HILFE! -> Schon 12 Platten im RAID verloren...

Also die Pumpe steht ja nicht direkt neben den Festplatten.
Dazwischen ist noch der Ausgleichsbehälter.
Das Pumpen-Gehäuse steht also quasi mit der abgewandten Seite zu den Festplatten.

Pumpe <-> Ausgleichsbehälter <-> Festplatten
 
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Hat das MB das neueste BIOS drauf?
Verwendest du nur beQuiet? Ich mag diese NTs garnicht (nicht mehr). Da gibt es wesentlich Bessere - vor allen Dingen Stabilere? Evtl. liegt das das Problem.
Die Qualität des NTs ist auch entscheidend, ob es mit Spannungsschwankungen aus dem Netz gut und schnell umgehen kann.
 
Nimm halt die Pumpe mal aus dem Case, ich hab das damals so gelöst:

SIMG0131%20%28Small%29.JPG
 
Wo wohnst du? Direkt inner Stadt oder etwas aufm Land? Stromschwankungen im Netz?

Wenn dir innerhalb von gut 10 Monaten 12 HDDs draufgehen muss es wirklich schon nen etwas außergewöhnlichen Grund haben.

Mit der Pumpe wäre sonst halt auch ein Problem, sie muss nicht unbedingt stören aber in deinem Fall würde ich alles dran setzen um die Ursache zu finden.

Ansonsten: SSD ;)

+ brauchst kein RAID und die gehen nicht so leicht kaputt *gg*



Falls ich es in der Eile überlesen habe: Wie gehen die HDDs konkret kaputt? Das typische geklacker? Werden einfach nicht mehr erkannt?
 
Habe spontan gefunden http://www.tomshardware.com/de/foren/240064-10-festplatte-kaputt

Ich werde Raid0 und OC ausschliessen, selbst benutze seid Jahren immer Raid0 und noch keine Platte kaputt gegangen. Übertakten tuen viele, die Platten werden aber nicht defekt. Netzteil verkraftet Schwankungen von 110 bis 240V, daran sollte es auch nicht liegen.

Wasserpumpe erzeugt Magnetfelder, kannst du sie mal abschalten und einen Lufterkühler zum testen einsetzen?
Und was hast du seit Januar 2009 neues im Rechner?
 
Hab mir das alles mal durchgelesen.

1) Ein defekter Speicher kann zwar Dateien zerstören ist aber nicht in der Lage eine Festplatte zu zerstören und das ist ja bei Dir der Fall.

2) Nachdem es mit mehreren Boards und mehreren PLatten sowie 2 Netzteilen auftritt kann auch hier der Fehler nicht liegen. Seis drum mit BeQuiet, aber dass 2 Netzteile gleiches Muster aufweisen ist eher unwahrscheinlich.

3) Ich würde nach dem Ausschlussverfahren rangehen, dazu folgende Fragen.

Die "defekten" Festplatten laufen an? Also merkst Du, dass Sie leicht vibrieren, auch wenn Sie defekt sind? Wenn nein defekter Motor sehr wahrscheinlich. Überspannung?

Wenn ja hörst DU ein kurzes klack beim an und ausmachen? Schreib-Lesekopf in Bewegung.

Welchen HDD Kühler verwendet Du? Gibts hier evtl. einen Kurzschluss?

Hast Du noch eine HDD die defekt ist? Mach mal Fotos von der Elektronikseite, aber bitte scharfe.

Mach doch mal ein Foto von Deinem System, ebenfalls bitte scharf. Vielleicht sehen wir was!
 
Moin,
laufen Deine Platten versetzt an oder alle gleichzeitig?
12 Hd + GTX 285 + Wasserpumpe + OC, vielleicht noch 1-2 Brenner + etc., da kann ein 650er Netzteil schonmal an seine Grenzen kommen.
Im übrigen hatte ich schon ein paar Abstürze beim Ausreizen des Systems, wo auch das Windows neu aufgespielt werden mußte und dies im Raid5.

mfG Gucky
 
Zuletzt bearbeitet:
Meistens ist "nur" eine der beiden Platten deffekt.
Wie bereits gesagt, kann ich jetzt im Nachinein nicht mehr sagen, ob es sich dabei immer um diejenige handelt, die an einem bestimmten Anschluss (Sata/Strom) angeschlossen war.

