[Kaufberatung] Homeserver Fragen

toofastforu

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Ich möchte zur Datensicherung und Datennutzung an meinen 5-6 PCs einen Homeserver einsetzen. Ein Nas ist da wohl etwas unflexibel denke ich.
Die Frage ist, ob ich selbst einen zusammen bauen oder einen fertigen kaufen.
Vorhanden ist:
Mobo: Gigabyte GA-MA78GM-S2H, 780G
Gehäuse mit NT und DVD Laufwerk

ich bräuchte nur noch eine CPU (X2 4450e) Ram (2GB?)
eine HDD 1-1,5TB und ein Betriebssystem.
Ich habe noch ein Vista Business 64bit da, kann ich das auch nehmen oder muss ich mir ein "Windows Home Server" kaufen?

Die nächste Frage wäre noch für mich, kann ich den Server (Eigenbau) falls dieser mit dem Business läuft auch noch als Arebitsplatz-PC nutzen oder sollte ich die nicht tun?
Ich kenne mich leider nicht mit Servern aus, hoffe aber, dass Ihr mir weiter helfen könnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
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man kann einen reinen Fileserver durchaus auch als arbeitsplatz PC nutzen. Problem ist halt nur das wenn er mal "abkackt" die andern nicht an die files kommen.
Bei den "desktop" windows versionen hatte ich immer probleme bei dateifreigaben. daher setze ich persönlich nur noch win 2000 und win 2003 Server editionen ein. Sehr einfach dort was freizugeben und zu verwalten.

ich würde selber baun. Hast ja schon fast alles da. bei gekauften Servern, wenns nicht grade enterprise liga ist, haste eher nachteile, da du die kiste wohl ganz einschicken musst und nicht einfach irwas austauschen kannst.
 
eine win2000 version müsste ich auch noch da haben, die sollte also gehen? ist das nicht zu alt?
wenn ich allerdings noch ein neues BS kaufen muss, lohnt es fast nicht mehr vom preis her.

edit: hab grad gemerkt, du meinst sicher win 2000 server edition.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich meine schon windows 2000 Enterprise Server. Da kannste bei den freigaben viel mehr einstellen als mit Win 2000, XP, Vista usw
Wobei mein favorit ja Windows 2003 ist, komm ich bisher am besten mit klar, grade was freigaben usw angeht. dank "Student sein" auch legal bezhalbar "beschaffbar"
 
Das mit dem Freigaben funktioniert auch bei den nonServer Windosen einwandfrei.

Das ist dann völlig analog zu den Server Windosen.

Es ist dem also ebenbürtig. Einzig die Anzahl der Cons ist beschränkt. Aber das sollte ja kein Problem darstellen.
 
ich hatte bisher unter windows 2000 und XP immer probleme das manche clients nicht zugreifen konnten. vll stell ich mich da auch blöd an :>
 
Kann ich selber nie nachvollziehen. (bist nicht der einzige, der mir da negatives berichtet)
Arbeite auch schon seit ewigen Zeit mit Windows und bis aktuell Win7 keine Probleme.
 
Also müsste mein Vista Business auch gehen? Muss ich da spezielle Software dazu installieren oder gibt es eine Anleitung im net, wie ich das Teil als Homeserver konfiguriere? Wie gesagt, er soll als Datenserver und Sicherheitskopienserver dienen.
 
1. Muss man zum einem in normalen Windows Versionen in den Ordneroptionen den Freigabeassistent deaktivieren, dann hat man schon mal mehr Optionen unter Freigabe.

2.Ist es hilfreich in der lokalen Sicherheitsrichtlinie unter "Zugriff auf diesen Computer verweigern" den Gast Account entfernen.

3.Müssen von den Usern die auf den "File Computer" zugreifen auch Accounts erstellt werden mit dem gleichem Passwort. So kann man durch Pkt. 1. bei der Freigabe spezielle User eintragen, die dann auf die jeweiligen Ordner zugreifen können.

Das sind so die Erfahrungen die ich gemacht hab

grüße
mR.y0

---------- Beitrag hinzugefügt um 03:35 ---------- Vorheriger Beitrag war um 03:34 ----------

1. Muss man zum einem in normalen Windows Versionen in den Ordneroptionen den Freigabeassistent deaktivieren, dann hat man schon mal mehr Optionen unter Freigabe.

2.Ist es hilfreich in der lokalen Sicherheitsrichtlinie unter "Zugriff auf diesen Computer verweigern" den Gast Account entfernen.

3.Müssen von den Usern die auf den "File Computer" zugreifen auch Accounts erstellt werden mit dem gleichem Passwort. So kann man durch Pkt. 1. bei der Freigabe spezielle User eintragen, die dann auf die jeweiligen Ordner zugreifen können.

