[Sammelthread] HomeServer Vorstellung - Bilder + Kommentare

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Ah, ok - kann ich gerne nochmal machen:

Aktuell sind das 3 Rechner:

IMG_1937.jpg

Heck.jpg


Von unten nach oben:

Mainserver (24/7)
Gehäuse: Intertech 4416
Gehäuse-Erweiterung: 2x Delock 6x2,"-in-5,25"
PSU: BeQuiet PurePower 10 600W
Mainboard: Supermicro X11SPi-TF
CPU: Xeon Silver 4108
CPU-Kühler: Supermicro SNK-P0070APS4
RAM: 2x Samsung 32GB 2400 reg. ECC DDR4
PCIe1: Mellanox Connectx-4
PCIe2: NVidia Quadro P400
PCIe3: Broadcom HBA 9305-24i
PCIe4: 4-Port USB-3 Adapter
Lüfter: 3x Noctua NF-A12x25 PWM, 2x Noctua NF-A8 PWM
SDD: 4x Samsung 860 EVO 1TB (RaidZ, Storage), 4x ADATA 256GB (RaidZ, Storage), 2x Samsung SM863 120GB (Mirror, Storage), Supermicro SuperDOM 32GB (OS), Samsung SM961 256GB (NVME, VMs), Samsung SSD 830 256GB (VMs), SanDISK Ultra II 120GB (VMs)

OS: ESXi 6.7
VMs: Solaris 11.3 (Storage), 4x Centos 7 (VPN, APCUPSD1, ACPUPSD2, Teamspeak), Ubuntu (Minecraft), SophosUTM, Windows 10

Coldstorage (bei Bedarf)
Gehäuse: Supermicro SC836
PSU: 2x 920W (redundant)
Mainboard: Supermicro X11SSM
CPU: Pentium G4560
CPU-Kühler: Intel Stock
RAM: 2x Kingston 16GB 2400 non-reg. ECC DDR4
PCIe1: Fujitsu SFP+ Dual-10Gbit
PCIe2: Dell H200i (IT-mode)
Lüfter: Supermicro SC836-Standardbestückung
SDD: Supermicro SuperDOM 32GB (OS), Samsung 860 EVO 250GB (alt. OS)
HDD: 4x WD Red 4TB, 8x Seagate Constellation ES.3 4TB (ST4000NM0033-9ZM), 4x Samsung SpinPoint F2 Eco Green 1TB (alle Storage)

OS: Solaris 11.4
VMs: N/A

Backup (bei Bedarf)
Gehäuse: Intertech 2U-2098-SL
Gehäuse-Erweiterung: Enermax EMK5102
PSU: urgs... SFX, glaub ein Silverstone 450W
Mainboard: Intel S1200BLTR
CPU: Xeon E3-1225 (v1)
CPU-Kühler: Intel Stock
RAM: 4x Kingston 8GB 1333 non-reg. ECC DDR3
PCIe1: Emulex SFP+ Dual-10Gbit
PCIe2: M2-PCIe-Adapter
PCIe3: 4-Port USB-3 Adapter
Lüfter: 4x Noctua NF-A8 PWM, 1x Noctua NF-A6x25 FLX
SDD: Intel P600 in m2-PCIe-Adapter (NVMe, OS, VMs)
HDD: Seagate Archive 8TB (Storage)

OS: ESXi 6.5U1
VM: Solaris 11.3


@Busiderbaer: ne, die 4 SATA-SSD im RaidZ reizen die 100Gbit nicht aus. CDM auf dem SMB-Share aus 4x1TB 860er EVOs:

CDM.jpg

Da wäre noch "etwas" Luft nach oben... ;)
 
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Ok, danke! Sieht ja ganz nett aus soweit ;)
Das ist der breite Ivar den du als Rack nutzt?
 
Fiberporn und QSFP+ auf SFP+ Adapter, ich liebe es :fresse2:
 
Fiberporn und QSFP+ auf SFP+ Adapter, ich liebe es :fresse2:

Ahjo, ich werde da auch gar nichts zur Sinnhaftigkeit diskutieren... isses nämlich einfach nicht. :d Aber bei Netzwerk-Krempel bekomm' ich schon immer leuchtende Augen, Kribbeln im Bauch und dieses schon zwanghafte "will mal gucken, ob's geht / was es bringt"-Gefühl... :drool: ...und die leuchtenden Augen und das Kribbeln bleibt auch, wenn's nur geht und nichts bringt. :d

Andere machen einen Freudentanz bei +0,2GHz mehr Overclock, ich freu mich über die glühende Glasfaser bzw. Kupferleitung... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
hat der Mix aus OM2/3/4 irgend einen tieferen Sinn oder hast einfach das verwendet was grad da war? :d
 
Über die Zeit angesammelt, Beiwerk bei Gebrauchtkäufen usw. Ist bei meinen Entfernungen und Einsatzzwecken auch recht wumpe - tut ja.
 
