[Sammelthread] HomeServer Vorstellung - Bilder + Kommentare

Bei mir gibts dann jetzt auch mal ein kleines Update (leider ohne Bilder vom Innenleben).

Ich habe die letzten Wochen damit verbracht mein Homelab umzubauen. Hyper-V raus, ESXi rein. Synology raus, FreeNAS rein, Sophos APs raus, UniFi AC-Lite rein...

Ziel des ganzen war es die Performance etwas zu steigern, die downtime diverser Komponenten zu minimieren und mich schon mal auf 10 GB vorzubereiten.

Von oben Nach unten:
- Cat 6 Patchpanel
- HP 1810v2
- Sophos UTM 220 (außer Betrieb - hängt nur drin, da ich keine Bügel für den HP habe)
- Time Maschine für die ganzen Macs im Haus
- FreeNAS Server (8 TB netto)
- Sophos UTM (whitebox)
- ESXi 6 Server (whitebox)

Ich bin dann so dreist und verweise auf meinen Blogpost in meinem Blog für mehr Infos und Fotos: https://www.tektoria.de/homelab-update/

IMG_0138.jpg
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Nicht wirklich perfekt untergebracht, aber dafür immerhin noch Platz für Ergänzungen ;) :

IMG_20160117_010409.jpg

Ganz oben der Radaubruder D-Link DXS-1210-TS10 mit 8x10Gbase-T (und leider nur noch 1 Port frei), daneben eine QNAP 459U+ (auch laut), darunter eine ehemalige Daddelkiste umgezogen in ein recht kompaktes (und billiges) CoolerMaster Gehäuse und umfunktioniert in eine TV-Box (auf Basis einer Cinergy S2 PCI HD), darunter wiederrum die ZFS-Box im Inter-Tech 19" und ganz unten der Strom-Krempel (nicht mehr im Bild zu sehen u.a. zwei APC-USVs)... weiter hinten im Bild dann der T20 mit Hyper-V inkl. externes Storage im Lindy-Gehäuse (noch weiter hinten im Bild) und ganz hinten die Backup-Kiste in Form des HP Microserver Gen8 (ESXi).

Das Bild zeigt (bis auf die QNAP) quasi nur den 10Gbit-Teil, die diversen weißen und grauen Kabel sind die Verbindungen rüber zum HP-1810-24-Switch, wo auch die restliche (Haupt-)Hausverkabelung zusammenläuft. Ebenfalls nicht mehr zu sehen sind der Raspi als KVM-Ersatz zur Steuerung (SSH/Remmina RDP tun's auch) oder die 2 Rauchmelder... ;)

Zieht - wenn alles an ist - zusammen im idle ca. 400W aus der Dose. Sind die non-24/7 Kisten (Lindy Gehäuse mit Platten, QNAP und TV-Box) aus, also nur die drei Server + Switch, geht's runter auf ca. 240W - aber ohne besonderes Powertuning. Der Switch allein z.B. zieht laut Datenblatt min. ca. 30W (Standby) und ca. 70W (max).
 
Zuletzt bearbeitet:
10G wär auch noch was ... wo hast du denn den Switch her? :d Aktuell finde ich die Karten allerdings noch etwas teuer, mein Netzwerk wäre quasi bereit dafür.

Bin gerade an der Überlegung ob ich statt 16 eher 32 GB Module für den 2683 hole, die sind preislich identisch (Also zwei 16 GB Module kosten fast soviel wie ein 32 GB Modul)
außerdem wäre da natürlich noch viiiiel Platz nach oben. Um genau zu sein bis zu 384 GB feinster DDR4 Speicher. :d Etwas verrückt hoch, aber das muss man ja nicht voll bestücken.

Crucial 32GB DDR4-2133 RDIMM, CT32G4RFD4213 from Crucial.com
 
Den Switch habe ich noch im letzten Jahr tatsächlich bei Amazon gekauft. War eine kurze Zeit echt günstig und ich habe während der "Preisdelle" zugeschlagen, als das Ding zeitweilig nigelnagelneu unter 600 Euro lag.