Das sind so die Erfahrungen die ich gemacht hab

grüße
mR.y0
 
... du könntest natürlich auch einfach ein kostenloses Linux benutzen :shot:

Bei den 5-6 PCs stellt sich mir dann lediglich die Frage was du sichern willst. Wenns "nur" um Nutzerdaten geht kannst du die natürlich auf einer Freigabe im Netz ablegen; so gesehen tuts dann auch ein NAS. Wenn du aber eine komfortable Sicherung deiner Clients haben möchtest um z.b. beim Festplattentod eines deiner Clients nicht unnötig Zeit investieren zu müssen würde ich zum Windows Home Server greifen. Zu jenem gibt es hier soviel Threads mit pros und contras, dass ich das hier nicht mehr ausführen mag.
 
Nur unter Windows XP Pro, Vista Enterprise / Ultimate und Winows 7 Enterprise / Professional / Ultimate kann man wirklich viel einstellen.

Und natürlich die Windows Server Versionen nicht vergessen.

Die Home-Versionen unterstützen Domänen einfach nicht.
Und auch nur in einer Domäne macht das ganze so richtig spass.
Also der ganze Quaks mit den Berechtigungen.

Ich denke @ Ebay gibts Server 2003 günstig.
Aber achtung, das ist eh nie 64 Bit (quasi) also machen max. 3 GB RAM wirklich Sinn.
Aber unter Windows Server 2003 / 2008 laufen keine kostenlosen Antiviren Programme; Games und andere Anwendungen streiken oft.

Daher wird es schwer, ein OS zu finden was wirklich alles kann.
Vielleicht wirst du mit XP Pro oder Win 7 Pro glücklich.

Aber auch Linux eignet sich toll.
Und besser als ein Fertig-NAS ist der Eigenbau alle male (Speed, Erweiterbarkeit, P/L Verhältniss).
 
"Aber achtung, das ist eh nie 64 Bit (quasi) also machen max. 3 GB RAM wirklich Sinn."

2003 32 bit erkennt ohne probleme 4GB und nutzt die voll für anwendungen

und wozu man eine domain zuhause braucht ...

unter XP PRO kann man user anlegen und ohne probleme lese/schreibrechte für verschiedene user geben auch ohne domain rotz
 
Nein, 32 Bit Windows kann nur 3.3 GB effektiv brauchen (ca.).
Der Ram der Grafikkarte fällt unter die theoretischen 4 GB, sowie ein Bereich für Bios welcher ins RAM geladen wird.

Und dann kann ein Thread nur 2 GB Adressieren.
Am Schluss wird meist nur 3.3 GB noch wirklich gebraucht.

Aber ein Fileserver braucht auch nicht mehr als 2 GB.
 
Also ohne Domain mit sechs Clients wäre mir das schon zu eklig, die Benutzeraccounts auf allen Rechnern und dem "Server" immer synchron zu halten (ja, auch die Passwörter...).

Oder geht das etwa mit dem Home-Server auch? Damit habe ich noch nichts zu tun gehabt.

mfg
Monarch
 
@Monarch, nein das geht nicht. Man kann zwar die Mechniken des WHS aushebeln die das verhindern aber das ist keine saubere Sache. Ich sehe trotzdem allerdings nicht, dass dies aufwändig wäre. Wenn du natürlich 100 user auf die 6 Kisten losläßt ist es sicher was anderes... Domain für 6 Leute/PCs halte ich auch für Overkill.

@toofastforu: Günstig wäre die SSL Lizenz oder alt. ein bestehendes Abo bei MS... alles andere ist teuer. Linux kannst du btw soviel Clients dran hängen wie du magst... irgendwo limitiert dann natürlich die Hardware ;). Samba Domäne und notfalls auch mit ACLs... aufwändig, ebenso wie Windows Server.
Btw wenn du dir die Sache einfach mal unverbindlich anschauen möchtest gibt es vom WHS auch eine Testversion... ich meine allerdings, dass man die dann nicht einfach mit einem Key freischalten kann; solltest also wirklich nur zum Testen verwenden da du neu installieren mußt, solltest du dich dafür entscheiden.
 
Nein, 32 Bit Windows kann nur 3.3 GB effektiv brauchen (ca.).
Der Ram der Grafikkarte fällt unter die theoretischen 4 GB, sowie ein Bereich für Bios welcher ins RAM geladen wird.

Nein, cassec hat schon vollkommen Recht. Wenn du eine 512-MB-Grafikkarte in deinem "Server" hast, ist klar, daß entsprechend weniger RAM zur Verfügung steht.

@Topic, welche Daten solllen denn gesichert werden ? Nutzerprofile/Anwenderdaten ? Medien ?