Dachte das wäre zur farblichen Unterscheidung ^^ Ist aber echt egal, 1G und 10G machen ja alle 3 mit, zumindest für die Entfernung die im Homelab relevant sind. Ich glaub bei OM2 ist irgendwo bei *korrigiert* 82m Schluss mit 10G, OM3 ist eigentlich das LWL Kabel der Wahl, da kaum teurer als OM2, jedoch viel billiger als OM4 oder OM5.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist die LWL Kategorie

Gesendet von meinem SM-G965F mit Tapatalk
 
Habe endlich mal Zeit gefunden, hier einiges zu bereinigen:

Alt:

server_neu1.jpg

Neu:

server_neu_022019.png

Ganz oben links: UniFi US-8-60W, daneben die USG, gefolgt vom Cloud Key
es folgt das Patchpanel mit Kabelführungsblende
darunter Buffalo BS-XP2008 8-Port 10GBase-T
gefolgt von: APC Back-UPS Pro 900, HP MicroServer gen8 (Backupserver, ehemals OPNSense), PYUR-Router CH7485E (Bridgemode)
ganz unten: FreeNAS-Server (siehe Signatur)

Nicht drauf sind die beiden nanoHD-Access-Points.

FreeNAS ist als Master in der UPS definiert, der Backupserver und mein PC als Client-> alle drei fahren sauber runter. Der US-8-60W und damit der Cloud Key bleiben online, der Rest geht aus. Sollte ich nicht daheim sein, habe ich damit mehr als genug Zeit, den Cloud Key per Knopfdruck herunterzufahren.
 
Anhang anzeigen 459947

Ganz oben links: UniFi US-8-60W, daneben die USG, gefolgt vom Cloud Key
es folgt das Patchpanel mit Kabelführungsblende
darunter Buffalo BS-XP2008 8-Port 10GBase-T
gefolgt von: APC Back-UPS Pro 900, HP MicroServer gen8 (Backupserver, ehemals OPNSense), PYUR-Router CH7485E (Bridgemode)
ganz unten: FreeNAS-Server (siehe Signatur)

Nicht drauf sind die beiden nanoHD-Access-Points.

FreeNAS ist als Master in der UPS definiert, der Backupserver und mein PC als Client-> alle drei fahren sauber runter. Der US-8-60W und damit der Cloud Key bleiben online, der Rest geht aus. Sollte ich nicht daheim sein, habe ich damit mehr als genug Zeit, den Cloud Key per Knopfdruck herunterzufahren.

Das sieht ja sehr aufgeräumt aus. Kannst du vielleicht etwas zum Aufbau und der dahinterstehenden Logik sagen? Bin kein kompletter Netzwerkneuling, aber ich würde gerne den Sinn verstehen, warum man 3 Router/Switches benutzt.

- Ausgangspunkt wäre wohl dein Kabelrouter CH7485E, da es deine Anbindung nach draußen ins Web sein dürfte. Da man keinen Netzwerkanschluss sieht, ist der wohl per WLAN eingebunden? Warum?
- Die obersten Geräte sind allesamt über das Patch Panel mit dem Buffalo Switch verbunden - warum nicht direkt mit dem Buffalo Switch?
- Wozu hast du einen weiteren Switch (UniFi) bei vorhandenem Buffalo Switch?
- Wozu hast du einen zusätzlichen Router (UniFi) bei vorhandenem Kabelrouter?
- Der Cloud Key ist wahrscheinlich dein WLAN-Accesspoint?

Entschuldige die vielleicht dummen Fragen vorab :wink:

EDIT:
Achso - das Patchpanel verbindet nicht die oberen mit den unteren Geräten, sondern verteilt die Verbindungen ins Haus (an die LAN-Dosen), nicht wahr? Möglicherweise sind dann hinten am Panel noch die einzelnen Patchausgänge untereinander verbunden, d.h. da man es nicht sieht, ist unklar, wie die Geräte untereinander verbunden sind. :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Cloudkey ist der Controller für die Unifi Geräte.
Ich vermute mal der 8xUnifi switch kann Poe.
Der Buffalo dafür 10GbE.

Zur USG bzw dem Kabelrouter, er dagt ja das der Im Bridgemodus, also quasi nur ein Modem, ist. Die Ports werden vermutlich hinten sein.

