wurden die Werte ermittelt :

Kurzer Überblick (Hardware) :


* Noctua NH-U9B SE2 (HTPC-Kühler)
* i7-860 übertaktet auf 3.4 GHZ mit 1.25 Vcore
* Die Lüfter des Kühlers drehen dabei mit 1100 Upm
* die Frontlüfter mit 800Upm
* Hecklüfter mit 930 Upm


Da der Prozessor auch gründlich geplant wurde ergibt sich daraus schon einmal eine gute Basis. Garniert wird diese durch einen Test im geschlossenen Gehäuse. Ich habe an dem Setup sehr lange gearbeitet um die hier für gebrauchte Frischluft zu gewährleisten.

Diese muß aber auch sicher wieder abgeführt werden weswegen wir bei dem Test ein bisschen mehr Umdrehungen am Heck fahren.​

Die Probanden werden Linx so lange belastet bis sich die Temperatur einpendelt. Die Pasten werden so wie vom Hersteller auf der Bedienungsanleitung beschrieben verarbeitet. (Wer kann es besser als der Hersteller wissen?)

Wir achten dabei auch auf die Einbrenn-Zeit der jeweiligen Paste, und berücksichtigen dies. Überwacht werden die Temperaturen wieder mit der Aquaero, und einem Voltkraft K204






Die Flüssigmetallbilder sind mir leider nicht so gelungen wie erwartet ;) Aber nach x-mal reinigen ......:asthanos:


Kurze Zusammenfassung (Ablauf)


* Verarbeitung laut Hersteller (nur Noctua und AS Matrix)
* bei allen anderen Wärmeleitpasten wurde die WLP ganz fein mit einer Chipkarte vertei
lt
* Mit Linx belasten
* Einbrennzeiten beobachten
* Wieder mit Linx 12-15 runs lange belasten
* Aufnahme und Kalkulation der Ergebnisse

Aus den maximalen Kerntemperaturen errechnen wir den Durchschnitt, und ziehen den Wert von der Umgebungstemperatur (Delta) ab.

So könnte es aussehen ;) (Beispielbild)



Wie man sieht ordentlich viel Arbeit, mir macht das fuchteln mit den Wärmeleitpasten jedoch enormen Spaß :asthanos:




Die Testergebnisse mit den Umgebunstemperaturen :


Testergebnisse bereinigt :





Persönliches Fazit:

Ich muß ehrlich zugeben, das dies mein erstes mal war wo ich mit Flüssigmetall gearbeitet habe. Beide Pasten lassen sich leicht auftragen. Bei der Phobya habe ich beim ersten Versuch die Cpu ausgebaut, damit im Fall der Fälle nur die CPU vielleicht hin wird.

Das ganze ging recht locker von der Hand, man braucht halt ein bisschen Geduld dabei, aber nach 2-3 mins fuchteln hat man alles schön verteilt. Der Leistungsgewinn ist natürlich schon vorhanden. In dem Fall ging die Phobya bei mir besser, deutlich auch noch. Dabei habe ich es öfters als einmal mit der Ultra versucht ( ich hatte irgendwie immer ein schlechtes Gewissen *g* aber es ist so ;) . Man merkt es schon beim erhitzen mit Linx das sich die Phobya wesentlich langsamer nach oben bewegt wie die Ultra.

Aber auch die Liquid Ultra geht besser als die anderen, weswegen es doch stimmt.

Für alle die Wissen das Sie die nächsten Monate oder Jahre den Kühler nicht wechseln die können eine der beiden sofort verwenden.
Wenn jemand muffensausen beim auftragen hat, dann einfach die CPU ausbauen, mit Geduld und ruhiger Hand auftragen und die Sache ist erledigt.

Für alle anderen ist sicher die Chillfactor 3, Arctic Cooling MX-4 oder Gelid Ultra interessant.

Ich hoffe euch hat der Test gefallen :banana:


Für fragen wegen der Verarbeitung usw. stehe ich euch natürlich gerne zur Verfügung.

Genaue Details zu allen Pasten findet Ihr auch hier

Viel Spaß beim diskutieren wünscht sich Maexi​






So nun hab ich die besten 5 auch auf der Grafikkarte getestet :​

Die Testeinstellungen sahen dabei wie folgt aus



Hardware:



i7-860 im Auto Modus
Gehäuselüfter mit 600Upm in der Front und 900Upm im Heck.
Die CPU wird vom NH-C14 gekühlt auch hier drehen die Lüfter mit 900Upm
Asus GTX 460 Direct zu übertaktet auf 850/1700/2000 (GPU/Shader/Speicher)



Software:

Furmark
MSI Afterburner
GPUZ






Wir verwenden dabei den Furmark im Extreme Burining Mode mit Post FX an und 16 x AA um die Karte ordentlich zu belasten. Dies machen wir 5 Minuten lang, und ziehen die erreichten Temperaturen von der Umgebungstemperatur (Delta) ab. Überwacht wurde bei dem Test alles durch die Aquaero 4.0 Die Lüfterdrehzahl wurde bei der Grafikkarte mit 3000Upm (70%) fixiert.



