Hardwareberatung NAS - miniServer

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Hast du den eigentlich im BIOS noch zusätzlich undervoltet?
Nein. Nur ErP und andere Energieeinstellungen gemacht. WLAN/Bluetooth deaktiviert und alles andere, was ich nicht brauche.
Andere Energieeinstellungen habe ich alle via Software gemacht (CPU Governor, Powertop, etc.). Es gibt im unRAID Forum (im deutschen Unterforum) einen super Guide.
 
Hab mich nun auch für einen 4350 entschieden. Der Stromverbrauch ist erstmal wichtiger wie die Leistung da die nächsten Monate eh nicht so viel Zeit sein wird um so viel zu machen. Falls doch bedarf nach mehr ist, bietet AM4 ja zum Glück viele Alternativen.



Zum ECC Ram, weiß dann noch nicht ganz wie viel ich da zu Beginn verbaue, aber der Hersteller und Typ ist hauptsächlich vom Mainboard abhängig?

Viele stehen bei denen ja nicht in der Liste und ich würde gerne gebraucht kaufen um die Kosten weiter zu senken :)

Habt ihr hierzu noch paar Tipps?
 
Habt ihr hierzu noch paar Tipps?
Ich habe diesen gekauft. https://www.mindfactory.de/product_...-16HD-DDR4-3200-DIMM-CL22-Single_1374630.html

Mit absicht erstmal nur einen Stick. Dual Channel ist für ein NAS erstmal nicht so interessant und wenn es nötig wird, kann ich einfach einen zweiten dazu kaufen.
Ich weiß nicht, ob ich das vor dem Kauf gemacht habe, aber du könntest in der Memory Compatibility List deines Boards schauen, ob dieser RAM aufgelistet ist. Aber der ist jetzt nichts exotisches und ich wüsste kein Grund warum es auf irgendeinem AM4 Board nicht laufen sollte.
 
Hab mit ECC bisher die Samsung M391A2K43BB1-CTD (2666er Module 16GB B-Die, laufen mit 3200 wenn man sie auf 1,35-1.38V einstellt)
sowie Kingston KSM32ED8/32ME (3200er 32GB Micron E-Die, 1.2V) am Laufen mit verschiedenen Ryzens.
Beschaffung dürfte für diese aber eher schwierig geworden sein.


Der 4350G ist ein kleines Stromsparwunder, wie so manche Ryzen APU btw. Ein Deskmini X300 damit zieht ab 6-7W Idle unter Windows oder Ubuntu mit 32GB und einer SSD.
(exakter Wert natürlich abhängig von der Ausstattung).
Ein Deskmeet X300 (ITX-Plattform mit ATX-Netzteil, aber ohne vollen Chipsatz) mit 4750G etwa 17W Idle.
 
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In der Hardwareliste sind meist nur ein paar aufgelistet, nicht alle und dann auch welche die es oft nicht mehr gibt. Wurde halt nicht viel getestet.
Kühlkörper für den RAM werde ich wohl keinen brauchen wenn ich den auf Standard belasse? Denke beim NAS werd ich eher kein OC betreiben ^^
Aber nach den genannten werd ich mal Ausschau halten.

Dann muss ich noch das passende Board aussuchen, da gibts ja so viel und mir fehlt ein bisschen der Plan.

Okay, dann wird der 4650 sich wohl in der Mitte vom Stromverbrauch bewegen und das wären dann immerhin 15€ im Jahr. Denke das ist dann ganz gut so, ich werds sehen ob mehr Leistung notwendig ist und dann eben schnell die CPU austauchen können.

Danke!!
 
Der 4650G ist genau die gleiche Chipproduktion, nur dass er beim Test halt anders selektiert wurde. Dito 4750G. Idle nehmen die sich daher alle nicht viel.