(Off-Topic: ...und bevor ich mich auf Experimente einlasse, zahle ich lieber die 20 Euro bei Amazon mehr und weiß dafür, dass ich bei der Abwicklung keinen Ärger hab, insb. wenn mal was dran sein sollte. Bin tatsächlich was Service angeht echt Amazon-Fanboy: was Kundenservice angeht kann da - nach meiner ganz persönlichen Erfahrung - kaum einer mithalten. //Off-Topic.)

Aber wie gesagt: das Ding ist LAUT.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ha, den UPC AC-LR habe ich mir letzte Woche erst bei Mind*actory bestellt. Da waren es ~120€. War zwar "lagernd", aber musste dennoch eine Woche warten.

Abdeckung ist echt enorm :)

Zuvor mit dem 08/15 KabelDeutschland-Router ging es zwar auch, aber da sah ich durch zwei Wände vielleicht 5Mbps.... jetzt sagt der Speedtest die vollen 100 :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ha, den UPC AC-LR habe ich mir letzte Woche erst bei Mind*actory bestellt. Da waren es ~120€. War zwar "lagernd", aber musste dennoch eine Woche warten.

Abdeckung ist echt enorm :)

Zuvor mit dem 08/15 KabelDeutschland-Router ging es zwar auch, aber da sah ich durch zwei Wände vielleicht 5Mbps.... jetzt sagt der Speedtest die vollen 100 :fresse:

grummel .... haben will, bestellte den schon vor 3 Monaten vor .... grrrrrr (sry offtopic)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zuletzt bearbeitet:
Habe meine für 92 bei Notebooks*****er.de bestellt. Da konnte ich halt nicht mehr nein sagen.
 
Also ich bin richtig langweilig o_O hab hier ein Synology 215j stehen mit momentan einer 4Tb Platte und überlege die demnächst auf 2*8Tb aufzurüsten, dazu noch ein kleiner 5Port Switch und das war es ^^
 
Mal eine kurze Frage an die mit so vielen Servern, die die nicht selbstständig sind. Was macht ihr damit so, ist das nur Hobby, oder auch Homeoffice etc. ?
 
Mal eine kurze Frage an die mit so vielen Servern, die die nicht selbstständig sind. Was macht ihr damit so, ist das nur Hobby, oder auch Homeoffice etc. ?

Bin da irgendwie reingeraten. :)

Ganz klar ist die PC-Fricklerei mein Hobby, bis vor einem Jahr allerdings eher mit dem Fokus auf Spielemaschinen (für mich und Freunde) und die klassischen Office-Kisten (für den erweiterten Bekanntenkreis). Lange Zeit hatte ich ein NAS auf Linux-Basis (Ubuntu) mit 4x1TB Platten in einem schnöden Raid-5 für die Daten (Musik, Bilder, Dokumente und Sonstigen Kleinkram) der Familie.

Allerdings war das NAS dann irgendwann fast voll mit allem möglichen (gerne unsortierten) Krempel. Backup bestand aus ebenfalls eher willkürlich angelegten Kopien auf diversen Platten in diversen Windows-PCs und nach 5 Jahren Betrieb des NAS hatte ich ziemlich den Überblick verloren, welches Backup eigentlich wo mit welchem Stand liegt. Außerdem entsprach das NAS mit seinem Atom 330 von der Performance her auch nicht mehr meinen Vorstellungen was Leistung angeht (konnte nur unter ideal-Bedingungen 1gbit im Netz auslasten, wenn überhaupt).

Hinzu kam dann, dass ich mich quasi "beruflich gezwungenermaßen" mit virtuellen Maschinen unter Virtualbox beschäftigen musste, allerdings nur auf Anwenderseite, und in der Folge aus Neugier mal ein bisschen zu Hause (noch auf dem Desktop) experimentiert habe. Als ich dann festgestellte, dass man mit disk2vhd quasi problemlos Windows-PCs "sichern" kann und diese sich dann in einer virtuellen Umgebung starten lassen, war klar, dass der verfügbare Speicherplatz auf dem NAS kurzfristig an seine Grenzen stoßen wird.