Wir erreichten dabei folgende Werte:




 
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Erst mal vielen Dank für die große Mühe! Und mir gefällt das insgesamt sehr gut! Ist sehr übersichtlich so eine Grafik!

Ach so, ja, was ich persönlich aber dennoch als strittig empfinde (worüber ja aber auch - soweit ich mich erinnere - im alten thread hinreichend diskutiert wurde): Dass du die WLP's nicht alle gleich behandelt (aufgetragen) hast.
Ich weiß, ich weiß, so wie du es begründest, macht es schon auch Sinn. Dennoch bleibt halt ein Stück weit die Vergleichbarkeit auf der Strecke, da die Bedingungen nicht immer gleich sind.
Ich sag mal etwas übertrieben: Das ist ungefähr so, als würde man CPU-Kühler nur mit den mitgelieferten Lüftern auf 12 Volt vergleichen. Der eine Hersteller liefert (und "empfiehlt" damit) einen Lüfter, der 2000 upm macht, der andere einen, der nur mit max. 1000 upm läuft. Hier könnte man natürlich auch sagen: Der Hersteller wird wohl wissen, was für seinen Kühler am besten ist! Trotzden finde zumindest ich einen Test mit Referenzlüftern besser.
Aber wahrscheinlich ist das auch eher eine Frage der Philosophie! :) Denn ich würde - egal, was der Hersteller schreibt - beispielsweise niemals einfach einen Klecks in die Mitte tun und dann platt drücken...(Das würde ich vielleicht machen, wenn der Hersteller eine "Dosier-WLP" hätte, womit automatisch eine absolut exakte Menge auf die CPU gebracht würde. Und auch dann nur, wenn ich es selbst getestet hätte, also noch mal abgenommen, um mich zu vergewissern, ob es sich auch wirklich gleichmäßig und gut verteilt hat und nicht zu viel oder zu wenig war. Wobei, selbst dann wäre die Methode immer noch fragwürdig, denn beim nächsten Mal setzt man den Kühler vielleicht minimal schräg auf und zerdrückt die Paste somit zu sehr in eine Richtung, wodurch für die andere Seite nicht mehr genug übrig bliebe.)
 
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Jo das mit der Verarbeitung ist immer so eine Sache ;) bestes Beispiel ist die Akasa 5022 da gibt der Hersteller vor mit Karte aufzuziehen und legt sogar einen Karte bei. Nur funktioniert es nicht wirklich gut, wie man oben sehen kann.

Mit Klecks wurde nur die Noctua und Matrix aufgetragen, alle anderen mit Karte auf der CPU ganz fein !

Die Bilder dienen nur als Beispiel wie sich die Paste verarbeiten lässt. Dabei ist nur die Akasa und MX3 negativ aufgefallen.

Ich teste jetzt seit ca. 2 Wochen und war wirklich extrems pingelig, und das obwohl ich mit den Pasten schon viel Erfahrung hab durch den anderen Thread ;) Abdruck wurde immer nach dem Run kontrolliert, bzw. wenns wirklich arg wurde wie bei der mehrmals kontrolliert ;)



LG

Maexi
 
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Wieviele Stunden haste die Pasten einbrennen lassen bis Du die Temperatur gemessen hast? Wenn Du unmittelbar oder ein paar Stunden darauf gemessen hast sind die Ergebnisse für die Katz.
 
Pasten sind kontrolliert worden beim einbrennen, und es gibt genug Pasten die man nicht einbrennen muß, zb. Chillaramic oder Noctua ;) Ich mach das nicht erst seit gestern und kenne die Pasten schon sehr sehr gut ;) steht aber auch im Text
 
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Ich weis halt von der Artic Silver 5 das die rund 200h einbrennen muss bis die anständig überträgt.

Zudem wird es dir als Mensch nicht möglich sein eine Paste exakt wie die andere in gleicher Stärke aufzutragen. Selbst bei ein und der selben Paste ist jeder Auftrag anders wie der zuvor. Von Daher sind Ergebnisse nur als Richtwerte anzusehen.
 
Ich weis halt von der Artic Silver 5 das die rund 200h einbrennen muss bis die anständig überträgt.

Zudem wird es dir als Mensch nicht möglich sein eine Paste exakt wie die andere in gleicher Stärke aufzutragen. Selbst bei ein und der selben Paste ist jeder Auftrag anders wie der zuvor. Von Daher sind Ergebnisse nur als Richtwerte anzusehen.