Wenn Du's kompakt haben wills, kannst ja mal den Deskmeet X300 ansehen. Dessen Haupteinschränkung ist der Platz für HDDs natürlich sowie der eher spärliche Netzwerkchip. Denn den x16 Slot kannst per Bifurcation bei APUs auf x8x4x4 aufteilen und damit per Adapter mehr Geräte dranhängen.
 
Platz ist nicht das Problem. Sollte erstmal sparsam sein, weil ich nicht weiß wie viel Leistung benötigt wird und ich das schlecht abschätzen kann
 
Noch ne Frage etwas abseits vom Unraid Server.
Ich plane mittlerweile einmal einen Medien und einmal einen Datenpool zu erstellen. Hierzu wohl jeweils nur eine Parity, oder den Datenpool im RAID 1.
Den Datenpool mit Fotos, Geschäftsdaten usw. würde ich gerne zusätzlich sichern. Eine externe Festplatte dran zu hängen erscheint mir dazu etwas zu leicht, bzw. Unsicher wenn denn doch Mal etwas ist in dem Kabuff ist und das abbrennt oder was weiß ich. Daher wollte ich über das Netzwerk die Sicherung des Datenpools realisieren und mindestens einen Raum weiter gehen. Hier ist ein kleiner 10" Schrank für die Switche noch, indem ich für eine 1 bay NAS noch Platz hätte (2 bay wird mit Glück auf Press nur reingehen) Die würde dann alle X Tage per LAN gebootet werden, das Backup machen und wieder runter fahren. So der Plan.

Meint ihr das reicht oder sollte lieber ein 2 bay im RAID 1 genommen werden und beim 1bay, reicht hierzu eine sehr günstige WD Mycloud von Kleinanzeigen?
Oder eher in die Richtung Synology und dann ne ältere DS115 oder 118/120 wobei die mit 100-150€ schon Recht teuer wären..
 
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Warum möchtest du mit zwei Festplattenpools arbeiten? Das würde bedeuten du brauchst pro Pool eine Parity Platte. Wenn du alles in einem Pool hast, brauchst du nur eine.
 
Zuerst war Mal geplant den Datenpool kleiner zu halten mit 2-4 TB und dort mit 2 Parity. Mit externem Backup aber glaub schmarn. Da waren die paritys aber eben kleiner gegangen und somit billiger.
Der andere Hintergedanke war, das die Zugriffe sich deutlich unterscheiden. Die Medien täglich, Daten seltener.

Meinst das ist unsinnig und besser die Daten im selben Pool einfach alle auf einer HDD lagern was das gleiche bringt von den Zugriffen?
Wo ich so drüber nachdenke vielleicht wirklich besser und dann mach ich zur zusätzlichen externen Sicherung der Daten, einfach noch eine auf einer der Platten für die Medien.
Wenn ich die komplette Geschichte sicherer mache bräuchte ich mindestens zwei 18tb paritys. Das geht ja dann doch irgendwann ins Geld ^^
 
Guten Morgen,

danke für eure Antworten, echt! Hat mir auf jeden Fall geholfen.

Hab mir nun die Hardware zusammen gestellt, war krasser Akt!
Und 100% zufrieden bin ich immer noch nicht :-/


Aber eben kam mir der Gedanke, ob das überhaupt ok von mir ist, wenn ich hier weiter meine Fragen stelle?
Immerhin gehört dieses Thema DiabolusTT und nicht mir.

Soll ich lieber ein neues Tehma auf machen?

Da NAS bauen recht neu für mich ist, kann ich hier auch nicht wirklich unterstützen, also schmarotze ich ja eigentlich hier nur :-)
Deswegen weiß ich jetzt nicht, ob es fair ist, wenn ich hier weiter frage...
 
@supermohi
Da deine Fragen durchaus auch mir helfen, hab ich da kein Problem. Ist aber an sich eventuell ein Durcheinander wenn die aktuellen Themen so an sich vorbei gehen und somit teilweise fragen unbeantwortet bleiben.
 
