[Sammelthread] HiFi & Heimkino Selbstbau
- Ersteller Finch
- Erstellt am
Dragonhart
Enthusiast
Mich hats auch gepackt. Bin noch an den Qucikly 18 und hab schon die Sketchup Datei fertig für den SB 30 Center von Udo.
Und die Idee von heute morgen muss ich ganz schnell aus dem Kopf bekommen. Habe plötzlich in der Kellerbar, die keiner nutzt ne Leinwand gesehen, Kinostühle und so weiter, shit shit shit
Und die Idee von heute morgen muss ich ganz schnell aus dem Kopf bekommen. Habe plötzlich in der Kellerbar, die keiner nutzt ne Leinwand gesehen, Kinostühle und so weiter, shit shit shit
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mikeleener
Enthusiast
@Coumodo, geile Votas das Design find ich total schick!
Bin auch total infiziert
CT265 dann SB18Stand für eine Kumpe und noch Mystery Party für Festivals 
@Dragon
Das hört sich sehr gefährlich an, hihi ...
Bin auch total infiziert
CT265 dann SB18Stand für eine Kumpe und noch Mystery Party für Festivals @Dragon
Das hört sich sehr gefährlich an, hihi ...
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BuxxDeHude
Enthusiast
Heute sind beide Austausch Center gekommen und zu meinem Erschrecken waren leider beide Tieftöner aus der Halterung gefallen T_T.
Ich habe eine neue Halterung gebaut. Meine Frage wäre, ob metallene Unterlegscheibchen an den Korb kommen dürfen? Habe diese vorsorglich mit Velour überzogen.
glg
Ich habe eine neue Halterung gebaut. Meine Frage wäre, ob metallene Unterlegscheibchen an den Korb kommen dürfen? Habe diese vorsorglich mit Velour überzogen.
glg
Das stellt kein Problem dar...
Dragonhart
Enthusiast
Dragonhart
Enthusiast
Wenn man das bei Udo kauft ist ein "Plan" dabei. Einfach nur reinquetschen ist nicht
mikeleener
Enthusiast
SB18 Stand mit Dreischichtplatte in Buche 
RV
Enthusiast
SB18 Stand mit Dreischichtplatte in Buche
Buche?
mikeleener
Enthusiast
haha sorry ist Fichte 
Dragonhart
Enthusiast
Verdammt, warum kann ich die SB 18 Stand nicht finden bei Udo auf den Seiten??? Ich finde dort nur die SB 18 ADW
mikeleener
Enthusiast
B4umkuch3n
Semiprofi
- Mitglied seit
- 29.09.2008
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- 1.914
Servus,
was meint ihr wie schwer sollte eine Fußplatte oder der gesamte lautsprecherständer für ~7KG LS sein damit die vernünftig stehen?
was meint ihr wie schwer sollte eine Fußplatte oder der gesamte lautsprecherständer für ~7KG LS sein damit die vernünftig stehen?
mikeleener
Enthusiast
Kommt auch auf die Höhe und Grundfläche an würde ich mal sagen
B4umkuch3n
Semiprofi
- Mitglied seit
- 29.09.2008
- Beiträge
- 1.914
Das ist mir schon bewusst.
Sagen wir einfach mal LS: B/T 15/27cm und Grundfläche Ständer: ~ 25/40cm
Mir reicht auch ne Aussage wie: "3-4cm Massivholzplatte ist ausreichend" oder eben auch nicht
Sagen wir einfach mal LS: B/T 15/27cm und Grundfläche Ständer: ~ 25/40cm
Mir reicht auch ne Aussage wie: "3-4cm Massivholzplatte ist ausreichend" oder eben auch nicht
T
tree-
Guest
Wie soll man das beantworten so? Zunächst bräuchte man vor allen Dingen die Höhe des Ständers.
Je höher dieser ist desto größer sollte die Grundplatte sein. Ansonsten brauchst Du bei großer Ständerhöhe und
kleiner Grundfläche der Grundplatte eine unglaublich schwere Grundplatte. Ich denke es ist so das Du, wenn Du die Konstruktion mit
einer Grundplatte versiehst dessen Maße das doppelte der projektierten Fläche der Lautsprecher sind, Du bei
montiertem Lautsprecherständer soweit gehen kannst in deiner Rechnung, dass Du, würdest Du das ganze Gespann nun
gedacht, waagrecht im Schwerpunkt aus pendeln so vom Gewicht verteilst, dass Du in der Mitte der längsten Strecke den Schwerpunkt ermittelst.
Solltest Du nun die Grundplatte in der gleichen Projektionsgröße wählen wie die der Lautsprecher solltest Du den Schwerpunkt so wählen, dass dieser
bei waagrecht (nur im für die Rechnung, nicht real) so aus pendeln würde das Du den Schwerpunkt zu 1/4 nahe der Grundplatte hast.
Die Rechnung dazu ist nicht schwer. Du zeichnest Dir das Gespann auf und kannst dann die Einzelnen Gewichte ermitteln und einsetzen.
