Highend Videoschnitt PC als MacPro Alternative

Mit etwas Glück zur CeBit. Aber vielleicht verschiebt sich das auch wieder
 
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Danke, das dachte ich mir. Gerade steigen sehr viele Mac User auf PC um. Viele auf den HP Z800 und manche bauen im Profibereich richtig gute Hackintosh's. Die laufen auch im Dauerbetrieb stabil und sind eine wirkliche Alternative zum MacPro. Hier die Config:

Hackintosh mit OSX Lion
• Mainboard ASUS P6T7 SUPERCOMUPUTER
• 470 GTX für Davinci Resolve (müssen Referenzdesign sein!!!)
• 6-Core Xeon
• 24 GB Corsair

Wer Interesse hat kann diesen Thread verfolgen. Wobei die meisten kein OSX mehr benötogen, weil alles auch unter Windows7 läuft:
REDUSER Forumh

Ist halt nur noch eine Glaubensfrage :)
 
Ich habe nun auch 2 Hackintoshs seit mehreren Wochen im produktiven Einsatz im Büro und bin begeistert - keine Probleme. Sleep usw. funktionieren natürlich auch problemlso 1a. Bis auf den Onboard-Sound wird meine zusammgenstellte Hardware nativ von OS X ohne extra Kernel Extensions unterstützt. Das Update 10.7.2 > 10.7.3 war smooth.

Der dritte Arbeitsplatz wird wohl folgen (ist noch ein 8-Kern Mac Pro).
 
Da sich auf dem Markt immer noch nichts tut, überlege ich als Übergang einen HP Z800 zu kaufen. Wieviel schneller ist denn der neue Sockel 2011 im Gegensatz zum 1366, wenn man identische Hardware hätte ? -> 2x6 Core, 24 GB Ram, GTX590, Raid-0 Es soll Windows 7 benutzt werden, kein Hackintosh. Programme hauptsächlich die Adobe Suite CS5.5, oder bald CS6.

Wäre der Z800 viel langsamer?
 
Meinst Du mit "neuer Sockel 2011" die Sandy Bridge Xeons, z. B. den E5 als SMP CPU? Wann die IB kommen, weiss ja niemand.

Zahlen kann ich im Vergleich zum relativ alten 1366 keine nennen, aber in aktuellen Computerzeitungen sind E5 Tests für 2011 drin, ich glaube in der ct' war neulich ein Test und in der aktuellen PCG Hardware ist ebenfalls ein Dual 2011 System getestet.

Die SB E5 sind schnell, sehr schnell. Ich denke, ein Upgrade von 1366 würde man nicht nur auf dem Papier in Form von Zahlen merken...
 
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Ich bin von der Rechenleistung meines Rechners mit 2x Xeon E5-2680 nicht soo begeistert. Im Vergleich zu Einem mit 2x Xeon X5690 ist der nur wenige % schneller. Das ist aber natürlich auch von der Software abhängig.
 
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Ich bin von der Rechenleistung meines Rechners mit 2x Xeon E5-2680 nicht soo begeistert. Im Vergleich zu Einem mit 2x Xeon X5690 ist der nur wenige % schneller. Das ist aber natürlich auch von der Software abhängig.

Auf welchem Mainboard betreibst du die 2x E5-2680?
 
Danke. Komisch das ich in Geizhals überhaupt kein MoBo für den Sockel 2011 mit Dual CPU finde... oh ich hätte wohl bei Xeon schaun müssen. ;/

@ Kullberg:
Welche Xeon CPU würdest du mir empfehlen? Ich tendiere zu einem Supermicro dual Board. Sehe das es die schon gibt.
 
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Es soll Windows 7 benutzt werden, kein Hackintosh. Programme hauptsächlich die Adobe Suite CS5.5, oder bald CS6.
Zumindest die Mac Version der CS skaliert nicht gut auf NUMA Systemen, ich vermute das ist bei der Win Version gleich. D.h. CS sollte immer auf einem NUMA-Knoten laufen. Bei Intel entspricht ein NUMA-Knoten genau einem Sockel. (bei AMD ist das anders)
Insofern wäre ein HP Z420 z.B. mit Xeon E5 2687W die bessere Wahl, oder ein Single Socket System der Wahl. Unter Linux (keine Ahnung ob es mit Windows geht) kann man Programme per Befehl auf einen NUMA-Knoten binden, aber die andere Hälfte der Maschine idlet dann herum, und man hat ein überteuertes System gekauft. Solange die Adobe CS die Hauptanwendung ist, würde ich zu einem Single Socket System raten.
 