Jo die Arctic Silver ist bei diesem Test ja auch nicht dabei, und wie darf man 200 Stunden Einbrennzeit verstehen ?

200 std mit Prime, oder 24/7 Betrieb ? Das Thema kann man diskutieren wie man will ;) Und man wird dabei auch keinen Nenner finden.

Ich habe sogar mit einer Apothekerwaage gearbeitet und immer gleich viel Paste an Gewicht verwendet, was überhaupt nichts bringt. Denn die eine Paste ist eben grundsätzlich dichter bzw. schwerer als die andere

Und nach dem prinzipiell Menschen die Pasten auftragen, sei es jetzt hier im Luxx, auf Computerbase, bei Thommy auf PC-max. Irgendwo wird man immer Kleinigkeiten finden. Aber eines kann ich Dir sicher schreiben, das alle Ihr bestes geben um Fehler zu vermeiden! :asthanos:

Die Flüssigmetallpasten brauchen ca. 48 Std Einbrennzeit
 
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Ich mache dir keinen vorwurf. Die 200h waren bei der Artic die Zeitangabe die der Prozessor gelaufen ist. Klar das die Temperaturen bei jedem Prozessor unterschiedlich sind, aber so wurde es seinerzeit vom Hersteller verbreitet.

Das meine ich doch, egal wieviel Mühe Du dir gibst. Jemand anders könnte vermutlich ganz andere Ergebnisse erzielen. Von daher sage ich ja das es nur als Richtwert gesehen werden kann. Es spielen viel zu viele Faktoren eine zu große Rolle was die Tests angeht, auch wenns immer nur wenige Grad unterschied sind.
 
wirklich astreiner test! :hail:

verdient ein "danke"
 
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Und wie darf ich dann Deine Angabe verstehen? 48 Stunden prime95 oder 24/7?

Meinst Du die Frage auf die Flüssigmetallpasten bezogen, da wird eine Angabe von 48 Stunden gemacht, der Rechner ist die ganze Zeit 48 Std gelaufen und davon gut 32 Std Prime. Bei anderen Pasten wird geworben das SIe keine EInbrennzeit haben, zb. die Noctua oder Coolink. Kontrolliert habe ich die Pasten aber trotzdem. Arctic Silver 5 habe ich nicht getestet.
 
Ich sehe, du hast die Flüssigmetallpasten eingepflegt... ist natürlich schon interessant, wie die Phoyba abgeht!

Das Auftragen geht also relativ einfach - aber wie kriegt man sie wieder ab?
Wenn ich das richtig gesehen habe, hast du eine abgeschliffene CPU benutzt? Dann dürfte auch die vernickelte Schicht weg sein. Wie verhält sich die Paste auf dem Kupfer? Ich hab mal irgendwo gelesen, das wird dann fest und müsste auch wieder abgeschliffen werden?
 
Ja ich hab sie immer wieder neu geschliffen, aber gleich mit 600er papier (so das es halt herunten war, und mit alkohol gereinigt), deswegen kann ich auch leider keine genaue auskunft über einen normalen hs geben :(

Das AUftragen geht echt leicht, wenn man Angst hat die Cpu einfach ausbauen, und wieder einbauen. Geht wirklich rasch, und wenn man länger nicht bastelt ist es natürlich schon genial. Ich kann´s leider nicht nehmen :( (aber auf die Graka und aufs ganze Board kommt die Gelid)

Edit: Bei der Phoyba entwickelt sich die Temperatur nach oben hin richtig langsam. Ein Vergleich wäre, wenn die Gelid auf 80 Grad kommt, ist die Phoyba auf 65, und dann klettert sie halt langsam nach oben aber bleibt halt wesentlich Kühler.
Ich hab natürlich auch ein paar mal geschaut ob nicht ich der Fehler war, aber das Ding geht echt super.
 
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Wie lange hast du denn die IC Diamond angewärmt?
Ich hoffe, dass ich damit etwas bessere Ergebnisse in der Anwendbarkeit erziehlen
 
Wie lange hast du denn die IC Diamond angewärmt?
Ich hoffe, dass ich damit etwas bessere Ergebnisse in der Anwendbarkeit erziehlen

Zuerst hab ich Sie aufgetragen und 15 Minuten trocknen lassen, da sind Lösungsmittel drinnen welche vorher verdunsten/damepfen sollten bevor man den Kühler montiert.

Danach 20 mal Linx, die ganze nacht Prime (Large) und danach kontrolliert wie Sie sich entwickelt hat. Wichtig ist das warten nach dem Auftragen.

Edit: Am besten kurz einstecken, oder auf den Heizkörper ungeöffnet natürlich *g*
 
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Und um wieviel °C haben sich die Temperaturen nach der Einbrennzeit verändert?
 