Grüße
 
Ok, das BS ist also fix: WHS.
Ich habe nun die Idee, einen meiner PCs mit VMware und WHS als Server zu nutzen.
Sonst nutzt den PC mein Vater fast nur für Mails und Internet.
Wenn ich dort mein Mobo nehme und dessen x2 3800+ brauche ich nur noch 4gb Ram (sind momentan 2gb drin, gefällt mir nicht), das BS und eine neue HDD. Dann brauche ich keinen extra-PC der auch noch Strom verbraucht und hätte alles mit geringem Aufwand.
Was meint ihr dazu mit der VMware? Laut verschiedener Meinungen im net scheint das ja zu gehen.
 
Also, ich würde WHS nich in ner VM betreiben. Nimm nen Rechner mit 2 GB Ram, das reicht dicke, und instaliere WHS drauf. Bei mir läuft er mom auf nen Asrockboard mit AMD chipsatz und nem C2D 4500 bei 2 GB RAM mit ner WD 2TB als 1te und ner 1TB als 2te Platte.
Von nem Server der Dir die Daten ALLER deiner PC´s sichert in ner VM kann man nur abraten.
 
VMware Workstation ist aber nicht gerade schnell.
Aber besser du installierst WHS immerhin als Host, und startest für deinen Vater eine VM.

Oder probier doch mal ein Hypervisor aus.

Folgende sind recht gut & gratis:

- VMware ESXi
- Microsoft Hyper-V R2 Standalone
- Proxmox
- Xen (naja, braucht ein richtiges Host-OS)


Zum einen sind die schneller und du musst nicht dauernd beide Betriebssysteme am laufen haben.
Zudem haben die VMs direkten Zugang zur CPU und zum RAM.
Teils kann auch Hardware direkt zur Verfügung gestellt werden (Mainboard muss es unterstüzzen).
Das macht Hypervisoren deutlich schneller als klassiche Virtualisierung.

Etwa so wie VMware Workstation - Host OS + mehr Leistung.
Die meisten Hypervisoren sind gratis und schnell installiert.

Bei ESXi dauert das Anpassen damit alle Treiber drauf sind aber ne Weile.
Microsofts Hyper-V R2 ist da einfacher.
Leider war aber zumindest R1 von hyper-V nicht so der Bringer wenns um Netzwerleistung geht.

Weitere Vorteile:

- Alle Betriebssysteme unabhängig von einander verwenden / beenden etc.
- Alle Betriebssysteme können zugriff auf die gleiche HDD zugreifen
- Snapshots und einfaches Backup
- Lifemigration (für dich aber nicht von Bedeutung)
- Stabiler
- Schneller*
- Kostenlos

*Naja teils Ansichtssache.
Die CPU, Festplatten und Netzzugriffe dürften massiv besser sein.
Aber Sound und Grafik wird auch nur emuliert, wie in VMWare auch.
Aber dann für alle Betriebssysteme.

Zudem kann natürlich nicht bei allen auch am selben PC noch gearbeitet werden. Ausser bei Xen.
So alles in allem ist es halt ein probieren. Ich finde es soweiso nicht gut, Arbeits-PC und NAS in einem zu haben.

Und Xen kann man auch auf Windows installieren soweit ich noch weiss.
Was also auch schneller als VMWare Workstation sein dürfte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mich nun für einen Server (ohne VM) entschieden und mir einen gebrauchten gekauft. Sobald er da ist, werde ich das alles probieren. Als BS ist Windows Server 2003 dazu. Ich habe aber noch einige Fragen, wie ich was machen sollte oder überhaupt kann.
Ich will evtl auch meine filme vom HTPC auf den server schieben, dann brauche ich dort nicht mehr so viel Platz drin und höre dies anlaufenden HDDs nicht mehr.
Im Server sind 3x750Gb im HTPC habe ich 1x750GB und 1x 1,5TB
Zur reinen Datensicherung würden mir 750GB locker reichen.
Ich würde gern Raid nutzen, nur sollte ich da Hard-oder softwareraid nehmen. Es gibt ja da recht kontroverse Meinungen drüber.
Ist es auch möglich, 2x750GB als Raid 1 und die anderen Platten ohne Raid zu betreiben? Und sollte ich dann das BS mit auf das Raidsystem packen oder auch separat?
 
Betriebssystem seperat, da brauchst du im Heim-Bereich kein RAID1. Besser ein Image vom System machen nach Installation und Einrichtung oder die Config-Dateien sichern.

Die 4*750er-Platten bieten sich für ein RAID5 an, ob Software-basierend oder mit einem Controller ist Geschmackssache und kommt auch auf die Nutzung an.

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
nur 4x750 raid 5 macht eben nicht viel sinn, wenn ich maximal 500-600 GB daten und BS von den clients habe. die filme muss ich nicht unbedingt doppelt sichern. vorteil wäre, dass ich einfach noch größere platten dazu stecken kann.
das bs werd ich dann auf die 1,5TB platte mit drauf machen oder ich kaufe noch eine neue. ist aber auch wieder teuer.
Wann sollte ich denn hardwareraid und wann softwareraid nutzen? auf was sollte das ankommen?
 
die filme muss ich nicht unbedingt doppelt sichern.

Nicht falsch verstehen: ein Raid hat nix mit Datensicherung zu tun, dafür bietet sich bspw. die große Platte in einem externen Gehäuse an..

das bs werd ich dann auf die 1,5TB platte mit drauf machen oder ich kaufe noch eine neue. ist aber auch wieder teuer.

Fürs OS reicht ja eine kleine Platte, die bekommt man schon irgendwoher für wenig Geld (wenn man denn keine herumliegen hat).

Wann sollte ich denn hardwareraid und wann softwareraid nutzen? auf was sollte das ankommen?

Kurz gefasst:
Hardware-RAID: Vorteil Performance
Software-RAID: Vorteil Kosten

Natürlich gibt es noch viele andere Argumente für beide Möglichkeiten, aber ich denke, daß sind die elementaren Unterschiede.

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
hardwareraid lohnt nur wenn echt was produktives sein und man genug Geld hat
Softwarerraid ist eben günstiger und belastet die CPU etwas mehr
 
somit für mich immernoch kein entscheidungsgrund. die hardware fürs HW-raid ist da, also keine kosten. software auch da.
mir geht es mehr um die ausfallmöglichkeit. was ist da sicherer oder flexibler?
also wenn der controller ausfällt oder das BS sich verabschiedet?

und JA!! ich weiß, dass ein Raid keine sicherung ersetzt... ich kann den satz bald nicht mehr lesen. sorry. ist nicht gegen dich. momentan habe ich alle daten auf je dem rechner wo sie gebraucht werden ohne raid ohne sicherung.
der server mit raid sichert dann die daten. insofern ist das ganze im verhältnis schon recht sicher. für mich auf jeden fall ausreichend.
 
Nun, du hast normales Gigabit LAN?

Somit spürst du nicht wirklich mehr tempo durch einen Controller.
Jedenfalls insofern dein SW Raid auch sicher 100 MB/s liefert.
(Die theoretisch möglichen 125 MB/s kriegt man dank dem Protokoll-Overhead eh nie)
Linux und Opensolaris bieten gute S/W Raids.

Das SW Rsid unter Windows Server sei übrigens nicht gut, habe ich mir sagen lassen.

Ein Software-Raid kann auf jedes Board / HDD umgezogen werden, uns ist flexibler.
Der Controller muss erst mal eingebaut werden können. Wenn er mal defekt ist (was sehr selten passiert), musst du dann halt einen neuen, gleichen / ähnlichen kaufen.

Ich für meinen Teil wollte aber unbedingt mehr als 200 MB/s erreichen (zwecks managed Switch mit Port-Trunking).
Daher habe ich auch einen teuren Controller.

Und es ist auch relevant wie viel Ports du effektiv brauchst.
Wenn du aber bereits einen guten Controller besitzt, dann brauch diesen doch!

Es lohnt sich aber, das SW Raid einfach mal zu testen. Mach mal benches, dann solltest du entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das klingt doch schonmal gut. spricht mehr für SW raid.
ich brauche keine maximale performance, da ich ja nicht sooo viele daten zm sichern habe und das darf ruhig mal etwas dauern.
ansonsten soll es zum video streamen reichen und selbst da brauche ich lange kein 200mb/s.

ich werde also nicht drum herum kommen, erstmal eine testconig zu bauen und probieren.
 
Was hast du denn für einen Raid-Controller?

Soweit ich weiss wird ein SW Raid mit 4 HDDs schon genug speed bieten.
Linux und Opensolaris haben wirklich sehr gute SW Raids.

Zudem kannst du den RAM als Schreibcache benutzen. So wie ein richtiger Controller auch RAM hat.

Aber bau zuerst ne SW Raid Config, eine ernsthafte. Benchen und falls ok behalten.
Den Controller den du hast kannst du dann verkaufen.

Übrigens, was hast du für einen Server gekauft?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe nur den onboard controller, dachte aber, das wird reichen.
ist ein intel ICH7R chipsatz.

ich werde es dann erstmal mit dem SWraid testen.
bei dem sind auch die plattengrößen egal, oder? ich kann also verschieden große platten im raid nutzen ohne speicherplatz zu verschenken, oder sehe ich das falsch?
 
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