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Es sollen aber nativ 4/5k RED (r3d) Clips in Premiere und REDCINE-X verarbeitet werden. Minimum wäre 12 Kerne, besser 16 und viel Ram. Daher war auch der HP Z800 bzw. jetzt der neue Z820 eine Möglichkeit. Budget wären maximal 5000 Euro. Der HP ist halt wie der Macpro, hingestellt, installiert, läuft. Kein gebastel, ob das Board jetzt gut mit der weiteren Peripherie läuft. Und wenn ein HP Z800 500-1000 Euro mehr kostet als ein selbstgebauter, dann lieber der HP, wegen Garantie usw.

Es gibt einfach zuviel Möglichkeiten. Warten oder kaufen, wielange warten und wann kaufen.
 
die HP-Z800 ist fein, wir nutzen die sowohl als DAW (ProTools/Cubase und VSL*) und als AV-WS (Media Composer/Adobe Premiere und RED).

Wir sind mit der Leistung sehr zufrieden aber die Kiste ist relativ laut, darum haben wir die WS aus dem orginal Gehäuse raus gebaut in ein 19" Grhäuzse unddas in ein Rack was gedämmt ist, jetzt ist ruhe.
Klar ist ne HP Z800 nicht billig aber die Teile rocken schon echt.

"Privat" nutze ich ein DIY-System, ähnliche Konfig wie ne HP Z800 und "irgenwie" läuft die DIY-Lösung runder (DAW und bischen Video) und JA das "DIY-System" nutze ich auch beruflich, wenn ich z.B.: Arbeit nach Hause nehme oder ich einfach in Ruhe arbeiten möchte.

Hackintosh ist so eine Sache, wir hatten mal testweise sowas gemacht und Media Composer funzte sehr gut, Adobe Premiere auch, nurn Cuda nicht so wirklich *G*. ProTools spackte mit den HD-System Karten herum, Fazit:
Hackintosh ist genial aber echt nichts im Profibereich.

Fazit-Gesamt:
eine WS ist bzw. sollte man sich gut überlegen, weil die behält man eine "längere" Zeit und die Geräte sollen laufen. Ist wie bei Werkzeug, kauft man sich Werkzeug aus dem Baumarkt ist das schneller schrott als ein hochwertiges von Knippx/Gedore oder so.
 
Danke für deine Antwort. Wir überlegen eben noch, ob es ein Z800 oder ein Z820 wird. Der Z800 ist ja auch noch ordentlich teuer. Ich habe eben mal nach AMD Opteron geschaut. Da gibt es schon Quad-CPU Mainboards auf denen man 4x 16-Core betreiben kann. Naja ein Dualsocket sollte eigentlich erstmal reichen. Ist eh die Frage ob die Adobe Suite 64 Kerne veralten kann :d

Opteron mit 32 Core und 64GB Ram:
2x AMD Opteron 16x2,6Ghz = 1800 Euro
1x Supermicro Dual G34 Board = ab 450 Euro
64 GB DDR3 16x4GB = 600 Euro
1x GTX680 = 500 Euro
1x Gehäuse = 250 Euro
1x SSD 128 GB = 100 Euro
4x 2TB im Raid-5 = 400 Euro

Zusammen 4100 Euro. Hab ich was vergessen?

Kann man die Opterons noch mit den Xeons vergleichen, oder ist Intel schneller? Weil man kann echt günstig eine Höllenmaschine bauen.
 
Die Xeons sind deutlich schneller, hinzukommen, dass Adobe wohl besser mit dem Takt skaliert, als mit der Coreanzahl. Will sagen, dass du mit dieser Maschine und dieser Anwendung zwar gut arbeiten kannst, eine S2011 Maschine dürfte dort aber vom Speed her schneller sein.
 
Es sollen aber nativ 4/5k RED (r3d) Clips in Premiere und REDCINE-X verarbeitet werden.

Ich komme selbst aus dem Bereich und administriere ein deutsches Produktionsstudio das ebenfalls mit der RED EPIC / ARRI ALEXA arbeitet
und als wir festgestellt haben wie sehr die Postproduktion mit 5K Material aufgebläht wird geschweige denn der Bedarf an Speicherkapazität auf unseren Produktionsraids
haben wir unsere Kamerleute angewiesen nicht mehr in 5K zu drehen.

Ich weiß nicht in welchem Bereich du arbeitest und was ihr genau mit den Redfiles vorhabt aber wir produzieren Naturdokumentationen und versuch mal Redfiles in
für AVID MC oder Apple FC verständliche Formate zu transkodieren mit denen du arbeiten kannst.
Das ist ne Aufgabe die kaum eine Software unter idealer Nutzung der Ressourcen eines System bewerkstelligt.
Zumindest bei uns waren seit jeher die Prozessoren nicht annähernd an ihrer Auslastungsgrenze bei aufwenidgen Transkodierungsprozessen.