Ein neues Backup-/Archivierungskonzept (für die engere und weitere Familie) formte sich in meinem kranken Hirn und so begann das Projekt "NAS MKII".

Als ich dann noch festgestellt hatte, dass sich mit disk2vhd sogar meine alte NAS-Konfiguration (mit VPN und ein paar Zusatzdiensten) vom USB-Stick in Gänze virtualisieren lässt, war endgültig klar: ich brauche nicht nur einen schnöden Fileserver, sondern (auch) einen Hypervisor.

Bei der Suche nach Ideen und Lösungen bin ich dann auf dieses Forum gestoßen und nachdem ich mich in verschiedenen Sammlern eingelesen hatte, lachte mich der T20 von Dell an und wurde kurzerhand angeschafft. Kaum war das Ding da, bin ich dann auf ZFS gestoßen und wusste: in Zukunft soll ZFS meine Daten beherbergen. Nach einiger Zeit und intensiver Testphase war mein (so nicht ganz richtiges) Zwischenergebnis, dass mein Haupthypervisor "Microsoft Hyper-V" und ZFS sich nicht so ohne weiteres auf ein und derselben Maschine vereinen lassen. Und da hatte ich auch den Grund, warum ich mir neben dem T20 noch eine weitere Kiste anschaffen musste, um beide Wünsche umsetzen zu können: das wurde dann der HP Microserver Gen8 (der hier im Forum ja auch großen Zuspruch genießt und für 200 Euro kann man ja nicht viel falsch machen und so...) mit dem Celeron G1610T.

Dabei hätte ich es eigentlich bewenden lassen können, aber dann kam der Spieltrieb und irrationaler Schwachsinn hinzu: So'n Celeron ist ja bisserl doof, also flugs günstig einen Xeon für den HP bei Ebay geschossen. Jetzt war der HP aber als reiner Filer CPU-technisch ja völlig überdimensioniert und dann lieber den HP als Test-/Bacup Server nehmen und außerdem hatte ich ja noch den Celeron da, also schnell ein Board und bisken Speicher dazu gekauft und - zack - lief Kiste Nr. 3 als Filer.... jetzt hatte ich ja den HP ja quasi übrig und im Rahmen der ganzen Spielerei formte sich die Idee, warum nicht die VPN-VM (also mein altes NAS) "hochverfügbar" gestalten...

...was im Ergebnis zum Istzustand geführt hat.

Man könnte also fast sagen, dass eigentlich mein altes NAS softwaremäßig immer noch läuft, nur jetzt auf 3 Rechner mit neuer Technik verteilt: :d Der VPN-Dienst hochverfügbar im 2er-Hyper-V-Cluster (T20/HP mit ESXi-Hyper-V-VM) und der Filer-Dienst auf der ZFS-Box mit Backup auch auf den HP (mit ESXi-Solaris/Napp-it-VM).

Positiver Nebeneffekt: ...die IT-Abteilung im Büro sieht mich mit ganz neuen Augen... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke besterino das du mir meinen Weg zeigst. Stehe noch bei einem 4Bay Qnap NAS T412 mit 12TB Speicherplatz (9TB Raid5) und wegen dem billigen Marvell Controller muss ich zwangsläufig irgendwann aufrüsten. Denn 30MB/s reine Netzwerkübertragungsrate ist viel zu wenig als das es Spaß macht. Geschweigedenn das andere Dienste Sinnvoll darauf laufen können. Einzig DNLA läuft für die Glotze im Wohnzimmer und die Musik am Handy. ^^

Kleiner Tipp für alle interessierten. Spart nicht an der CPU, egal ob FertigNAS oder selbstbau! :d

Sobald ich Genug Geld hab wird aber dafinitv auf nen Selbstbau NAS aufgerüstet.

