[Sammelthread] HomeServer Vorstellung - Bilder + Kommentare

Mein aktuelles ESXI AIO-Maschinchen:

X11SSH-CTF, E3-1240v5 mit Noctua D15S, 64GB Ram ECC, 6*WD HC530 14TB (im Raidz2) , Samsung 960 Evo 1TB, In der SSD-Backplane sechs SM863 960GB (Stripepool über 3 Mirror-Paare). NT 400W BQ Straight Power.
Die ZIL/L2Arc Optane 900p ist derzeit nicht eingebaut, die brauch ich grad für was anderes.
Die SSD-Backplane ist eine Icy MB326SP-B, Gehäuse ein Define R4 mit minimal anders montierten HDD-Rahmen (zusätzliche Gummipuffer zwischen Gehäuse und Rahmen eingeschraubt).
Lüfter sind stock-Modelle, vorne ist jedoch auch der zweite Lüfter (aus einem 2. R4) eingesetzt um die HDDs ausreichend zu belüften.

OS: Hypervisor ESXI 6.70 U1 von USB; sowohl die 8 Sata als auch 8 SAS-Ports sind per vt-d durchgereicht in die Storage-VM.

Idle-Leistungsaufnahme mit drehenden Platten: 76W. Mit Platten im Sleep: 47W. Storage-VM jeweils aktiv.
seite.jpg vorne.jpg
 
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Wahnsinnige Zusammenstellung, könnte auch mir gefallen!
Wieviel hast du insgesamt dafür bezahlt? 5000€ werden das schon gewesen sein, alleine wegen der WD Festplatten, RAM & CPU oder?
 
Wahnsinnige Zusammenstellung, könnte auch mir gefallen!
Wieviel hast du insgesamt dafür bezahlt? 5000€ werden das schon gewesen sein, alleine wegen der WD Festplatten, RAM & CPU oder?

RAM und CPU schlagen da gar nicht mehr ins Gewicht. Aufjedenfall starke Kombi ! Der Preis/TB wäre mir da noch zu hoch, meine recertified HGST hatten da unschlagbare 15 €/TB.
 
500,- pro HC530 (6 stück) , ~400,- pro SM863 (6 stück). => d.h. 5400,- gingen da für die primäre Storage drauf. Der HDD-ZPool ist für Mediastorage, Archiv, der SSD-ZPool für die VMs und aktiv genutzter Softwarekatalog sowie Dokumente.
Ja, DC-Hardware hat seinen Preis. Dafür gibts aber halt entsprechende Leistungsfähigkeit, Haltbarkeit und Features.

Eur/TB sind bei den HC530 sogar niedriger als bei meinen vorherigen Deskstar Nas. Bei deutlich besserer Leistung und niedrigerer Leistungsaufnahme.
Der ggf. monetär kritische Punkt sind die SM863, da OEM und mangels Hersteller-Garantie nur gesetzl. Gewährleistung. Leider haben bei einer davon die Kondensatoren für die Powerloss-Protection die Grätsche gemacht.
D.h. eine SM863 steht relativ kurzfristig zum Tausch an.

Und wie ihr seht: im R4 gingen sogar noch mind. weitere 5 HDD rein (2 im bestehenden HDD-Rahmen, ein kleiner Rahmen könnte links daneben noch montiert werden).
Und oben wäre noch ein Einschub für ne 6x2,5er Backplane (ich glaub, es gibt sogar schon 8x2,5 in nem 5,25" Schacht, wenn man auf 7mm SSDs begrenzt; dann wirds da drin aber eng mit der Luft).
Ich mag dieses R4-Gehäuse. Nicht ganz so schick/putzig wie ein ITX, aber dafür unglaublich ausbaufähig, gut belüftbar, brauchbar leise und gut wartbar.

Btw, als Backup dient ein Dell T20 (ebenfalls als ESXI AIO mit ZFS aufgesetzt).
 
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Nettes Ding! :)

Ich hab ja mein „hot storage“ - also der „immer an, immer verfügbar Teil“ - zwischenzeitlich massiv zurück geschraubt und setze da nur noch auf SSDs, allerdings Consumer. Die HDDs sind alle im offline-Storage, dass nur bei (eh sehr seltenem) Bedarf hochgefahren wird.
 
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Moin in die Runde,

so nun stelle ich meinen kleinen Homeserver auch mal vor.

Es handelt sich (unschwer zu erkennen) um einen HP Microserver Gen 8 der etwas angepasst ist:

- Intel Xeon E3-1240v2
- Noctua NH L9i per Arduino temperaturgesteuert
- 16 GB RAM
- 2x 3TB WD Green und 2x 2TB WD Green, 1x 480 GB SSD
- XPenology, DSM 6.2.x
- iLO Advanced

Daneben steht noch eine kleine DS-211j als Backup.
Auf der DS-211j liegt noch ein RPi mit HomeMatic über den ich das Haus und die Bewässerungsanlage für den Garten steuere.