Meinst das ist unsinnig und besser die Daten im selben Pool einfach alle auf einer HDD lagern was das gleiche bringt von den Zugriffen?
Wo ich so drüber nachdenke vielleicht wirklich besser und dann mach ich zur zusätzlichen externen Sicherung der Daten, einfach noch eine auf einer der Platten für die Medien.
Das ganze Thema Video, Filme, persönliche Daten - kannst du alles über Shares verwalten. Die wirst du so oder so brauchen und über diese kannst du dann auch deine Backups verwalten.
Shares sind, wie zu beginn beschrieben, sehr flexibel. Deinem Medien sagst du eben, dass sich die auf den Disks 1 bis 3 breit machen können. Die 'unwichtigen' verteilst du auf kleine Festplatten.

Und diese Konfiguration, wie wo was hinkommt, würde ich mir zu Beginn machen. Wenn du einfach nur Shares anlegst, ohne weitere Gedanken, wird unRAID die Shares auf allen möglichen Platten verteilen. Hierdurch verlierst du den Vorteil, dass bei Zugriff auf z. B. Serien immer nur eine Platte läuft. Es bleibt weiterhin so, dass eine Datei immer komplett auf einer Disk liegt. Aber wenn du den nächsten Film oder Episode startest, wird ggfs schon eine andere Platte benötigt.
 
Stimmt, durchaus durch die Möglichkeit der Zuweisung kann das alles umgangen werden. Dann bleibt nur die Frage ob zwei paritys notwendig sind wenn ich die wichtigen Daten sowieso Backupe extern und vielleicht gar nochmal zusätzlich intern.
Dann bleibt nur offen, welche OneBay NAS es wird. Meine aktuelle DS220+ Werd ich dann verkaufen.

Danke Mal wieder ^^
 
Danke!

Ist aber an sich eventuell ein Durcheinander wenn die aktuellen Themen so an sich vorbei gehen und somit teilweise fragen unbeantwortet bleiben.
Ja stimmt... Nur wie kann man das in den Griff bekommen?

Ich versuch einfach meine Fragen nicht umfangreich zu gestallten...
 
Stimmt, durchaus durch die Möglichkeit der Zuweisung kann das alles umgangen werden. Dann bleibt nur die Frage ob zwei paritys notwendig sind wenn ich die wichtigen Daten sowieso Backupe extern und vielleicht gar nochmal zusätzlich intern.
Nochmal: alles was ich schreibe ist nur meine persönliche Meinung und zu großen Teilen bezogen auf mein System.

Im Prinzpi ist es ganz einfach. 1 Partiy erlaubt den Ausfall einer HDD, zwei Partiy erlaubt den Ausfall zwei HDDs zur gleichen Zeit.
Ich habe nur 4 Platten in Summe, eine davon Parity. Ich habe für mich entschlossen, dass es unwahrscheinlich ist, dass 2 von 3 HDDs zur gleichen Zeit versagen (und auch weiterhin der Stromsparaspekt). Daher nur eine Parity.

Hätte ich sehr viele Daten und über 10 HDDs, würde ich vermutlich auf zwei Partiy gehen. Ähnliches Thema hat man bei RAID10, 5, etc. und Plattenanzahl. https://www.promax.com/blog/how-many-drives-can-fail-in-a-raid-configuration
Das ist jetzt leicht gesagt, schon morgen könnten einfach Mal zwei Platten hobs gehen. Aber das ist einfach etwas, das muss man mit sich selbst abmachen.
Wenn man in unRAID ein Array erstellt und Platten hinzufügt, wird es immer erst initialisiert. Heißt in jeden einzelnen Bit wird eine 0 geschrieben (inklusive Parity). Der ganze Vorgang dauert bei mir 7 Stunden. Wenn hier keine Fehler aufploppen beim Schreiben, ist die Platte erstmal OK.
 
Wie gesagt, riesen Akt alles zusammen zu suchen, hab ich mir echt nicht so kompliziert vorgestellt!
Würd auch gern mal langsam loslegen, kanns kaum abwarten...