2 Kleine Fragen noch nebenbei. Weis das sie nicht direkt hier rein gehört, wenns stört, einfach ignorieren.
Warum schafft man sich ein Atom System oder ähnliches an um einen Router zu ersetzen? Verstehe den Sinn dahinter nicht? Bzw geht das soweit mir bekannt auch um das Modem und alles was mit dem Anschluss an das Internet zu tun hat. Wofür?
Und wieso diese riesen großen Netzwerk Hubs und die oftmals Mehrfach? Wieso reicht da kein einfacher Hub mit Gigabit Anbindung?

Rudimentäre Antworten genügen mir. :)
 
Ein Atom hat mehr Rechenpower als die CPU in zb eine FritzBox oder sonstigen Home-Routern. Plant man nun eine "anständige" Firewall und/oder Content Filterung stößt man mit Home-Routern schnell an die Grenzen.
Deswegen holen sich manche Atom-Kisten als Firewall-Appliance oder DIY-Router.

Die großen Switche da sie in der Regel Smart-Managed sind. Welches das nutzen von VLANs und/oder Link Aggregation möglich macht. Ebenso in Zeiten von VOIP finde ich QoS im Switch auch Vorteilhaft ;-)

@TheSebi: Bin zwar Admin aber Daheim Bastel ich ;-)
 
Joa, also ich bin nicht selbstständig, ein Teil davon ist Hobby und läuft auch nur dann, der andere Teil läuft "produktiv" - Wenn man sein Hobby auch zum Beruf machen kann ist es ja ganz praktisch, manchmal nimmt man dann eben auch mal ein Problem mit nach Hause, und dafür hab ich auch eine kleine Testumgebung.

Wegen dem Atom-Server als Router - nunja, eher vlt. als Firewall, weil die mit z.b. pfsense mehr kann als der default Router von der Telekom. ;)
Und je nach Aufbau braucht man ein oder mehrere Switches - mir reicht eigentlich der 24er im Keller - und zum testen wird dann der Rest eingeschaltet...
 
Auf den Atomkisten neuerer Bauart laufen dann (semi)professionelle Firewalls, die weit mehr können und machen als so eine Fritzbox zum Beispiel...

Die großen "Hubs" (eher: Switches) trifft man an, da es einige Ports braucht, wenn man z.B. ein ganzes Haus/Wohnung mit einem LAN versorgen will. Bei einer Familie bist Du dann ratzfatz bei Schlafzimmer, 2-3 Kinderzimmer, Arbeitszimmer, Wohnzimmer, ggf. noch Keller, Küche was weiss ich, also 6-10 Räume, jeweils Doppeldosen, also x2 plus Kleinkram am Switch selbst (z.B. im Keller) wie NAS & Co., da sind 24 Ports schon hilfreich, wenn man nicht immer nach Bedarf neu stöpseln will (nur um dann bei drohendem Vollausbaus doch aufrüsten zu müssen). Lieber einmal alles versorgen und man muss sich nur noch um die "letzte Meile" zwischen Wand und Endgerät kümmern.

Und wenn man dann noch besondere Anforderungen hat, wie (z.B. aus Sicherheitsgründen) getrennte Netze, braucht man zusätzliche Konfigurationsoptionen, die die kleinen "Endverbrauchergeräte" vom Saturn oder Mediamarkt nicht können.

Braucht man's? In der Regel für den Heimbedarf eher nicht. Aber hier tummeln sich halt die Leute, die etwas mehr wollen (aus welchen Gründen auch immer).
 
