HIFI & Heimkino Foto [Part 7]

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Das Tape ist wirklich gut, hat halt leider nur ein paar der beschriebenen Schwachpunkte!

Ein Kumpel von mir hatte sich damals zeitgleich ein Akai 3-Kopf (mit Holzseitenteilen) gekauft, das läuft heute noch ohne Probleme, da war dann die Qualität und Verarbeitung iwie anders verlagert! ;)

Gruß


Der Sisko
 
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Tape mäßig hab ich da auch noch was im Keller...

img_4595auns.jpg


Müsste etwa ~30 Jahre alt sein wenn ich mich recht entsinne... läuft aber noch, im Gegensatz zum Brotkasten :fresse2:

Das Ding ist bloß, ich hatte schon früher kaum Kassetten und fast immer nur Platten, aber mittlerweile kann man den Tape Bestand im Haus echt an zwei Händen abzählen :fresse:
 
Das Tape ist wirklich gut, hat halt leider nur ein paar der beschriebenen Schwachpunkte!

Ein Kumpel von mir hatte sich damals zeitgleich ein Akai 3-Kopf (mit Holzseitenteilen) gekauft, das läuft heute noch ohne Probleme, da war dann die Qualität und Verarbeitung iwie anders verlagert! ;)

Gruß


Der Sisko

ich finds interessant, das hier noch keiner mit nem nakamichi tapedeck rumprahlt. ;)
konnte mir damals keines leisten, waren schweineteuer. hat nur zu einem akai gx75 mkii gelangt. ;)
 
Also Tapes habe noch ca. 150-200 St. Höre sie noch gerne, nur ein gescheiter Deck fehlt mir da der Pio nicht mehr geht und aufm Schrott gelandet ist.
 
Wer hat früher beim Aufnehmen auf MC auch bis kurz in den roten Bereich übersteuert ? *handheb* :d

Die Sony Chrom Tapes fand ich persönlich am besten, mann was waren dass noch für zeiten :drool:
 
Stand mehr auf die Maxwell. :)
 
Wer hat früher beim Aufnehmen auf MC auch bis kurz in den roten Bereich übersteuert ? *handheb* :d

Die Sony Chrom Tapes fand ich persönlich am besten, mann was waren dass noch für zeiten :drool:

*handauchheb* :d

-> tdk metal tapes.
 
TDK MA-X, BASF Chrome II zur not auch Maxelle MX-S
 
TDK MA-XG "IEC IV/Type IV Metal Position" *Reineisen* mit schwerem Druckguss-Rahmen, waren für mich persönlich die besten Bänder, sehr gut geeignet für Tape's mit Hinterbandkontrolle (3 Kopf Tape), die waren auch immer richtig teuer!

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Gruß


Der Sisko
 
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TDK MA-XG "IEC IV/Type IV Metal Position" *Reineisen* mit schwerem Druckguss-Rahmen, waren für mich persönlich die besten Bänder, sehr gut geeignet für Tape's mit Hinterbandkontrolle (3 Kopf Tape), die waren auch immer richtig teuer!

Gruß


Der Sisko

genau die meinte ich... geil! :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir redeten von Tapedeck's, nicht von Kopiermaschinen!:fresse: :d ;)

Gruß


Der Sisko
 
Doppeldecks das war ein NoGo damals.
 
Doppeldecks das war ein NoGo damals.

Exact! ;)

Hm, wieso das denn wenn ich das mal so stumpf fragen darf?

Sie hatten meißt eine schlechtere Verarbeitungsqualität als Eindeck Tapes, wegen der 2'er wurde immer irgendwo gespart, daher war der Klang auch meißt nicht so der Hammer, gerade wenn an guter Elektronik gespart wurde! ;)

Optisch waren die meißten leider auch nie so der Bringer, viele Plastikbomber!

Gruß


Der Sisko
 
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Ich hatte auch eins - fand ich schicklicher zwei Tapes im Reverse laufen zu lassen. Seltener aufstehen und so. Als Jugendlicher ist man ja faul gewesen.

B-C-HXPro hatte meins. Aber Tapes mit Dolby anderer Marken klangen immer schlechter, als auf dem selben Deck aufgenommen.

Jaja, da ist es. KX W421 :fresse:
 

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  • KX-W421.jpg
    KX-W421.jpg
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ich hab sowieso nie irgendwas damit gehört :fresse:

das tolle is ja das high speed dubbing :fresse: (da freut sich sisko xD)
 
Hm, wieso das denn wenn ich das mal so stumpf fragen darf?

Weil die meisten Doppel Tapedecks nur einen zentralen Motor besaßen und deshalb bei fast jeder Gleichlaufmessung versagt haben.
Zudem würde so gut wie an Allem gespart, entsprechend günstig war dann auch der Klang.

Schwierig waren auch Auto - Reverse Tape Decks. Die dazu benötigten 4 Spur Köpfe waren entweder sehr günstig, oder wie bei Tascam ( Teak ) sehr aufwendig produziert worden.
Bei Tascam konnte, oder mußte man die Köpfe regelmäßig wechseln, da diese ja im Semiprofessionellen 4 Spur Studioeinsatz waren.

Im Home - Hifibereich diente der 4 Spur Kopf nur dazu, das man die Casette nicht drehen mußte.
Entsprechend hoch war dann auch der Verschleiß des Kopfes.
 
Das Problem das viele hatten, also was "Hypocrisy" mit dem verschiedenen Klang der Tape's untereinander meint, lag immer nur an der Justage der Tonköpfe.

Daher sollte man, bevor man das Tape abholt (hatte meins auch Bestellen müssen) immer eine Fachgerechte Nachjustage der Tonköpfe in der Werkstatt vornehmen lassen (kam damals 20DM), da durch Transport und auch Aufladung der Klang durch Verstellung jeweils unterschiedlich war!

Ich und 4 Freunde haben uns damals zeitglich Tape's gekauft, ich das Onkyo 3-Kopf, die anderen 3 das TEAK GX-65 (auch 3-Kopf) und alle waren vor der heimischen Inbetriebnahme zur Nachjustage in der Werstatt.

Wir konnten untereinander alles an Kassetten-Material tauschen und egal mit welchem Dolby oder auch nicht es aufgenommen war, klang es bei uns immer einwandfrei und Anlagenabhängig gleich, dann bekam man von anderen mal ein paar Kassetten die grottig klangen, genauso wie unsere bei denen, zwar nicht so schlimm wie deren bei uns, aber halt nicht so wie bei uns untereinander!

Da kann man auch mal sehen, was schlecht eingemessene/eingestellte/magnetisch aufgeladene Tonköpfe ausmachen können! ;)

Gruß


Der Sisko
 
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