So schaut im Momant die Stückliste aus:

Gehäuse............: Jonsbo N1
Mainbaord...... : ASRock C3558D4I-4L -> Mit CPU mit 4 Kerne und 2,2 GHz (Atom C3558)
RAM...................: Samsung M393A1G40DB0-CPB (4 x 8GB) -> QVL
SSD.....................: Samsung SSD 870 EVO (1 x 500GB) -> Für TrueNAS
HDD...................: Toshiba MG09ACA (4 x 18TB)
Netzteil.............: Corsair SF450 Platinum (CP-9020104-EU) -> Gabs für 115€ jetzt leider "Currently unavailable", entweder warten oder den EVGA SuperNova 550 GM 550 Watt

Leider kein OnBoard-WLAN und auch kein OnBoard-M.2 für NVME Cash fürs NAS Bestriebssystem.

Aber ich denke, wenn ich es so zusammen bauen würde, könnte ich die nächsten 10 Jahre Spaß damit haben, sofern nix kaputt geht :-)
Was denkt ihr?
 
Ich kenne mich mit TrueNAS nicht so aus, aber wird da tatsächlich eine SSD empfohlen? Ich war der Meinung, dass das OS, wie unRAID auch, beim Boot in RAM geladen wird, oder nicht?
 
Ich kenne mich mit TrueNAS nicht so aus, aber wird da tatsächlich eine SSD empfohlen? Ich war der Meinung, dass das OS, wie unRAID auch, beim Boot in RAM geladen wird, oder nicht?
Bei Unraid ist es ein USB-Stick, bei TrueNAS war ich der Meinung das es eine Installation ist.
 
Ich kenne mich mit TrueNAS nicht so aus, aber wird da tatsächlich eine SSD empfohlen?
Mittlerweile SSD, früher war USB-Stick empfohlen.
Aber weil die USB-Sticks gerne mal das Zeitliche segnen, ist die Empfehlung mittlerweile eben SSD, kosten ja quasi nichts mehr.
Die empfohlene Größe ist 16GB, 32 oder 64GB sind auch noch ok, passen dann eben noch ein paar mehr alte Sicherungen der SW drauf.
500GB halte ich für übertrieben, denn auf das Boot-Medium kommt sonst nichts anderes drauf, der rerstliche Platz ist verschwendet.
Nimm was kleines, kann auch gerne ne gebrauchte aus einem alten PC oder so sein.
 
Nein, das ist nicht vergleichbar.

Klassisches ECC bezieht die Datenpfade zwischen Ram und CPU mit ein und richtig implementiert bezieht es auch Board/Bios und Betriebssystem ein, welches dann Fehler aufzeigt.
DDR5 "On-Die ECC" schützt nur den Ram-Inhalt des Moduls selber, aber die restlichen Komponenten bekommen nichts mit.
Es gibt daher auch für DDR5 Module mit klassischer ECC-Funktion; allerdings noch relativ dünn verfügbar.

Daher: vorsicht vor tollen marketingfreundlichen oder unvollständigen Beschreibung der Features bei DDR5. Die Gefahr ist da gegeben, dass man sich da nur auf "on die ECC" bezieht.
 
Danke!
Man ließt auch echt wenig von DDR5 On-Die ECC, also kein dick Werbung oder so...




Gehäuse............: Jonsbo N1
Mainbaord...... : ASRock C3558D4I-4L -> Mit CPU mit 4 Kerne und 2,2 GHz (Atom C3558)
RAM...................: Samsung M393A1G40DB0-CPB (4 x 8GB) -> QVL
SSD.....................: Samsung SSD 870 EVO (1 x 500GB 250GB) -> Für TrueNAS
HDD...................: Toshiba MG09ACA (4 x 18TB)
Netzteil.............: Corsair SF450 Platinum (CP-9020104-EU) -> Gabs für 115€ jetzt leider "Currently unavailable", entweder warten oder den EVGA SuperNova 550 GM 550 Watt

Und zum Schluß, wie findest du diese Hardwarezusammenstellung im großen und ganzen?
Naja , ist ja eigentlich nicht auch viel Hardware, wichtigste ist wohl Mainboard und RAM...
 