Unten sind die beiden Switchte:
Der untere Switch versorgt alle LAN-Dosen im Haus und zwei Access Points auf dem Dachboden, der obere ist nur für die Anbindung der Netzwerkgeräte im Schrank verantwortlich.

Was mache ich damit:
- Auf dem HP Microserver Gen 8 läuft seit Jahren XPenology, mittlerweile mit ein paar Docker-Applikationen und Virtual Machine Manager (deswegen die SSD)
- Dort liegt meine wichtigen Daten und die meiner Freundin
- Künftig dient der Server als PVR, da über eine VU+-Box direkt auf den Microserver aufgenommen werden soll
- Kleinere Sachen wie z.B. DS Photo Station etc.

Die FritzBox ist außerhalb des Schrankes und hängt an einem Glasfaseranschluss des lokalen Versorgers (hier sind bis zu 1 Gbit für mehr als 300 EUR im Monat möglich).
Die gesamte "EDV" (und damit meine ich auch den Multischalter neben dem Schrank) hängt an einer separaten Sicherung.
Die USV fehlt noch - leider. Dann wird aber auch der Schrank voll.

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Nun sag mir mal einer warum die Bilder alle quer sind - das ist im Explorer nicht der Fall :-/

Gruß,
Moritz
 

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-thumbsup!- sehr sauber verlegt! Respekt!

Danke dir.
Wenn ich sagen würde dass das mein ganzer Stolz ist, dann wäre das übertrieben.
Da wir aber alle Kabel im Haus selbst gelegt und verdrahtet haben bin ich damit schon echt sehr zufrieden.

Der Elektriker kam irgendwann mal auf einen Kaffee vorbei und sagte "Ja, das kann ich verstehen das du das selbst machen wolltest".
Da der Schrank im HWR hängt und dort auch der Hintereingang ist geraten da viele Leute ins "staunen".

Ich versuche gleich mal die Bilder zu drehen.
 
Echt sehr sauber verlegt! Super Arbeit!

Als einzige Anmerkung:
Deine Synology, das Backup würde ich irgendwoanders im Haus unterbringen, räumlich trennen. Sollte mal dein kleiner Serverschrank in Brand geraten / geklaut werden , wäre dein Backup direkt mit weg.
 
Guten Abend,

Danke für die Blumen.

Zum Backup-Standort:
Volle Zustimmung!

Ich habe eine Betonkerntreppe und darunter einen kleinen Abstellraum, dort ist natürlich auch ein LAN Port und Strom, extra dafür. Dort wird es durch den Verteiler der FBH zwar etwas wärmer aber es ist ja „nur“ das Backup und die Temperatur ist konstant.

Alternative: Ungedämmter Dachböden. Sommer mehr als 30 Grad, Winter knapp über 0 Grad, eher nicht optimal, ob da ein Einbrecher sucht???

Die wichtigen Daten gehen jeden Sonntag auch einmal zu Synology C2 und Strato.

Ich denke ich ziehe das Ding die Tage mal unter die Treppe um.

Danke für den Hinweis.
 
@ Nieter
sieht man nicht so oft, solch eine saubere installation im privaten umfeld. Die temperatursteuerung hat was. Man könnte meinen, du machst so was beruflich!?
Gute empfehlenswerte arbeit.
 
@DjRobinson,

Danke dir.
Nein, beruflich steuere ich nur im IT Bereich, mache aber nichts mehr selbst. Ich bin glücklicherweise in einer Funktion in der ich das große Ganze im Auge behalten muss aber hin und wieder auch mal mit den Experten auf "Unterlegscheiben-Ebene" diskutieren darf. Das finde ich extrem wertvoll.

In meiner Ausbildung habe ich diverse Stunden im Doppelboden gelegen und Kabel gezogen, bin gelernter Fachinformatiker.
Ich fand es immer schön wenn die Kabelführungen in den 19" Racks ordentlich waren und man alles optisch gut nachvollziehen konnte und die "Kabelführungwinkel" auf der Rückseite der Server beim Ein- und Ausziehen auch schön liefen - da war eine saubere Verlegung der Kabel immer sehr hilfreich.

Zur Temperatursteuerung:
Das war mein erstes "größeres" Arduino Projekt, das habe ich auch mal im Microserver Gen 8 Forum veröffentlicht. Hintergrund war der Einbau eines Xeon's.