Und um wieviel °C haben sich die Temperaturen nach der Einbrennzeit verändert?

Bei den Silikonpasten ist es meistens nicht so schlimm, bei silberhaltigen 0,7-1,2, und bei dem Flüssigmetall 1,5-3 je nach Modell ;)
Wobei die Silberhaltigen eher schlechter waren. Die Antec von der hab ich mir zb. viel mehr erwartet. Die Akasa 5022 ist auch nicht schlecht, aber zäh.

Kommt halt drauf an was man will ;) und für wie lange, im Prinzip fährt man mit der Gelid Extreme wunderbar. Oder MX4 und Chillfactor 3. Die sind wirklich aufgefallen, wenn man das tagelang macht merkt man wie sich die Pasten verhalten. Da schleicht sich so eine kleine routine ein *g*

Die Scythe kommt auch noch, mal gucken wie schnell ich bin.
 
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Echt ein sehr interessanter Test, danke dafür! ;)

Hast mich überredet die Phobya (heißt die jetzt Phobya oder Phoyba?) auch mal zu probieren... soll dann zwischen einen Phenom2 X6 und den Prolimatech Armageddon.

Muss ich beim Auftragen irgend etwas beachten?
In der Beschreibung steht unter anderem, dass man sie nicht auf Alu verwenden soll.
Heatspreader und Kühlerboden sind in meinem Fall aus vernickeltem Kupfer.
Würdest Du empfehlen die Vernickelung vorher runter zu schleifen, oder einfach lassen wie es ist?
 
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Nene vernickelung kann drauf bleiben, sie heißt Phobya LM da hab ich wieder irgendwo einen Dreher gehabt ;) Wirst sicher zufrieden sein ;)

Wäre interessant wenn Du uns berichtest wie sich Deine Temps entwickeln.

Lg

Maexi
 
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*hrhr* Jetzt hast du es ja doch wieder falsch geschrieben - in Deinem Link steht jedenfalls "Phobya". :fresse:

Bericht folgt. ;)
 
Ja hast recht ;)

Wie heißt es so schön, peinlich wird es erst wenn man es merkt *g*
 
Wie siehts mit dem entfernen der Phobya LM aus? Braucht man da mehr
als nen Papiertuch und etwas 99%iges Isopropanol?
 
Die LM ist eben mit der Post gekommen.
Die ersten Temps sind vielversprechend - direkt nach dem Auftragen 3-4°C weniger (51 statt 55°C) als mit der Arctic Cooling MX-2 mit Phenom2 1055T@3.5Ghz 1.32V und nem Scythe Mugen 1.
Mal schauen wie sich die Temperatur mit dem Einbrennen noch so entwickelt...

Der neue Kühler (Prolimatech Armageddon) kommt erst nächste Woche, dann werde ich nochmal einen Temp-Vergleich zwischen der MX-2 und der Phobya LM machen.
 
Gutgut. Also nicht anders als bei der Liquid Ultra^^

Wobei ich auch schon feststellen musste, dass bei nem wirklich feinen Schliff mit 1200er und evtl. Politur die Liquid Pro echt überhaupt nicht zu gebrauchen ist.
 
Gutgut. Also nicht anders als bei der Liquid Ultra^^

Wobei ich auch schon feststellen musste, dass bei nem wirklich feinen Schliff mit 1200er und evtl. Politur die Liquid Pro echt überhaupt nicht zu gebrauchen ist.


Ja zu fein is ned gut. Es sieht zwar sehr gut aus, aber für die WLP´s wirds dadurch nicht besser. 600 bis manchmal 1000 je nach Stimmung *G*

@OneProdigy

Sehr fein wirst sehen das wird noch besser ;) Mich freut es auch sehr das Du die Vergleiche machst. Das ist für den Thread und viele Leser nur gut.

Wärmeleitpasten haben für mich nach diesem Test eine wesentlich höhere Priorität als davor. Gerade bie Lukü Usern die es zb. gerne leise haben, oder doch höher takten wollen sind es die paar Grad die es ausmachen.

Der beste Kühler und Lüfter bringt in dem Fall nichts, wenn die Basis in Form der WLP nicht passt.
 
Hi, ich interessiere mich sehr für die Phobya LM oder auch die Liquid Ultra.
Ich habe zur Zeit den Noctua NH-U12P

und überlege auf Noctua NH-D14 oder Thermalright Silver Arrow umzusteigen.

Ich dachte mir wenn, dann richtig und überlege deshalb zusätzlich Flüssigmetallwärmeleitpaste zu verwenden. Zur Zeit nehme ich Arctic Silver 5.
Wie siehts aus mit Alu Kühlern? Korrosion?

Gruß
 
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