Ich hab auch mal noch eine Frage, CPU steht ja mit dem 4350g...

Beim Ram dachte ich an einen 32gb oder zwei 16gb Riegel. Mehr brauch ich glaub nicht an Größe (vorerst)
Macht das eigentlich einen großen Unterschied ob 2400Mhz oder 3200Mhz beim RAM in Unraid und für meine Anwendungen? Beim Gaming PC ist dies ja bereits noch nicht einmal all zu spürbar habe ich so im Hinterkopf.
Wegen der Geschwindigkeit frag ich, da es gebrauchte Riegel eben deutlich mehr in der 2400Mhz Region gibt ^^
Gerade wegen der Lifetime Warranty wäre ich wie auch schon empfohlen bei Kingston.

Mainboard wird denke ich ein ATX, hat einfach mehr Slots. Der Stromverbrauch zum mATX dürfte nominell beim B550 nicht höher sein würde ich annehmen?
Doch hab ich einfach den Vorteil von mehr Slots, wer weiß was kommt und wenn der Stromverbrauch identisch ist, wäre es sowieso egal da genug Platz wäre im Gehäuse.
Zumindest will ich aus den 4 Sata Ports, mindestens 12 machen und vermutlich noch eine zusätzliche Doppel Ethernetkarte verbauen.
Ich bin allerdings bei der Auswahl des Boards etwas überfordert und weiß nicht wie ich noch mehr selektieren soll bei den Boards außer AM4/ECC/2x M.2/unter 200€ Neupreis (wird aber wohl gebraucht gekauft)
Markentechnisch wurde einmal AsRock genannt, hier gibts mit den Kriterien allerdings keine ATX Boards.
 
Ich würde zum 1x32GB RAM-Baustein Design raten (bessere Erweiterbarkeit + geschätzt 2-4W weniger Stromverbrauch), verglichen zum 2 RAM-Riegel Design (2x16GB)

Würde Dir vielleicht folgendes mATX Mainboard für NAS gefallen ?

Derzeit noch (m)ein Desktop (Ryzen PRO 4650G mit 2x32GB ECC, aber ich habe es schon für später als (mittelprächtiger nur) NAS-Ersatz vorgeplant. (dann mit 16-Port HBA sowie SFP+ oder SFP28 Netzwerkkarte). Der zweite M.2 Steckplatz ist nur PCIe3 x2 und teilt sich (eXklusives OdeR) die PCIe-Lanes mit SATA5+6. PC-Hardware sollte preiswert sowie auch ausreichend Allzweck tauglich sein :sneaky:
Mainboards von ASRock- und Asus bieten, im AMD-CPU (Pro)Consumer Segment, üblicherweise die beste ECC-Unterstützung.


Da Du mehr Festplatten möchtest: gebrauchte 8-Port HBA sind momentan relativ günstig ab ca.€ 75 aufwärts zu bekommen, siehe z.B. bei ITS
(Achte bitte auf passende Kabeln abhängig von Anschlussart / Backplane)

Und falls Du Geschmack auf mehr bekommst: ... 19" Gehäuse mit 16-20+ hot-swapable HDD-tray's sind ... sehr, sehr nett.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach, doch so viel pro RAM Riegel. Dann wäre nur die Frage offen über die Geschwindigkeit, ob 2400Mhz absolut ausreicht oder ich lieber auf 3200Mhz gehen sollte.
Hab die Latenzen berechnet/verglichen und ich glaub das ist vernachlässigbar. Takten, auch ohne Spannungserhöhung möchte ich nicht bei dem Server ^^


An sich ja, ich weiß eben nur nicht, ob mATX nicht eventuell zu klein wird in der Zukunft, aber naja, dann muss man eben nochmals umrüsten. Ist vermutlich auch nicht so schlimm. Wobei das die Laufwerksbuchstaben bestimmt durcheinander bringen würde ^^