Besten danke für eure Erklärungen :)

@besterino

Habe hier im Netzwerk 1 NAS, 2 Glotzen, 2 HiFi Anlagen, 1 Medien Rechner im Wohnzimmer, 2 normale Rechner und ansonsten Rechner die zur Reperatur da sind von Freunden und ähnlichen. Plus alles was WLAN will. (gelegentlich auch einige ältere AMIGA's. Muss es erwähnen um auch mal Eindruck zu schinden. :d )

Alles an einem T-Com Router, 1 AC-Point 4Port und einem 5Port Switch im Wohnzimmer. Bis jetzt soweit noch nie Probleme mit Ping oder Transferraten gehabt. Allerdings auch selten gebraucht. Wie oben beschrieben bremst beim NAS ja nur die CPU, nicht das Netzwerk. Und damit halt alles auf Herkömmliche Lösungen. Und dabei sogar Kabel gespaart. Da das Internet aus dem Bastelkeller mit dem Router gezogen wird und so nur 2 Lan Kabel in die Wohnung an AC Point und Switch gelegt sind.

Wegen Brauchen direkt hab ich nicht gefragt. Sitze aktuell hinter 3x 24". Braucht kein normaler User. Ich aber schon. :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
Jau, hat halt jeder so seine Anforderungen.... manch einer macht zum Beispiel fast einen 8-Port-Switch schon allein im Wohnzimmer voll. TV+BluRay+Konsole1+Konsole2+AP+HDTV/Raspi/o.ä./+Dock für den PC. Das multipliziert sich dann (ggf. mit Abstrichen) mit der Anzahl der Personen im Haushalt...

Einen großen Switch brauchst Du primär, wenn Du eine (im Grundsatz) sternförmige Verkabelung hast, bei der alle wesentlichen Leitungen an einer Stelle zusammenlaufen. Das schließt aber nicht aus, dass die dann natürlich noch nach Bedarf in weitere (Unter)Sterne aufgefächert wird - zum Beispiel pro Etage / Raum / was weiß ich.

Manchmal trennt man zum Beispiel auch WLAN physisch vom Rest und der Kram läuft erst kurz vor dem DSL-Modem in der Firewall zusammen: wenn einem das WLAN gehackt wird, kommt der unerwünschte Gast eben nicht gleich überall hin.

Die Möglichkeiten sind nahezu unendlich und hängen eben auch von den individuell Wünschen / Prioritäten ab. Der eine sagt "scheiß auf Sicherheit, Hauptsache schnell" während der nächste "Sicherheit über alles" wünscht und Komfort ganz hinten steht, beliebige Grauzonen - inklusive individuelle Fähigkeiten - inklusive.

P.S.: scheue die Kosten für Spielen-im-Mehrmonitorbetrieb in Form der nötigen Grafikkarte(n)... 1x27"-WQHD reicht (noch). ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bau mit den Kisten auch größtenteils Teststellungen auf, Beruf ist eben auch Netzwerk bzw Systemadmin. Brauchen tut mans nicht ... gerade weil ich z.B. den 14 Kern Xeon lau bekommen habe, da hats gepackt und ich hab den Rest für die Kiste geholt.

Aber es macht eben einfach Spaß, vor allem wenn man das mit dem Stromverbrauch nicht sooo eng sieht, wie bei mir. :d Der Blick ins vCenter auf die "enorme" Rechenleistung macht schon Lust an neuen Dingen zu arbeiten, wovon man dann wieder lernt. (Und die Leistung später sogar gut ausgereizt wird, Testlabs nehmen sich da gerne viel) Vieles nehme ich von der Arbeit mit oder Dinge, die ich vielleicht auf der Arbeit nicht machen kann, konfiguriere ich eben Privat.

Bei mir ists eben Hobby und Beruf in einem, wenn man sowas liebt kommt eben sowas raus, verrückt große Netzwerke und Systeme. :d