In den Noctua NH9Li-Kühlkörper habe ich mit einer stationären Fräse seitlich eine "Zunge" eingefräst und mit Expoy-Harz einen Temperatursensor eingeklebt, sodass der Arduino recht exakt die Temperatur der CPU erhält. Ist die Temperatur größer als 55°C dann wird der CPU Lüfter via Relais mit 12V eingeschaltet. Sobald die Temperatur unter 55°C sinkt wird der Lüfter wieder ausgeschaltet. Ich hätte das natürlich noch weiter verfeinern können, sodass der Lüfter z.B. ab 45°C auf 5V läuft, das war mir dann aber zu viel "Bastelei".

Die Lösung ist seit knappen 3 Jahren so "fliegend verdrahtet" und funktioniert super - schön ist das nicht, sorgt aber auch oft für Gesprächsstoff: "Das hast du gemacht? Boah, echt?" :haha:

In das "Dach" des Serverschrankes will ich noch zwei 140mm Lüfter einbauen, die dann per Homematic gesteuert werden.

So kann ich den Temperaturverlauf auch "off-site" auf dem Handy überwachen.

Schönen Abend,
Nieter
 
Moin Moritz,

inwiefern willst du die Lüfter dann per Homematic steuern? Je nach Temperatur und im Homematic nur die Anzeige?

Grüße
Moritz :d
 
Hi Moritz,

in den Schrank kommt ein Homematic Temperatursensor, batteriebetrieben oder 230V betrieben.
In den Schrank kommt ebenfalls ein Homematic Schaltaktor mit 230V, an dem dann die beiden Lüfter via Netzteil für 12V hängen.

Auf der CCU3 / Raspberry richte ich dann ein Programm ein, das z.B. ab einer Temperatur von 30°C im Schrank den Schaltaktor einschaltet und für Option 1.) Zeitspanne X Option 2.) bis Temperatur unter 30°C betreibt

Das ganze ist "beliebig" kombinierbar:
Ich könnte z.B. noch die Raumtemperatur mit ins Programm einbinden und sagen, dass der Lüfter bei Raumtemperaturen > 27°C (z.B. im Sommer) erst ab 35°C im Schrank aktiv werden soll - oder das ganze mit einem Kalender kombinieren sodass die Lüfter im Sommer erst ab 35°C laufen, im Winter ab 30°C.

Eine andere Option wäre folgende:
Ich passe meine bisherige CPU-Lüftersteuerung so an, dass ich den Schaltausgang (an den 12V CPU-Lüfter) via Homematic Open-Collector Eingang "abgreife" und so der CCU3 mitteile, dass der CPU Lüfter im Microserver eingeschaltet wurde (Strom fließt). Wenn das Ereignis eintritt dann sollen die Lüfter im Netzwerkschrank eingeschaltet werden und nach dem Schaltimpuls weitere 10 Minuten nachlaufen - das würde ein stetiges an und aus verhindern.

Das hätte aber den Nachteil das nur noch die CPU-Temperatur "greift", nicht mehr die allgemeine Schranktemperatur.

Man kann es aber auch einfach machen und die Lüfter immer ab 35°C im Schrank starten lassen :haha:

Der Vorteil ist, dass ich die Temperaturen überall ablesen und die Lüfter steuern kann (iPhone, iPad, Web).

Gruß,
Moritz
 
Danke, VirtuGuy.

Ich bin in dem Homematic-Thema noch nicht "sattelfest" bzw. von der Vielzahl der Optionen erschlagen.
Danke dir, das sieht gut aus.

Edit:
Vielleicht kannst du mir kurz helfen:
Ich suche ein Homematic-Aktor, der meine Magnetventile in meiner Gartenbewässerung steuert.
Die 4 Magnetventile werden mit 24V DC / 1,0A versorgt, wobei die 1A nur beim Schalten anliegen.

Ein 24V DC Trafo ist vorhanden, ein 12V Netzteil auch.

Ich möchte auf Homematic wechseln, da das geflashte "China-Teil" unsauber arbeitet.

Vielleicht kannst du mir kurz sagen welches Produkt / Bausatz da passend wäre :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bisschen hin und her am Tauschen mit der Hardware hier.

Ein neues NAS mit etwas Rechenleistung will ich mir auch noch hinstellen, da fehlt aber noch das passende Board für. Wer also aktuell irgend nen kleinen Xeon + Board hat den er gegen 2011er Xeons tauschen würde... :fresse:

Hier auf jeden Fall der neue für Rechenleistung:

HP ML350p Gen8
CPU: 1x Xeon E5-2630Lv2
RAM: 2x 16GB DDR3 ECC
HDD: 8x 900GB SAS
SSD: 1x 250GB SSD

Ein LTO5-Laufwerk habe ich auch noch da, da weis ich aber noch nicht ob es sinnvoller wäre dieses in den NAS-Server zu packen.

ml350pcjkvm.jpg
 
mich würde ja der zweite, leere Sockel sowas von keksen, dass ich ihn, entgegen aller Vernunft, direkt bestücken würde :fresse:

Aber sonst schickes Teil. Wie laut?
 