Beim Gehäuse dachte ich auch erst an ein 4U wegen ATX Netzteil mit HotSwap Schächten, bis ich den Preis sah ^^
Ich hab stattdessen doch ein altes 4U-4129N jetzt genommen und modifiziert. Wegen einer Schräge der Treppe und des vorhandenen Bebauung im Raum, hab ich beim 4U leider nicht so viel Tiefe und hab's am Sonntag eben gekürzt auf 580mm nun ^^
Sind die HBA Platinen besser mit SFF auf Sata Kabel als direkte SATA Controller Karten?
 
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Kurzfassung: Nimm einen HBA und vermeide SATA-Controller :-)

Die HCL (Hardware compatibility list) von Deinem gewünschten Betriebssystem bietet im allgemeinen auch gute Anhaltspunkte für Hardware-Auswahl.

Host-Bus-Adapter (HBA) von guten Marken (LSI, Avago, etc) haben gute Treiber-Unterstützung, gute Performance und vor allem wenig Probleme.

SATA-Controller sind billig und machen mehr Probleme. (billige Hardware, schlechtere Treiber und Dokumentation, etc ...) sind manchmal auch nur einfach SATA-Expander mit zwar vielen SATA-Anschlüssen aber zu geringer (PCIe-)Bandbreite für gleichzeitigen Vollbetrieb aller angeschlossenen Geräte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, gut zu wissen. Hab schon nach ein paar gesucht und mich parallel etwas informiert. Leider sind zur Zeit gebraucht kaum "gute" Angebote online. Notfalls wart ich 3 Wochen eben auf eine aus China. ^^

Beim Mainboard für AM4 irgendwie auch. Aber wird schon ^^
Fehlt jetzt eh nur noch die HBA Karte, und das Mainboard. (Nun mit Kriterium 6 Sata Ports noch, 2,5gb Ethernet muss glaub nicht sein, wäre aber nett) Und natürlich noch weitere Festplatten :d

Die zusätzliche Ethernetkarte hat ja Zeit, wenn überhaupt...

Danke aber nochmals an alle für die bisherigen Tipps und Beratung :)
 
Das mit dem Mainboard ist tatsächlich schwieriger als erwartet, sonst hätte ich jetzt alle Komponenten eigentlich zusammen und warte nur noch auf die Lieferung.
In Summe kostet mich dann der Server ohne Unraid Lizenz etwa 300€ + Mainboard noch..

Zur HBA Karte nochmals, der Idle Modus, bzw. Spindown funktioniert aber schon mit den HBA Karten wie der 9211-8i? Die hab ich für knapp 42€ gefunden inkl. SATA Kabel.
Was hat die denn so für einen Stromverbrauch, stimmt was ich gelesen habe, dass dies um die 6W beträgt, Verbrauchen die SATA Karten weniger? (da vermutlich immer nur auf eine HDD geschrieben wird darüber, wäre die geringer Lane Anbindung dabei wohl nicht so dramatisch)

Der nächste Teil der Beratung wäre dann wohl eine USV, die sind ja auch teilweise sehr Stromfressend.
Habt ihr Erfahrungen mit einer von diesen, die sollen unter 5W Eigenverbrauch liegen und auch nicht all zu teuer sein..
BRIC LCD 700VA
Green Cell 400 VI
ERA Plus STRIP 800
VFD 400
3S 550
CP900EPFCLCD
C550EPFCLCD

Wenn es keine APC wird, braucht man wohl zwangsläufig einen NUT Docker am Unraid.
APC, wenn die einen geringen Eigenverbrauch hat, würde ich aber wohl bevorzugen..
Schön wäre es auf alle Fälle, wenn ich dort auch Stromwerte zurückbekomme und bisschen mitloggen kann, wenn es schon Strom verbraucht auch ^^
 
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