Dazu brauchst Du das Rohgewicht der jeweiligen Werkstoffe und ermittelst dan aufgrund der Gramm/Kubikcentimeter das Gewicht.
Du kannst so also bestens selber ausrechnen wie schwer dein Fuß sein sollte. Grundsätzlich gilt, je tiefer der Schwerpunkt desto besser.
Je größer die projektive Grundplatte, desto höher darf der Schwerpunkt sein ohne das was um fällt.
Ich empfehle für die Grundplatte die doppelte projektive Größe wie für die LS zu nehmen.
Dann noch ausrechnen und das Ding wird gut stehen
serviert mit dem Tablett
Je höher dieser ist desto größer sollte die Grundplatte sein. Ansonsten brauchst Du bei großer Ständerhöhe und
kleiner Grundfläche der Grundplatte eine unglaublich schwere Grundplatte. Ich denke es ist so das Du, wenn Du die Konstruktion mit
einer Grundplatte versiehst dessen Maße das doppelte der projektierten Fläche der Lautsprecher sind, Du bei
montiertem Lautsprecherständer soweit gehen kannst in deiner Rechnung, dass Du, würdest Du das ganze Gespann nun
gedacht, waagrecht im Schwerpunkt aus pendeln so vom Gewicht verteilst, dass Du in der Mitte der längsten Strecke den Schwerpunkt ermittelst.
Solltest Du nun die Grundplatte in der gleichen Projektionsgröße wählen wie die der Lautsprecher solltest Du den Schwerpunkt so wählen, dass dieser
bei waagrecht (nur im für die Rechnung, nicht real) so aus pendeln würde das Du den Schwerpunkt zu 1/4 nahe der Grundplatte hast.
Die Rechnung dazu ist nicht schwer. Du zeichnest Dir das Gespann auf und kannst dann die Einzelnen Gewichte ermitteln und einsetzen.
Dazu brauchst Du das Rohgewicht der jeweiligen Werkstoffe und ermittelst dan aufgrund der Gramm/Kubikcentimeter das Gewicht.
Du kannst so also bestens selber ausrechnen wie schwer dein Fuß sein sollte. Grundsätzlich gilt, je tiefer der Schwerpunkt desto besser.
Je größer die projektive Grundplatte, desto höher darf der Schwerpunkt sein ohne das was um fällt.
Ich empfehle für die Grundplatte die doppelte projektive Größe wie für die LS zu nehmen.
Dann noch ausrechnen und das Ding wird gut stehen
serviert mit dem Tablett
B4umkuch3n
Semiprofi
- Mitglied seit
- 29.09.2008
- Beiträge
- 1.914
Ausgezeichnet,
Ich habe mit meinem Kollegen in der Schweiz Rücksprache gehalten. Er sagt er würde entsprechende Neutrinos durch den LHC jagen die mir dann genaue Angaben über Material und Ausrichtung gegenüber der Erdachse geben.
In dieser Zeit überlege ich mir ne Möglichkeit 10KG Stahl in meinem Fuß unterzubringen
Ne mal ernsthaft, ich werd's nicht genau rechnen aber nen Anhaltspunkt habe ich jetzt wirklich
Ich habe mit meinem Kollegen in der Schweiz Rücksprache gehalten. Er sagt er würde entsprechende Neutrinos durch den LHC jagen die mir dann genaue Angaben über Material und Ausrichtung gegenüber der Erdachse geben.
In dieser Zeit überlege ich mir ne Möglichkeit 10KG Stahl in meinem Fuß unterzubringen
Ne mal ernsthaft, ich werd's nicht genau rechnen aber nen Anhaltspunkt habe ich jetzt wirklich
Unstoppable
Enthusiast
- Mitglied seit
- 06.12.2009
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- 4.437
Sollte reichen, je nach Höhe muss du den Fuß halt dann beschweren(würde ihn innen hohl machen und mit Sand befüllen).(sind wahrscheinlich Kompakt LS). Kommt dann halt noch auf die Höhe an(umso höher, desto größser und schwerer der Fuß
T
tree-
Guest
Wäre dann bei doppelter Grundplattengröße: 30/ ~50 cm
Die Grundplatte wenn möglich nicht zu klein wählen und das mit dem Sand halte ich für eine saugute Idee
Klepperkram und nix handfestes gibt´s um uns herum viel zu viel. Daher auf Nummer sicher gehen, denn es
nervt ja wenn dann gleich der Ständer wie ein gefällter Baum fällt weil man mal dran gestoßen ist.
Das Gewicht welches notwendig wird bei zu kleiner Grundfläche wird ziemlich heftig.
Da bringt eine ordentliche Grundplattengröße sehr viel.
Erst letztens eine Ampel im Baustellenbereich gesehen.
Was haben Sie darauf Gewichte und die Grundplatte war eben eher klein. Wäre Diese nur ein kleines bisschen größer, wäre nur die Hälfte an Gewichten notwendig.
Steht eben nicht im proportionalen Verhältnis. Da geht´s im Quadrat eher
Im Klartext: Halbe Grundplattengröße bedingt nicht das doppelte Grundplattengewicht sondern eher das 4fache.
