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Das All-in-One Konzept ist ja ganz nett, aber ich halte es eigentlich für unnötig kompliziert (allein schon wegen dem RAID-Gedöns).
Habt ihr schon mal über OI+KVM nachgedacht? Ich fahre 151a4 mit KVM und da drunter W2k3, w2k8, XP etc problemlos, habe wahrscheinlich eher mehr Performance als mit ESX und trotzdem alle Vorteile von ZFS und Virtualisierung. Brauche aber überhaupt keinen RAID-Controller und kein VT-D, dafür hab ich aber funktionierendes Powermanagement.
Für die Puristen, die gerne vom Stick booten wäre dann noch SmartOS ne Alternative, damit kann man in nullkommanix alle denkbaren VMs hochziehen.
cu
Naja ohne Hardwarevirtualisierung VT-x tuts ja auch der ESX nicht. Aber VT-d ist schon nochmal was anderes, das können die ganzen Unlocked Core-I (K) Prozis nicht.
Was noch fehlt ist aber Reife, Komfort, Verbreitung, Dokumentation sowie Gast-Treiber um z.B. Grafik oder Netzfunktionen der Gäste zu beschleunigen. Ich sehe es deshalb als Option der Zukunft oder für spezielle Fälle.
rated, wie meinst du das mit dem Intel-VT ist pflicht,bezogen worauf?
Pflicht ist in erster Linie eine Virtualisierungstechnik, woher die kommt, das ist nicht ganz so entscheidend.
Wenn ich den onboard Intel Controller druchreiche, lassen sich die anderen im System nicht mehr verwenden.
Requirements
Currently KVM on OpenIndiana only supports recent Intel VT chipsets. It is also a very fresh port so bugs are to be expected.
Wenn dem wirklich so ist, dann dürfte der Spaß nicht auf AMD CPUs laufen... Ist das so? Ich kanns leider aus Mangel an laufender Hardware nicht testen...
Korrekt
Joyent, (die haben KVM auf den Illumos Kernel portiert, siehe auch SmartOS.org)
unterstützt derzeit nur Intel
schau mal in meine Signatur. Läuft perfekt! HDDs werden auch nach 15min in sleep Modus geschickt, wenn diese nicht benötigt werden. Idle 40Watt, ansonsten je nach dem was die CPU am machen ist 50-100W. Die VMs liegen bei mir auf einer SSD, denn die Hitachis nutze ich eigentlich nur als ZFS Storage.
Der Nachteil wiegt aber die Ersparnis nie und nimmer auf. Angenommen, die Ersparnis wäre 20W. Dann würdest du im Jahr vielleicht 40-50 Euro sparen. So groß wird die Ersparnis aber nicht sein, wenn ich sehe, dass meine Kiste nackt ohne Platte 40W frisst.Den Vorschlag von gea verfolge ich auch gerade, jedoch mit einer i7-Mobile CPU, kostet zwar ein wenig mehr, verbraucht aber nochmals deutlich weniger. Nachteil kein ECC-Ram.
40 Watt mit laufenden Platten oder ohne?schau mal in meine Signatur. Läuft perfekt! HDDs werden auch nach 15min in sleep Modus geschickt, wenn diese nicht benötigt werden. Idle 40Watt, ansonsten je nach dem was die CPU am machen ist 50-100W. Die VMs liegen bei mir auf einer SSD, denn die Hitachis nutze ich eigentlich nur als ZFS Storage.
ECC einsparen ist der falsche Weg.
Bei dir sind es reg ECC, an die man durchaus günstig dran kommt, in dem Fall wären es die vollkommen übertrieben teuren Unbuffered-Dimms.
Ich wechsle von reg ECC auf Ram ohne ECC. Und bin mir ziemlich sicher, dass meine Daten nicht schleichend kaputtgehen (jedenfalls nicht bei dem Einsatzzweck, sonst müssten die auf meinem Rechner auch schon lange alle defekt sein).
Ich möchte hier nochmal kurz einwerfen dass ESXi nicht wirklich stromsparend ist, die aktuellen Stromsparoptionen von CPUs und Mainboards werden teilweise gar nicht oder nur sehr rudimentär unterstützt, das System läuft unabhängig von der Auslastung fast immer mit vollem/voller Takt/Spannung. Eventuell ist Proxmox eine Alternative für dich, das basiert auf Debian und unterstützt daher auch Stromsparfunktionen vernünftig.
Hast du mit dem X9SCL mal probiert die onBoard Intel durchzureichen an die OI vm? Funktioniert das?
[/COLOR] 40 Watt mit laufenden Platten oder ohne?
Da liegt ja LGA2011 gar nicht so schlecht. Auch 40W, allerdings ohne LSI-Controller.40 Watt verbraucht das System, wenn die 4x 5k3000 Hitachis im standby/sleep Modus befinden. Wenn diese hochfahren bzw. im Betrieb sind, geht der Verbrauch auf ca. 70 Watt hoch.
Ja hatte ich. Im ESXI wird der onboard Controller auch erkannt. Ich habe mir ein kleinen SATA Controller besorgt, an dem ich die Systemplatte (ESXI und die VMs) drauf sollte. Ich habe es nicht geschaft, das System von diesem SATA Controller booten zu lassen. Bin dann direkt auf den IBM1015 umgestiegen.
Das lag aber dann daran, dass der ESX den Sata controller nicht unterstützt hat - weniger daran, dass es prinzipiell nicht möglich wäre.
Onboard durchgereicht und ESX vom 1015 booten sollte einwandfrei funktionieren, oder?