Zeitmangel
Experte
- Mitglied seit
- 23.08.2020
- Beiträge
- 2.135
- Desktop System
- Baldwin IV
- Prozessor
- E5-1650 v4
- Mainboard
- Asrock X99 Taichi
- Kühler
- NH-U14S / CM Maker Nano
- Speicher
- 4x16GB RegECC/DR auf "2200" + Timings
- Grafikprozessor
- 5600XT Pulse (kein DaddelPC)
- Display
- Dell UP3017 "v3"
- SSD
- 970EvoPlus + 2x 860pro
- Opt. Laufwerk
- Plextor DVD-RW
- Soundkarte
- onboard
- Gehäuse
- Antec P10 Flux + flow-mods
- Netzteil
- RMx 650W 2018
- Keyboard
- Cherry KC 6000 slim
- Mouse
- Dell MS3220 schwarz
- Betriebssystem
- Win 10 Pro WS
- Sonstiges
- Noctuas in, Phanteks T30 out
Das ist jetzt aber SEHR weit interpretiert, aus "der Raum das mitmacht" auf "perfekte Räume" zu schliessen
WAF kann ma auch steuern Als es hier um einen Sub im Wohnzimmer ging, hab ich erstmal einige Kandidaten vorgeschlagen die gewöhnlich, also nach Cyberpunkt aussahen. Für 700€ aufwärts. Als ich dann den angepeilten KEF Kube b vorschlug, war sie sofort Feuer&Flamme Es war ihr mit der Zeit soweit klar, daß die Lage ernst ist und wir irgendeinen Sub bekommen. Da war ein Kube b plötzlich geradezu "wunderschön". Hätt ich mit dem angefangen, wäre der Weg ungleich schwieriger
Sub ist vor allem einfacher. Die oft höhere... Homogenität einer besseren Standbox passt schon. Aber wenn man dann doch z.B. in der Mode sitzt und keinen Amp mit Einmessung hat, dann wars das auch schon. Die Boxen kann man nicht so hin und her schieben, weil man den Dreieck einhalten will. Den Sub dagegen mit oder ohne Einmessung kann man - jedenfalls gegenüber der Standbox - schon wesentlich flexibler platzieren.
Und auch die Einmessung am Amp kann zwar etwas gegen die Buckel machen, aber ohne gegenüberliegenden ZWEI Subs und in der bisher gewöhnlichen Ausführung sowieso (der Einmessung) nichts gegen die Dellen. Die Einmessung im Sub kommt da eh nicht mit klar.
Mal davon ab, daß eine Standbox erst überhaupt reinpassen muss. "Abhöre" ist was anderes als Wohnraum. Im Wohnraum will ich, zur Begeisterung meiner Frau, auch selbst kein solches Cyberpunk. Sowas wie bei ujmos find ich zwar immer toll bei anderen anzuschauen aber selbst will ich das auf keinen Fall haben.
Und ich bin schon ein alter Heimkinoheini. Aber nun mit Streaming is everywhere macht das nicht mehr soviel Sinn für mich. Sie kastrieren die Tonquali NOCH stärker als die Bildquali.
UHD-BR ist in der EU eher sehr sehr dürftig und auf der BR ist der Ton ja eh meist halb im Eimer, wenn die deutsche Syncro drübergebügelt wird. Geschweige dessen, daß sie dann sehr oft nichtmal im ursprünglich nativen Tonformat vorliegt, sondern z.B. "nur" in DD.
Das ging mir eine ganzr Weile so auf den Panzer, daß ich dem frustiert wie verärgert irgendwann komplett abgeschworen habe. Wer nicht will der hat schon.
WAF kann ma auch steuern Als es hier um einen Sub im Wohnzimmer ging, hab ich erstmal einige Kandidaten vorgeschlagen die gewöhnlich, also nach Cyberpunkt aussahen. Für 700€ aufwärts. Als ich dann den angepeilten KEF Kube b vorschlug, war sie sofort Feuer&Flamme Es war ihr mit der Zeit soweit klar, daß die Lage ernst ist und wir irgendeinen Sub bekommen. Da war ein Kube b plötzlich geradezu "wunderschön". Hätt ich mit dem angefangen, wäre der Weg ungleich schwieriger
Sub ist vor allem einfacher. Die oft höhere... Homogenität einer besseren Standbox passt schon. Aber wenn man dann doch z.B. in der Mode sitzt und keinen Amp mit Einmessung hat, dann wars das auch schon. Die Boxen kann man nicht so hin und her schieben, weil man den Dreieck einhalten will. Den Sub dagegen mit oder ohne Einmessung kann man - jedenfalls gegenüber der Standbox - schon wesentlich flexibler platzieren.
Und auch die Einmessung am Amp kann zwar etwas gegen die Buckel machen, aber ohne gegenüberliegenden ZWEI Subs und in der bisher gewöhnlichen Ausführung sowieso (der Einmessung) nichts gegen die Dellen. Die Einmessung im Sub kommt da eh nicht mit klar.
Mal davon ab, daß eine Standbox erst überhaupt reinpassen muss. "Abhöre" ist was anderes als Wohnraum. Im Wohnraum will ich, zur Begeisterung meiner Frau, auch selbst kein solches Cyberpunk. Sowas wie bei ujmos find ich zwar immer toll bei anderen anzuschauen aber selbst will ich das auf keinen Fall haben.
Und ich bin schon ein alter Heimkinoheini. Aber nun mit Streaming is everywhere macht das nicht mehr soviel Sinn für mich. Sie kastrieren die Tonquali NOCH stärker als die Bildquali.
UHD-BR ist in der EU eher sehr sehr dürftig und auf der BR ist der Ton ja eh meist halb im Eimer, wenn die deutsche Syncro drübergebügelt wird. Geschweige dessen, daß sie dann sehr oft nichtmal im ursprünglich nativen Tonformat vorliegt, sondern z.B. "nur" in DD.
Das ging mir eine ganzr Weile so auf den Panzer, daß ich dem frustiert wie verärgert irgendwann komplett abgeschworen habe. Wer nicht will der hat schon.
Zuletzt bearbeitet: