Ich hab viel mit Virenschutz und Firewalls beruflich zu tun. Zum einen muss ich sagen das ich es schon leichtsinnig finde solche "kostenlosen" Programme wie AntiVir und wie sie alle heißen benutzen und dann noch von sich behaupten das sie sauber seien. Wenn das System dann mit mehreren verschiedenen Programmen gescannt wurde sind einige unwillige Gäste plötzlich aufzufinden.
Symantec hat nicht umsonst 400.000 Mitarbeiter weltweit um dann schlecht als ein Freeware Programm zu sein. Wobei mir dann schon die Frage aufkommt warum Symantec 400.000 Mitarbeiter braucht. 100.000 schreiben die Viren und die restlichen 300.000 beseitigen sie dann wieder.
Norton wurde von Symantec aufgekauft und ich bin darüber nicht ganz so glücklich da mir der Norton aufgrund seiner Systemauslastung ganz so zusagt. Er findet zwar 98-99% der Viren. Da sind die Symantec Antivirenprogramme schon besser aber auch teurer und eher für Firmenkunden gedacht.
Um wirklich zu 99,8% abgesichert zu sein braucht man schon gleich mehrere Antivirenprogramme denn jeder hat seine Schwächen.
Unter den guten Programmen meine ich Norton, Symantec, Kaspersky und dann mit etwas Abstand G-DATA und McAffee.
Ich dachte früher auch wie toll so eine Softwarefirewall ist in der man vielleicht auch noch sieht woher die Angreifer kommen und wie oft man angegriffen wurde. Aber besonders schützen tun die nicht. Das einzige besondere was die machen sind Programme erlauben oder verbieten ins Internet bzw. Netzwerk rein- oder rauszusenden.
Was auch noch fast unverzichtbar ist sind aktuelle Windows Updates und Service Packs und das benutzen von Programmen wie Search & Destroy oder AdAware die noch die restliche Spyware oder ähnliches rauschmeißen.
Ich persönlich finde es aber erstaunlich wie viel Geld in etwas gesteckt wird das eigentlich gar nicht sein müsste sondern nur aus ich sag mal böswilligkeit entsteht. Oder ist es nur eine Verschwörung der Antivirensoftwarehersteller.
Symantec hat nicht umsonst 400.000 Mitarbeiter weltweit um dann schlecht als ein Freeware Programm zu sein. Wobei mir dann schon die Frage aufkommt warum Symantec 400.000 Mitarbeiter braucht. 100.000 schreiben die Viren und die restlichen 300.000 beseitigen sie dann wieder.
Norton wurde von Symantec aufgekauft und ich bin darüber nicht ganz so glücklich da mir der Norton aufgrund seiner Systemauslastung ganz so zusagt. Er findet zwar 98-99% der Viren. Da sind die Symantec Antivirenprogramme schon besser aber auch teurer und eher für Firmenkunden gedacht.
Um wirklich zu 99,8% abgesichert zu sein braucht man schon gleich mehrere Antivirenprogramme denn jeder hat seine Schwächen.
Unter den guten Programmen meine ich Norton, Symantec, Kaspersky und dann mit etwas Abstand G-DATA und McAffee.
Ich dachte früher auch wie toll so eine Softwarefirewall ist in der man vielleicht auch noch sieht woher die Angreifer kommen und wie oft man angegriffen wurde. Aber besonders schützen tun die nicht. Das einzige besondere was die machen sind Programme erlauben oder verbieten ins Internet bzw. Netzwerk rein- oder rauszusenden.
Was auch noch fast unverzichtbar ist sind aktuelle Windows Updates und Service Packs und das benutzen von Programmen wie Search & Destroy oder AdAware die noch die restliche Spyware oder ähnliches rauschmeißen.
Ich persönlich finde es aber erstaunlich wie viel Geld in etwas gesteckt wird das eigentlich gar nicht sein müsste sondern nur aus ich sag mal böswilligkeit entsteht. Oder ist es nur eine Verschwörung der Antivirensoftwarehersteller.
Auch werden von den 400.000 Mitarbeitern weltweit nicht alle programmieren.
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