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mikeleener
Enthusiast
Wieder bischen was geschafft, Arbeitszeit bis jetzt 7 Stunden
wenns so weiter geht spielt die SB18 am Weekend
wenns so weiter geht spielt die SB18 am Weekend
T
tree-
Guest
Wunderschönes Holz finde ich aber bekommst Du damit nicht zufiel Materialresonanz?
Ich wett mit Dir wenn du eine Spieluhr dran hältst klingelt das ganze Ding laut mit und verstärkt die Töne.
Naja, solltest Du halt viel Streben rein bauen und gut dämmen um diese Nachteile aufzuwiegen
Ich wett mit Dir wenn du eine Spieluhr dran hältst klingelt das ganze Ding laut mit und verstärkt die Töne.
Naja, solltest Du halt viel Streben rein bauen und gut dämmen um diese Nachteile aufzuwiegen
mikeleener
Enthusiast
Sonofil kommt sowieso rein, glaub das wird nicht so schlimm, wenn doch kommten einfach nachträglich 1-2 Versteifungsbretter rein.
Die ganze Box hat ja keine wirklich große Abmaße 94x20x20.
Die ganze Box hat ja keine wirklich große Abmaße 94x20x20.
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Unstoppable
Enthusiast
- Mitglied seit
- 06.12.2009
- Beiträge
- 4.437
Ich kenne folgende Regel von Subwoofern: Strebenabstand = Materialstärke*10. Sonst kostest dich das(bei Subwoofern) einiges an Präzision. Sollte das Gehäuse Schwingen, hilft dir auch das Sonofill nichts.
Das Naturholz solltest Du aber danach ordentlich behandeln, mit Beize und Lack u.s.w.
Habe vor geraumer Zeit mal einen SUB mit Naturholz gebaut und schwarz lackiert, was soll ich sagen,
das Holz ist nach ca. 2 Jahren auf gebrochen, sah dann nicht wirklich mehr schön aus.
Das ganze hat dann ein MDF Gehäuse bekommen, das zu dem "wie schon bemerkt" auch schwerer ist.
Die Innenseiten würde ich mit Noppenschaum Auskleiden und evtl. unten Sand rein füllen!
Gruß
Der Sisko
Habe vor geraumer Zeit mal einen SUB mit Naturholz gebaut und schwarz lackiert, was soll ich sagen,
das Holz ist nach ca. 2 Jahren auf gebrochen, sah dann nicht wirklich mehr schön aus.
Das ganze hat dann ein MDF Gehäuse bekommen, das zu dem "wie schon bemerkt" auch schwerer ist.
Die Innenseiten würde ich mit Noppenschaum Auskleiden und evtl. unten Sand rein füllen!
Gruß
Der Sisko
Hardwarekäufer
Banned
Ich hab mir zumindest sagen lassen, dass leimholz auch ganz gut funktionieren soll wenn es hochwertig ist.
Habe kürzlich sb18 aus nussbaum gesehen und probegehört ... Sehr schick.
Habe kürzlich sb18 aus nussbaum gesehen und probegehört ... Sehr schick.
T
tree-
Guest
Leimholz ist immer noch ein Gitarrenkasten und schwingt wie sau gegen über dickem MDF aber mit den entsprechenden Spannten kann man auch Leimholz und Muliplex nehmen.
Braucht man halt je nach dem viele Resonazteiler (Streben)
Nee @Sisko, da nimmt man natürlich erst mal Holzöl, danach 3 Schichten Hartwachsöl und poliert die letzte Schicht mit einem Spültuch und fertig ist das Robuste und edle Naturfinish.
Das läuft bei so Holz am Besten wie wenn man sich eine Küche aufbaut und die Massivholzplatte, sofern man eine nimmt, auf diese Weise behandelt.
Wenn, dann sollte man die Konstruktion zeigen finde ich und so würde das schön die Maserung des Holzes betonen und wäre meiner Meinung nach superedel.
Braucht man halt je nach dem viele Resonazteiler (Streben)
Nee @Sisko, da nimmt man natürlich erst mal Holzöl, danach 3 Schichten Hartwachsöl und poliert die letzte Schicht mit einem Spültuch und fertig ist das Robuste und edle Naturfinish.
Das läuft bei so Holz am Besten wie wenn man sich eine Küche aufbaut und die Massivholzplatte, sofern man eine nimmt, auf diese Weise behandelt.
Wenn, dann sollte man die Konstruktion zeigen finde ich und so würde das schön die Maserung des Holzes betonen und wäre meiner Meinung nach superedel.
Zuletzt bearbeitet:
mikeleener
Enthusiast
Öhm ich mach da jetzt keine Wissenschaft draus ...
Holzlasur drauf, Sonofil rein, wenns scheisse klingt dann ne Strebe und fertig ist die Box.
Holzlasur drauf, Sonofil rein, wenns scheisse klingt dann ne Strebe und fertig ist die Box.
T
tree-
Guest
Welche Holzlasur wirst Du nehmen?
serviert mit dem Tablett
serviert mit dem Tablett
mikeleener
Enthusiast
Vom Baumax - Genius Pro Universal Lasur Natur