Ja, CPUs hab ich ja da aber die Kühler sind so unfassbar Teuer. Ich bin zwar immer sehr gewillt Geld auszugeben aber das ist dann doch schon hart Banane..

Die Lautstärke ist - hoffentlich - Aufgrund der alten Firmware kompletter Bullshit. Heute abend knall ich mal das aktuellste SPP auf den Server und guck dann mal. Lt. Berichten im Internet und einen bekannten, der auch einen hat ist das Teil Workstation-Geeignet, also definitiv leise.
 
Moinsen,
damit ich auch für mich mal die Projekte für beendet erklären kann:
Teil 1, das BackupNas:

Gehäuse: Lian Li Q35 mit Schönheitsfehler an der Front für 35€
2xHotSwap-Einschübe aus günstigem Mindstar, ca 15€ p.St.
Mainboard/CPU: AsrockRack C2550D4I, Quadcore Atom C2550
RAM: 2x8GB RegECC DDR3
Der Onboard-Slot ist auf Bifurcation x8 -> x4x4, aktuell eine Mellanox CX2 10G-SR.
(später kommt eine 4Gb-FC dazu, für eingemottetes LTO4-Tape)
System: Ubuntu 19.04 Server Beta
HDDs: 3x 2TB im RaidZ1/ZFS, 1x500GB SHDD 2,5" (System)

Das BIOS ist auf wöchentliches booten eingestellt, im Ubuntu ist ein cronjob @reboot eingerichtet, der per rsync die wichtigsten Datenverzeichnisse (z.B. Fotos) vom Filer sichert. edit: und dann wieder runterfährt...
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@danielmayer: Sehr schön, gefällt mir gut!
 
Und läuft tadellos ;) - ein seltener Zustand in meinem Haufen von geht-nicht-wie-ich-es-will-Technik...
Nu ist noch der Serverumzug dran (Atom C3758->i3-7100), danach die neue Workstation: Epyc 7551p ;)
 
Ich komm mit meiner Workstation nicht so richtig weiter. :( TR2000 ist mir zu zickig und man muss zu viel Hand anlegen je nach Anwendung - da warte ich eigentlich auf die 3000er.. Tja, und von Intel gibt’s nix Gescheites mit vernünftiger Zahl Kernen, hohem Takt und vielen PCIE-Lanes, was man bezahlen kann/will.
 
Da gehts Dir wie mir. Eigentlich gefällt mir der 2950x, aber es gibt keine TR-Workstation/Server-Boards dafür. Nur "Bling Bling"-Gedöns, was gerne mal Probleme bei z.B. Raidkarten macht (Stichwort Taichi X399), und auch ohne IPMI.
Und will ich das, bin ich sofort bei Epyc und hab damit niedrige Takte für singlethreaded Anwendungen. Am nächsten kommt da der Epyc 7371, den gibts aber wiederum nicht "P"-Variante für Singlesocket und ist dementsprechend teuer.

Du willst ja nur Lanes für die CX4 :d
 
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...gar nicht! Auch für die Hyper x16, Graka und und und... ;)

Wird wohl davon abhängen, was so bis Mitte des Jahres verlautbart wird. Ewig wollte ich eigentlich nicht mehr warten. Na schau‘mer mal.

Komisch, dass Supermicro da nicht die Lücke füllt. Hätten die da ein geiles Board zu TR1 gebracht, hätten das wahrscheinlich schon ein paar genommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
also ich hatte den 7551p für erstaunliche 700€ bekommen sonst wäre das für mich auch keine Option gewesen. das Board (SM H11SSL) gab's auch bei Mindstar für 99€. Um Gegenzug wird der Xeon+Board verkauft und schon ist das Gewissen halbwegs rein ;)
 
Äh, wo gibt’s denn CPUs zu solchen Preisen?
 
Ja, CPUs hab ich ja da aber die Kühler sind so unfassbar Teuer. Ich bin zwar immer sehr gewillt Geld auszugeben aber das ist dann doch schon hart Banane..

Die Lautstärke ist - hoffentlich - Aufgrund der alten Firmware kompletter Bullshit. Heute abend knall ich mal das aktuellste SPP auf den Server und guck dann mal. Lt. Berichten im Internet und einen bekannten, der auch einen hat ist das Teil Workstation-Geeignet, also definitiv leise.

Wurde der "kleine" mit der neuen Firmware wirklich leiser? Habe auch noch einen rum stehen - aber selbst als Testserver ist er mir z.Z. zu laut.
 
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