Nachdem wir uns länger dagegen gewehrt haben entschieden wir uns schlussendlich für die RED ROCKET und wer wirklich und ernsthaft mit RED Material arbeitet sollte sich
die Anschaffung überlegen anstatt Unsummen in starke Prozessorleistung zu investieren von der leider nicht immer im vollen Umfang Gebrauch gemacht wird.

Zum zoomen sind die 5K Files zwar schön aber wenns letztendlich noch unterhalb von 2K über den Sender geht überwiegen einfach die Unwegsamkeiten beim drehen in 5K zu sehr.
 
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Die Redrocket werden wir uns sicherlich auch noch zulegen, nur muss erstmal ein passender Rechner her. 4/5K sind leider Pflicht,
da wir eine Footage Library haben, dh. es kaufen Filmproduktionen bei uns ein. Und da geben wir das gedrehte Material 1:1 weiter.

In kleinerer Auflösung zu drehen ist ja auch quatsch, du hast doch bei der RED geringere Tiefenschärfe und die Pixel setzen sich
beim Debayering anders zusammen. Dh. schlechteres Bild. Man muss mind. in 4K HD drehen. Das ist heutzutage einfach so, das
die Datenraten explodieren...

Ein gebrauchter Z800 mit einer Redrocket wirds wohl werden, um mal zu testen wie es läuft. Wobei ich echt Bock hätte einen
32-Core Opteron zu bauen. Einfach mal sehen, was der im Gegensatz zum HP so macht. Leider hat das noch keiner gemacht,
ist auch arg teuer :)
 
Die Bildqualität in 2K -4K ist immer noch top wir haben das in unserem Workflow mit den Kameraleuten bereits intensiv getestet.
Mit einer der Hauptgründe weswegen wir die Epic verwenden ist auch die gute Zeitlupenfunktion welche die Kamera zu einer echten Alternative gegenüber
einer beispielsweise exorbitant teuren Phantom macht.

Und weswegen bitte über 32 Core Prozessoren nachdenken wenn die RED Rocket beim De-/Encoding ohnehin die Hauptlast vom Prozessor nimmt und
bis einschließlich 4K das Ganze in Realtime schafft, genau dafür ist die Anschaffung ja gedacht.
(Gut ab 5K hilft die RED Rocket dann auch nicht mehr ob das nochmal per Firmware Update behoben wird weiß nur RED)
Abgesehen davon ist mir kein Programm bekannt das oberhalb von 4-8 Cores noch brauchbare Skalierungen zeigt weder AVID Symphony / Media Composer noch Final Cut und ganz sicher auch nicht
Adobe Premiere CS5 und mit CS6 wirds da nicht anders aussehen.
Was nützen dir also alle Cores der Welt wenn mehr als die Hälfte davon im "IDLE" verbringt.

Der HP Z800 in Verbindung mit einer RED Rocket ist da sicher schon der richtige Weg.
 
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Sehe ich wie Dennis. Die Software skaliert nicht so gut wie manch andere Software mit der Coreanzahl. Workstations sollten daher mit high clock Xeons ausgestattet werden. Solche Coremonster wie die Opterons oder die 7000er Xeons könnten nur dann etwas bringen, wenn man wirklich vieles parallel machen kann, wobei ich das dann nicht mehr als Workstation, sondern eher als Rechenschlampe betrachten würde.
 
Es ist jetzt ein Z800 8x 3,2 Ghz Xeon geworden. Mal sehen wie der sich schlägt. Ich habe lange mit Adobe telefoniert und die rieten maximal zu einem 8 kerner, und pro Kern solle man 4GB Ram verbauen. Die Prozessorleistung sei wichtig, nicht wieviele. Zudem können die Adobe Programme momentan mix max. 8 Kernen umgehen. Das ändere sich aber in naher Zukunft.

Danke erstmal soweit, falls wir den AMD doch noch bauen, sage ich bescheid ;)
 
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Ich würde ja sogar mal riskieren zu behaupten das selbst die 8 Core Skalierung in Adobes CS Suite schon mehr als unterdurchschnittlich ausfällt
aber ich lass mich da auch gerne vom Gegenteil überzeugen wenn jemand was handfestes hat :)
 
Es sollen aber nativ 4/5k RED (r3d) Clips in Premiere und REDCINE-X verarbeitet werden. Minimum wäre 12 Kerne, besser 16 und viel Ram. Daher war auch der HP Z800 bzw. jetzt der neue Z820 eine Möglichkeit.
Software auf einer MultiSocket Maschine läuft nur dann schnell, wenn sie auf NUMA optimiert wurde. Ist das nicht der Fall, läuft sie langsamer als auf einem Single Socket System!