Von den Switches her bin ich noch recht formal. 8 Port Smart Managed in der Unteren Etage, 8 Port Smart Managed in der oberen Etage und dahinter im "Serverraum" eben der 16+2 Port Managed Switch für die Server.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, bei genügend Geräten verstehe ich 24Port Switch auch problemlos. Ging mehr ehr um andere Beispiele wo sich manche 3 riesen Switches in ein 19" Rack stecken wo aber ansich gerade mal genügend Geräte drin stecken um einen 24Port zur hälfte aus zu lasten. Gleichzeitig sind sie mehrfach untereinander verkabelt und mehrfach an diese Geräte. Muss dabei gestehen das ich nicht firm genug bin und nur glaube mal gehört zu haben das man den möglichen Traffic von und zu Endgeräten auch erhöhen kann über GB/Lan hinaus. Aber das müssen wir hier nicht ausführen. Dazu ist es der falsche Thread. :)

Wer sich aber berufen fühlt mir mehr zu erzählen, mein Postfach steht jedem jederzeit offen. ;) Links sind auch gern gesehen, wenn es geht nur so wenig Englisch wie möglich. Zu viel Fachsprache überfordert meine Kentnisse noch. ^^ Erstrecht wenn es los geht mit dem tausenfach Querlesen. :fresse:
 
Ich wollte es einfach mal eure Situation hören, kann es ja verstehen wie es mit der Zeit mehr wird ^^

Noch bin ich jung und hab auch erst letzte Woche als IT-Administrator angefangen ;)
Bis vor ein paar Wochen hab ich auch noch ein kleines Synology Nas genutzt. Jetzt läuft auf meinem kleinen Server ESXi und Xpenology und ein paar Test VMs :)


Grüße
 
Lad doch deine Bilder hier hoch. Diese Portale sind echt der Graus (und in zwei Wochen ist das bild wech...)
 
Und auch als Anfänger kann man Sachen in Gehäuse schrauben. Strahlung und so. ;)

Hat er ja, so zur Hälfte jedenfalls. :P Prozessor und Mainboard sind ja im ... offenen Gehäuse.

Habe eben übrigens doch schneller als gedacht neuen Speicher bestellt, wurde auch der Crucial 32GB, DDR4-2133, CL15-15-15, reg ECC Speicher.
Bin gespannt ob der sich mit einem 16 GB Modul aus der gleichen Bau- sowie Modellreihe verträgt, sollte eigentlich klar gehen, da der 32er noch kein LR ECC hat.
 
@Pumuckl und screama: Könnt ihr ggf. mal mit nem Thread eure APs vorstellen? Ich habe heute mal die Homepage studiert. Hat nur euer das "LR" oder der "Pro" auch? Die Homepage lässt sich dazu nicht aus. Und der "pro" ist mit 1300ac, dual LAN für Durchreiche und... ein "pro" :) kostet dann ca. 140€ und sieht schick aus. ... mögt ihr dazu mal schreiben? Hier eher offtop..
 
Noch bin ich jung und hab auch erst letzte Woche als IT-Administrator angefangen ;)
Bis vor ein paar Wochen hab ich auch noch ein kleines Synology Nas genutzt. Jetzt läuft auf meinem kleinen Server ESXi und Xpenology und ein paar Test VMs :)

Dann schau dich schon mal hier und vielleicht auch im Profibereich um, dann weißt du wo du in 2/5/10 Jahren stehst :d

Im Übrigen sieht das aus, als ob dir da ein paar Teile aus dem Regal gefallen sind und zufällig ein lauffähiges System ergeben haben! Ich nehme zumindest an, dass es läuft, weil das Netzteil an zu sein scheint ;)
 
:d
Ja läuft, ist ja eigentlich nur mal zu Testzwecken so aufgebaut, normal ist das Gehäuse schon zu.
Aber wegen der Lautstärke und dem Staub, wiso Strahlung?
Wollte eben nur mal Xpenology probieren und da musste eine große HDD her und deswegen auch ein richtiges Netzteil ;)

Ich hoffe auch das in 5 Jahren ein kleines Datacenter bei mir steht [emoji14]
 
Die hohen Frequenzen von Prozessor und Komponenten des Mainboards erzeugen Strahlungen, sowie auch Netzteile.
Deshalb sind die normalerweise in Stahlblechgehäusen untergebracht, damit man davon abgeschirmt bleibt.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh