underclocker2k4
Mr. Alzheimer
Hmm..
Mit XP aufgewachsen?
Wenn Dos 3.1 bestandteil von XP ist oder das AmigaOS 1.3 dazugehörten, dann bin ich mit XP aufgewachsen. Aber ich glaube mich dunkel erinnern zu können, dass zwischen all den sachen so einige monde liegen.
Wenn linux DAS OS @server ist, dann frage ich mich warum es nicht so eingesetzt wird.
Windows hat ganz klar seine vorteile und auch nachteile, desweiteren hat linux selbiges.
Es gibt defakto nicht DAS non plus ultra, wer anderes behauptet sollte die finger aus der IT welt lassen. Es gibt für JEDEN einsatzbereich die PASSENDE antwort und diese ist NICHT IMMER linux oder Windows.
Entweder bist du noch so jung, dass du nicht differenzieren kannst, oder einfach nur nen fanboy mit scheuklappen. (wenn letzteres, dann ist deine meinung nichts weiter als müll)
Jeder soll mit dem arbeiten, was für ihn die besten features bietet, ob windows, MACOS, BSD, Linux, unix, amigaOS oder what ever.
Arbeite du mit deinem linux, wenn du damit besser klarkommst und es für dich die bessen features hat, dann freu dich drüber.
Aber sich hinzustellen und zu sagen, alles andere ist müll außer meins(linux) ist nunmal kleingeistig, provinziell und bewegt sich minimal über kindergartenniveau. Dort wird auch gesagt, meine sandburg ist schöner als deine. Aber evtl brauchst du das.
BTW: mein windowsserver lief 1jahr, bis ich ihn ausgeschaltet habe. Und nu?
EDIT:
Es geht mir nicht um XP sondern um windows allgemein. Es hat seine daseinsberechtigung. Linux hat natürlich auch seine daseinsberechtigung.
Beides gilt gleichermaßen für server und arbeitsrechner.
Jeder möge mit dem arbeiten, was er für SICH selber als die bessere lösung erachtet. Auch darf er natürlich seine erfahrungen nach außen kundtun, man soll sich aber nicht hinstellen und das gegenüber als kompletten müll abstempeln(und das tust du, pixelfreak, bei nur jeder erdenklichen gelegenheit). Und genau dieses verhalten kotzt mich an und auch NUR darauf spiele ich an.
Wenn jemand sich mit linux beschäftigt, ist das auch sein gutes recht und wenn das jemand auf seinem neuen fileserver einsetzen will, dann soll er das auch tun, es gibt dann zwei möglichkeiten, er kommt damit klar oder nicht, wenn letzteres, muß er sich wieder nach alternativen umsehn, die müssen nicht immer windows sein.
Ich hatte mich mal ca 98 damit beschäftigt und zu dem zeitpunkt war es leider nicht in allen lebenslagen einem windows(wenn auch win98) gewachsen. Leider fehlte mir ab da die zeit mich eingehend damit zu beschäftigen, dennnoch habe ich die entwicklung in groben zügen verfolgt.
Ich habe nichts gegen linux, im gegenteil, in händen eines fähigen mannes(oder frauchen) kann es ein mächtiges instrument sein. Jedoch ist es eben nicht in allen händen ein eben solches mächtiges instrument.
Auch kann windows in den richtigen händen ein guter diener sein, jedoch bringt es in weniger guten händen viele nachteile. Das hat aber nichts mit windows oder linux zu tun, sondern mit der fähigkeit oder unfähigkeit des menschen, der vor dem bildschirm sitzt.
Und um diesen unterschied geht es mir. Es ist nicht alles schwarz oder weiß, diese zeiten sind lange vorbei.
Mit XP aufgewachsen?
Wenn Dos 3.1 bestandteil von XP ist oder das AmigaOS 1.3 dazugehörten, dann bin ich mit XP aufgewachsen. Aber ich glaube mich dunkel erinnern zu können, dass zwischen all den sachen so einige monde liegen.
Wenn linux DAS OS @server ist, dann frage ich mich warum es nicht so eingesetzt wird.
Windows hat ganz klar seine vorteile und auch nachteile, desweiteren hat linux selbiges.
Es gibt defakto nicht DAS non plus ultra, wer anderes behauptet sollte die finger aus der IT welt lassen. Es gibt für JEDEN einsatzbereich die PASSENDE antwort und diese ist NICHT IMMER linux oder Windows.
Entweder bist du noch so jung, dass du nicht differenzieren kannst, oder einfach nur nen fanboy mit scheuklappen. (wenn letzteres, dann ist deine meinung nichts weiter als müll)
Jeder soll mit dem arbeiten, was für ihn die besten features bietet, ob windows, MACOS, BSD, Linux, unix, amigaOS oder what ever.
Arbeite du mit deinem linux, wenn du damit besser klarkommst und es für dich die bessen features hat, dann freu dich drüber.
Aber sich hinzustellen und zu sagen, alles andere ist müll außer meins(linux) ist nunmal kleingeistig, provinziell und bewegt sich minimal über kindergartenniveau. Dort wird auch gesagt, meine sandburg ist schöner als deine. Aber evtl brauchst du das.
BTW: mein windowsserver lief 1jahr, bis ich ihn ausgeschaltet habe. Und nu?
EDIT:
Es geht mir nicht um XP sondern um windows allgemein. Es hat seine daseinsberechtigung. Linux hat natürlich auch seine daseinsberechtigung.
Beides gilt gleichermaßen für server und arbeitsrechner.
Jeder möge mit dem arbeiten, was er für SICH selber als die bessere lösung erachtet. Auch darf er natürlich seine erfahrungen nach außen kundtun, man soll sich aber nicht hinstellen und das gegenüber als kompletten müll abstempeln(und das tust du, pixelfreak, bei nur jeder erdenklichen gelegenheit). Und genau dieses verhalten kotzt mich an und auch NUR darauf spiele ich an.
Wenn jemand sich mit linux beschäftigt, ist das auch sein gutes recht und wenn das jemand auf seinem neuen fileserver einsetzen will, dann soll er das auch tun, es gibt dann zwei möglichkeiten, er kommt damit klar oder nicht, wenn letzteres, muß er sich wieder nach alternativen umsehn, die müssen nicht immer windows sein.
Ich hatte mich mal ca 98 damit beschäftigt und zu dem zeitpunkt war es leider nicht in allen lebenslagen einem windows(wenn auch win98) gewachsen. Leider fehlte mir ab da die zeit mich eingehend damit zu beschäftigen, dennnoch habe ich die entwicklung in groben zügen verfolgt.
Ich habe nichts gegen linux, im gegenteil, in händen eines fähigen mannes(oder frauchen) kann es ein mächtiges instrument sein. Jedoch ist es eben nicht in allen händen ein eben solches mächtiges instrument.
Auch kann windows in den richtigen händen ein guter diener sein, jedoch bringt es in weniger guten händen viele nachteile. Das hat aber nichts mit windows oder linux zu tun, sondern mit der fähigkeit oder unfähigkeit des menschen, der vor dem bildschirm sitzt.
Und um diesen unterschied geht es mir. Es ist nicht alles schwarz oder weiß, diese zeiten sind lange vorbei.
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