Es wäre daher wichtig gewesen sich VOR dem Kauf von Hardware davon zu überzeugen, ob die zu verwendene Software diese Voraussetzung erfüllt. Und bei maximal 8 Kernen in Adobe CS wäre eine HP Z420 mit einem Xeon E5 2687W mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit die bessere Wahl gewesen.
 
ich weiß von einem von RED, das die "neuere" Version die bald heraus kommen soll. Mehrkernen Supporten kann, mehr als 8, weil RED möchte höher als 9k gehen, allein das ist "Krank" aber egal. Filmer sind so oder so, wie die Audioleute verrückt.

Ich kenne RED sehr gut, wir arbeiten oft mit Leuten zusammen die RED-Material anschleppen und JA manchmal spinnt unsere HP Z800 ABER nach div Tuning geht das, sehr gut.
Es wir halt sehr eng, wenn:

RED Files + Audio 192khz/24bit Files + VSL laufen, da sind die 32GB an RAM schnell dich *G*.
 
Wir haben uns für den Z800 mit 8 Kernen entschieden, da viele Produzenten mit ähnlichem Equipment damit gut arbeiten. Also warum ein single Sockel für gleiches Geld kaufen?
Der war jetzt auch echt günstig... bei HP für 3800 Euro gelistet (Wucher), hat er gebraucht nun noch 1800,- gekostet, sogar mit einer FX3800.
 
Wir nutzten Final Cut, bis die aktuelle X Version rauskam, die für Profis ein absolutes No-Go bedeutet. Ich schneide schon seit Version 1.0 (Win 3.11) mit Adobe Premiere, dazu dann eben 2D/3D mit After Effects und Cinema 4D . Farbkorrektur mit Resolve (vorher Color). Aktuell mit CS 5.5. Und jetzt machen wir ein Crossgrade zu Win7. Premiere läuft aufm Mac auch nicht so schön rund wie auf Windows.
 
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Wir haben uns für den Z800 mit 8 Kernen entschieden, da viele Produzenten mit ähnlichem Equipment damit gut arbeiten. Also warum ein single Sockel für gleiches Geld kaufen?
Um es relativ einfach zu beschreiben. So ein Dual Socket System sind faktisch zwei Computer und nicht einer. Verbunden sind diese beiden Computer über die QPI-Links der CPUs. Ein QPI-Link ist zwar sehr schnell, aber er ist trotzdem langsamer als lokaler Speicher. Wenn der Arbeitsspeicher auf einem NUMA-Knoten nicht mehr ausreicht und beständig auf das RAM des anderen NUMA-Knotens zugegriffen werden muß, dann sinkt die Speichertransferrate ab. Üblicherweise hat man bei einem Dual Socket System bei so einem Szenario nur noch knapp 80% der Speicherbandbreite in Relation zum lokalen RAM. Diesem Umstand ist es zu verdanken, daß Multithreaded Programme langsamer werden, wenn sie auf den gleichen Speicher zugreifen und die Threads auf allen NUMA-Knoten laufen. Man muß die Software umschreiben, damit sie die zusätzliche Rechenleistung des zweiten Sockels auch effektiv nutzen kann. Desweiteren muß entsprechend viel RAM vorhanden sein, mehr als bei einem Single Socket System.

Adobe hat jetzt wohl mit CS6 nachgebessert siehe hier.

Der war jetzt auch echt günstig... bei HP für 3800 Euro gelistet (Wucher), hat er gebraucht nun noch 1800,- gekostet, sogar mit einer FX3800.
Naja, Dual Sockets Systeme sind alles andere als günstig. Apple will ja immer noch 3400,- für den 8 Core - ohne Quadro Karte, und es ist noch nicht einmal ein Nachfolger angekündigt.
 
Wir nutzten Final Cut, bis die aktuelle X Version rauskam, die für Profis ein absolutes No-Go bedeutet. Ich schneide schon seit Version 1.0 (Win 3.11) mit Adobe Premiere, dazu dann eben 2D/3D mit After Effects und Cinema 4D . Farbkorrektur mit Resolve (vorher Color). Aktuell mit CS 5.5. Und jetzt machen wir ein Crossgrade zu Win7. Premiere läuft aufm Mac auch nicht so schön rund wie auf Windows.

Zustimmt - Premiere Pro spackt gerne herum auf dem Mac, Media composer 6 geht soweit auch gut ABER wehe man Link es mit ProTools --> bad, very BAAAADD :(.

Unter Windows rennen: ProTools (+ VSL), Premiere Pro und Media Composer wie sonst was ;). C4D haben wir auch aber ich nutze es garnicht, eher unser 3D Artist :). Ich arbeite eher mit Inventor :)
 
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