Gesendet von meinem SM-G965F mit Tapatalk
 
@tarzibou
Der CH7485E ist quasi der Router von Pyur (ehemals TeleColumbus). Der kümmert sich um die Telefonnummern, bis diese endlich zur Telekom portiert sind. Parallel dazu ist ein Telekom-Glasfaser-Anschluss geschalten.
Vom Telekom-Anschluss geht es direkt über das Patchpanel und 15 m Cat.7-Kabel in den USG-WAN-Port. Vom LAN1 geht es dann ins Patchfeld und von dort an anderer Portstelle in Port 1 vom US8-60W (dahinter per Cat.6A-Kabel und -RJ45-kupplungen gepatcht). Gleiche Funktionsweise für den Cloud Key (US-8-60W-Port 8) und den Buffalo-Switch-Uplink (US-8-60W-Port 2 bzw. BS-XP2008-Port 1).
Am US-8-60W hängen, wie bereits angeführt, der Buffalo-10GBase-T-Switch (für die zwei PCs und den Server per 10GBase-T; Laptop; Drucker; DVB-T2-Receiver; TV) und über die PoE-Ports der Cloud Key und die beiden AccessPoints. Da es keine Stromersparnis gibt und alle Ports über VLAN eingerichtet sind, macht es keinen Sinn, die Ports vom US-8-60W zu besetzen und den BS-XP2008 unbesetzt zu lassen. Außerdem sieht es aufgeräumter aus ^_^. Ubiquiti hat leider keinen 10-GBase-T-Switch mit RJ-45-Ports, nur SFP(+).

Kann nachher mal einen Netzplan hochladen.

Edit: Netzplan

Netzplan_klein.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Zuletzt bearbeitet:
@Luckysh0t:
Ich präzisiere: Ubiquiti hat keinen äquivalenten, (smart) managed 10GBase-T-Switch mit RJ-45 only, der meinen BS-XP2008 ersetzen könnte. Die Module kosten zwar als größeres Paket pro Stück "nur" ca. 15 Euro, macht preislich und stromseitig in meinem Netz aber keinen Sinn.
 
@ smoothwater

Ja gut wenn der aus dieser Sicht keinen Sinn für dich ergibt, dann ist dass so.Klang für mich nur so als würdest du den einfach nicht kennen, daher die Erwähnung.
 
Nach einer doch recht langen Pause im Forum möchte ich mein aktuelles Homerack zeigen.
Ich habe vor kurzem mein QNAP NAS gegen einen Storage Server getauscht, ich habe auch einige Pics vom Bau gemacht.

Das Rack:

IMG_20190226_184853.jpg

Von oben nach unten und von Links nach Rechts:
Mikrotik Switch
Eaton USV
Backupdisk
China Kiste - Celeron J1900 - 8GB - 500GB SSD - Proxmox Node 1(VMs: Pfsense, VPN-Server, DNS-Server)
Fujtsu WS - i7-2600 - 28GB - Testserver mit akutell Openstack-Devstack
Selbstbau Storage - Ryzen 3 2200G - 16GB - 2x500GB SSD(Shared Storage für Proxmox Cluster) 4x2TB HDD (Daten)
HP ML310e - Xeon 1200v2 - 32GB - 2x250GB SSD - 2x500GB SSD - Proxmox Node 2(VMs: Nextcloud, CheckMK, Foreman, Windows VM, viele Test VMs)

Hier meine Rumpelkammer alias Serverraum:

IMG_20190226_184912.jpg

Und hier noch Bilder vom Storagebau:

IMG_20190219_212024.jpg

IMG_20190220_110043.jpg

IMG_20190220_110104.jpg
 
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Ghettoserver 100

Hi,

hier mal mein Server:
MSI X370 GAMING PRO CARBON
Ryzen 7 1700 @3,9 GHz mit Heatkiller 3
MSI GTX 1060 Gaming X
32 GB Corsair Venegance LPX DDR4 16 GB Sticks
4 WD Red 2TB

Im Idle mit Win10 VM, Plex, Nextcloud, OpenVPN und LetsEncrypt zieht er so ca 100 Watt und ich lass ihn halt ihn halt von 0 Uhr bis 7 im S3 State.

Hier ein paar Bilder:
WhatsApp Image 2019-02-28 at 13.07.56.jpeg
WhatsApp Image 2019-02-28 at 13.07.56 (1).jpeg
WhatsApp Image 2019-02-28 at 13.07.56 (2).jpeg
WhatsApp Image 2019-02-28 at 13.07.56 (3).jpeg

Grüße Friedemann
 
Wozu die Grafikkarte ?
 
Zuletzt bearbeitet:
auf dieses Plugin hat die gesamte Unraid Welt ja schon lange gewartet...
ich habs zwar persönlich noch nicht ausprobiert, möchte der Geschichte noch etwas Zeit geben aber es reizt mich mittlerweile doch sehr für meinen Mediaserver...
 
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