Besondere Laufgeräusche kann/konnte ich nicht fesstellen.

Bei der aktuellen habe ich jedoch durch Test (WD-Test-Tool) die Fehlermeldung, dass das Sata-Kabel deffekt sei.
Natürlich habe ich das sofort ausgetauscht -> hat aber nix gebracht.
Auch der Wechsel auf einen anderen Sata-Anschluss am MB hat nichts gebracht.
Ich gehe also davon aus, dass am Controller auf der Platte etwas kaputt ist.

Die andere Platte hat den WD-Test zu 100% bestanden.

Die deffekte Platte wird vom PC noch erkannt (ist also unter Windows und im Bios / Raid-Controller als Datenträger auswählbar).
Auch das Formatieren hat unter Windows geklappt.
Beim WD-Test bzw. CHKDSK gab es dann jedoch sofort Fehler.

Foto's folgen.

---------- Beitrag hinzugefügt um 09:48 ---------- Vorheriger Beitrag war um 09:47 ----------

Moin,
laufen Deine Platten versetzt an oder alle gleichzeitig?
12 Hd + GTX 285 + Wasserpumpe + OC, vielleicht noch 1-2 Brenner + etc., da kann ein 650er Netzteil schonmal an seine Grenzen kommen.
Im übrigen hatte ich schon ein paar Abstürze beim Ausreizen des Systems, wo auch das Windows neu aufgespielt werden mußte und dies im Raid5.

mfG Gucky


Nein - ich habe nur 3 Platten im System.
2x für Raid-0 (für System + Installation / Programme) + 1x für Daten.

Ich komme auf "12" Platten, weil ich mittlerweile 6x die RAID-Platten tauschen musste.

---------- Beitrag hinzugefügt um 10:01 ---------- Vorheriger Beitrag war um 09:47 ----------

Hier nun die Bilder:

Die deffekte Platte:



Der Festplattenkäfig (ausgebaut) sitzt sonst rechts von der Pumpe:
 
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Der komplette Rechner ist neu.
Nur WaKü + TV-Karte sind noch aus meinem alten System.

Seit Januar habe ich (auf der Suche nach dem Problem) bereits folgende Komponenten getauscht:
-> 2x NT
-> 3x MB
-> 2x SATA-Kabel

CPU wurde zwischenzeitlich auch getauscht (hatte aber nichts mit mit den Festplatten zu tun -> von C0 auf w3520).

Speicher -> memtest läuft seit gestern Nacht -> bisher 0 Fehler.
Das ganze natürlich mit Boot-CD, damit der gesamte Speicher getestet wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil ich's grade sehe: Du hast nicht zufällig den Inverter für deine Kaltlichkathode(n) entweder am gleichen Netzteilstrang wie die defekten Platten, oder den Inverter selbst direkt in der Nähe der Platten liegen?
Von den Dingern habe ich schon öfter schlechtes gelesen. Ist halt oft billigst Elektronik.
 
NEIN -> Der Inverter klebt hinten am NT und hat natürlich ein anderes Stromkabel. Ob bzw. in wie weit die Kabel im NT dann doch wieder zusammengeführt werden, kann ich natürlich nicht sagen.

Die Festplatten haben auf jeden Fall Ihr eigenes Stromkabel.




FRAGE: Hinter dem Festplatten-Käfig führen eingie Stromkabel vom NT zu den Laufwerken und auch das große NT-Kabel zum MB.
-> wie sieht es da mit der Abschirmung aus?
-> kann das was ausmachen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
ich hatte bis vor ein paar Jahren das gleiche Problem, immer wieder verabschiedeten sich Festplatten am Onbordcontroller.
Seit ein paar Jahren hab ich Ruhe, nicht ein einziger Ausstieg, dafür jedoch einen externen Raidcontroller von "Areca".
Es reich scheinbar schon eine minimale Spannungsabweichung am OBC und eine der Festplatten macht den Abgang.
Gerade bei OC Systemen kann dies sehr schnell gehen.
Ups, einen Ausstieg hatte ich doch in diesem Jahr, dabei hat es mein Vista zerschossen - auf der Suche nach einer Leitung, prüfte der Elektriker den Stromfluß. Dabei kam er mit seinem Prüfer, besser mit einer Phase des Prüfers, auf den Stahl des Terrassengerüstes. Die Hauptsicherung flog heraus und legte alles lahm. Dies war jedoch das einzige Problem, das ich seit nunmehr 4 Jahren hatte.
5 TB Platten im Raid5 Verbund sind für mich schnell genug und die laufen super stabil.
Vielleicht solltest Du auch einmal darüber nachdenken, Dir einen externen Raidcontroller zuzulegen.
Bzw., vielleicht hast Du die Möglichkeit, Dir einen zu borgen. Mein Fachgeschäft hatte mir damals einen zur Verfügung gestellt - bei Versagen wäre er zurück gegangen.

mfG Gucky
 
Ich würde einfach mal die Pumpe aus dem Gehäuse rausnehmen, brauchst ja nur nen paar längere Schläuche einbauen, was ja kein großer Aufwand ist.
 
Danke für die Fotos.

Die Platten sehen optisch okay aus.

1) Die Pume muss da mal weg, sorry. Der AGB ist aus ALU, richtig. Weg da. Das ist doch ein LianLI die HDDS sind im Käfig und stehen also senkrecht. Welche Platten fällt denn aus? Die in der nähe des AGB?

2) Trenne mal die Sata Kabel, Kabelbinder sind toll aber erstmal weg damit

3) Was sind das da für weiße Käbelchen? Gehen die zu der Roten Belechtung? Ausmachen und auslassen! Dann mal testen. Irgendwas funkt da rein. Ich vermute, dass die HDDS durch irgendewelche Fehler in der Struktur gestört werden.

Ich tippe ganz stark auf 3). Und lass unbedingt mal das OC vorerst weg. Am besten alle Lampen Kathoden etc. vorerst mal physiklaisch trennen, Stecker raus!

---------- Beitrag hinzugefügt um 12:14 ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:02 ----------

Der Fehler ist definfitv extern, also ein äußerer Einfluss der auf die HDDs wirkt.

---------- Beitrag hinzugefügt um 12:22 ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:02 ----------

Sehe ich das richtig?

Hinten an der Wand ist auch noch ne Kathode? Dort laufen die SATA Kabel ja ans Mainboard.

Steck bitte mal alle Kathoden komplett ab, physikalisch trennen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Zunächst einmal Danke für Eure Hilfe und Ratschläge.
Das mit dem Abtrennen des Blink-Blink-Zeugs werde ich auf jeden Fall machen (habe das eh nie an -> das war mal vor 5 Jahren toll -> heute braucht man/ich das eh nicht mehr).

Eine gute Nachricht -> Der Speicher ist nun 12 Std. Memtest ohne Fehler durchgelaufen (6x Pass complete, no errors!).


Zu den Platten.....
Gestern habe ich ja beide mit diversen Tools getestet.
Eine Platte war ok.
Die andere war zunächst vollkommen Tod -> wurde sowohl im Bios, als auch unter Windows nicht erkannt.
Auch an meiner externen USB-Station war die Platte tod.
Dann hatte ich die Platte noch einmal am PC angeschlossen, um mit einem WD-Festplatten-Tool zu booten.
Hier wurde die Platte dann erkannt -> der Test brachte dann aber nur Fehler und war dann auch unter Windows nicht zum laufen zu bewegen (sowohl unter Windows, als auch O&O und dem Western-Digital-Test-Programm nur schwere CHKDSK-Fehler!!).


Heute Mittag war ich nun bei meinem Händler, um diese offentsichtlich deffekte Platte zu tauschen.
Der hat sich natürlich überhaupt nicht gefreut, mich schon wieder mit einer Festplatte unter dem Arm zu sehen.
Er hat die Platte dann auch erst einmal testen wollen (nach 12 deffekten Platten kam auch ihm das komisch vor).

Ergebnis:
-> Am externen USB-Sata-Switch hat die Platte einwandfrei funktioniert (sämliche Test-Programme bestanden).
-> Die Platte konnte so auch in Windows formatiert und verwendet werden.
-> Intern per SATA direkt an das MB am PC angeschlossen war die Platte dann aber nicht auffindbar.
-> Nach dem Neustart, hat Windows das Laufwerk dann ebenfalls mit CHKDSK zwangs-geprüft -> Lauter Fehler!!!
-> Fehlerprüfung ist dann wie bei mir hier auch irgendwann stehen geblieben.
-> PC konnte erst wieder gebootet werden, als die Festplatte aus dem System entfernt wurde.


KOMISCH, ODER?
WAS SAGT UNS DAS NUN?
IST DIE PLATTE NUN KAPUTT, ODER NICHT?
ODER HAT MEIN MB EINE MACKE?

Natürlich hat mir der Händler die Platte nach diesen Ungereimtheiten getauscht.
Jetzt habe ich hier also wieder eine neu und weiß einfach nicht, ob ich das mit dem RAID-0 nun noch einmal riskieren kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
wie sieht es aus bei dir mit statischen Aufladungen? Syntetisches Teppichboden, Funken beim berühren von metallischen Gegenständen? Greifst du die Festplatten nur am Gehause oder auch mal die Platine?
Du hast ein sehr merkwürdiges Problem, man muss schon alle Varianten überlegen.

"Es kommt durch innere Durchbrüche zu Zerstörungen oder einer Vorschädigung, was zum sofortigen oder späteren Ausfall führt." Wikipedia
 
Statische Aufladungen sind mir keine Aufgefallen -> habe noch nie einen an meinem PC "gewischt" bekommen.
 
Es reicht, wenn Spannungsspitzen der CCFL-Inverter über die Kabel in die Elektronik der HDD gelangen. Ich würde erstmal alle CCFL abmachen oder ein komplett separates Netzteil dafür nehmen. (z.B. Steckernetzteil)

Ich vermute mal die Spannungsspitzen der Inverter haben die Pegelwandler der HDDs gekillt. Vermutlich sind die Pegel der USB-Adapter höher als die eines normalen SATA-Ports, weswegen es damit funktioniert ... normal ans Mainboard angeschlossen reichen die Pegel nicht mehr aus und es kommt zu Datenmurks :fresse:
 
Ey sacht mal was sag ich denn seit 10 Posts :) Weg mit den Dingern! :)

Peace, ich drück Dir die Daumen!
 
hast du denn beide Platten getauscht oder immer nur die defekte ?

Raid sollte ja nach Möglichkeit mit "Geschwistern" gemacht werden. Es sollte zwar kein wirklicher Defekt dadurch verursacht werden, aber wer weiß.

Klingt wirklich sehr dubios, was du hier so schreibst :/
 
Ob die Platten nur wirklich direkt aus der gleichen Charge stammen oder nicht sollte völlig wurscht sein.
Ich hab auch schwer die Inverter der Kaltlichtkathoden im Verdacht. Die Teile sind meist halt wirklich Billigschrott. Da kann man nicht erwarten, dass darauf Wert gelegt wird, dass sie keine Störungen ins Versorgungsnetz abgeben. Das zählt bei den Dingern einfach nicht. Hier und da ein wenig an den Bauteilen gespart, um den geringen Gewinn noch ein bissl aufzubessern, et voila, ich präsentiere, ein Inverter, der Informationen sendet. Nur dass keiner was damit anfangen kann, weil's ungewollte Störungen und keine Daten sind. :d

Und wenn nun zum Beispiel der Inverter schöne Störungen auf die Ground-Leitung schickt, dann mögen das Schaltungen oft gar nicht. Ich denke das ist noch gefärhlicher als eventuell überlagerete Störungen auf der 12 oder 5V-Leitung. Denn GND extra zu filtern ist meist ned. Da wird von ausgegangen, dass das ~0V sind und es keine großen Störungen drauf gibt. Jedenfalls soweit ich weiß.
 
Zuletzt bearbeitet:
hmmm - wie gesagt - da Ihr Euch hier ja ziemlich sicher und auch einig seit, schmeiß ich dieses blink-blink-Zeug raus!

Was an der Theorie mit den Spannungsspitzen jedoch nicht schlüssig ist -> meine normale Datenplatte (die Dritte), die am selben Strom-Kabel hängt, wie die beiden RAID-Platten, hat noch NIE ein Problem gehabt und läuft seit über einem Jahr ohne Probleme durch!

Außerdem sind die Konverter für die Kaltlicht-Katoden schon seit Monaten aus (habe einen Schalter dazwischen geschaltet)!

Das Licht, das auf dem Foto zu sehen ist, stammt von einer LED-Licht-Leiste, die gänzlich ohne jede weitere "Aufbereitung" direkt am NT steckt (also wie ein beleuchteter Lüfter) -> das macht ja wohl keine Probleme, oder?
 
Die LED-Leiste könnte einen Wandler haben. Also abstecken. Alles, was nicht unbedingt nötig ist, abstecken. Hast Du mal die Spannungen des NT gemessen? Ich hatte eins, daß über 13V auf der 12V Schiene rausgab. Da war dann irgendwann die Southbridge hinüber. Anderer Gedanke: Immer den selben SATA-Stromstecker benutzt?
 
Die LED-Leiste könnte einen Wandler haben.

Nein - hat keinen.


Hast Du mal die Spannungen des NT gemessen? Ich hatte eins, daß über 13V auf der 12V Schiene rausgab. Da war dann irgendwann die Southbridge hinüber.

Habe ich noch nicht gemessen.
Hatte aber ja schon 2 NT -> und dass beide das selbe Problem haben, glaube ich nicht.
Aber stimmt schon - besser wäre, wenn man das mal messen würde/könnte.


Immer den selben SATA-Stromstecker benutzt?

Ja - bisher schon - aber das kann man ja mal jetzt für die nächste Runde ändern.
 
Aber stimmt schon - besser wäre, wenn man das mal messen würde/könnte.

Es reicht ja ein einfaches Multimeter für ein paar Euro - mein PC Bastel-Multimeter hat 6,50 gekostet. Ich finde es am einfachsten an einem 5,25" Stecker zu messen. Da hat man genug Platz für die Meßspitzen und kann nicht so leicht abrutschen. Die Spannungen dürfen übrigens nur +/- 5% abweichen.
 
Habe jetzt die Kaltlicht-Kathoden ausgebaut und den RAID-Platten neue Stromkabel verpasst -> jede wird nun mit einem einzelnen Kabel versorgt.

RAID habe ich also erst einmal wieder eingerichtet und Windows darauf installiert.
Aktuell spiele ich gerade das letzte Image zurück.
Mal sehen, wie lange das nun "hält".
 
Danke - ich mir auch ;-)

Habe jetzt wie gesagt die Kathoden herausgenommen und den Platten jeweils eine eigene Strom-Leitung gegeben.
Gestern meinte ein Freund noch, dass die Pumpe evtl. Strom-Spitzen verursachen könnte.
Denn die Problematik wurde erst dann so heftig, als ich die neue Pumpe bekommen habe (10 v. 12 Platten sind seit der neuen Pumpe kaputt gegangen).

Dagegen spricht, dass hier ja immer nur die RAID-Platten kaputt gegangen sind -> meine normale Daten-Platte läuft seit Anfang an ohne Probleme -> und die hing bisher auch immer am selben Strom-Kabel, wie die RAID-Platten.

Kann es sein, dass diese für die Deffekte verantwortlich ist?!?
Die Datenplatte ist eine SamsungF1-1TB.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke - ich mir auch ;-)

Habe jetzt wie gesagt die Kathoden herausgenommen und den Platten jeweils eine eigene Strom-Leitung gegeben.
Gestern meinte ein Freund noch, dass die Pumpe evtl. Strom-Spitzen verursachen könnte.
Denn die Problematik wurde erst dann so heftig, als ich die neue Pumpe bekommen habe (10 v. 12 Platten sind seit der neuen Pumpe kaputt gegangen).

Dagegen spricht, dass hier ja immer nur die RAID-Platten kaputt gegangen sind -> meine normale Daten-Platte läuft seit Anfang an ohne Probleme -> und die hing bisher auch immer am selben Strom-Kabel, wie die RAID-Platten.

Kann es sein, dass diese für die Deffekte verantwortlich ist?!?
Die Datenplatte ist eine SamsungF1-1TB.

Dass die Samsung die Defekte bei den anderen Platten hervorruft und dabei aber selbst ohne Probleme funktioniert, halte ich fuer hoechst unwahrscheinlich.
Es ist wohl eventuell eher so, dass die Elektronik der Samsung F1 weniger anfaellig fuer Stoerungen zu sein scheint. Da logischerweise nicht alle Festplatten die gleiche Elektronik(und mechanische Bauteile) verwenden, kommt es schonmal vor, dass unter gleichen Bedingungen einigen Serien weit schneller ausfallen, als andere.
 
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